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Geschwisterliebe

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*Dies Worte brachten ein bisschen seelische Lebendigkeit in ih zurück*

Du willst, dass ich glücklich bin? Und du weiß das ich nur mit dir glücklich bin? Dann sag mir warum, das willst? Warum? Ich liebe dich und nur dich.

*Kristen, Kristen, Kristen, sie erwähnte immer nur Kristen.*

Man, ich will Kristen nicht, wenn ich sie wollten würde, dann hätte ich sofort Schluss gemacht, aber ich will sie nicht! Und ich werde sie nie wollen!
Also wenn ich weiß, dass ich für Kristen nix emfinde, dann soll ich mich melden? Aber ich weiß es doch jetzt schon, ich will sie nicht!!

*Er schaute sie an, aber sie schaute weg, dann nahm er seine Hand und drehte ihren Kopf leicht, sodas sie ihm in die Augen schaute*

Gina, ich liebe dich! Nur dich!
 
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Aber das hat dich nicht verhindert mit ihr zu schlafen.

* diese Worte brachen ihr das Herz, aber sie sind ihr einfach so herausgerutscht*

Ich liebe dich doch auch......... aber ich kann nichts dagegen machen, dass jedesmal wenn du mich berührst, ich mir vorstelle wie du Kristen berührt hast!

* sie wünschte er könnte aufhören sie anzustarren. Sie konnte nicht einmal ihren Kopf bewegen, damit sie seinen Blick nicht sehen musste.*
 
Scheiße, ja ich weiß ich hätte es nicht tun dürfen, aber... Es ist halt passiert.

*Er wusste ja, das sie Recht hatte, aber hatten sie das Thema nicht langsam geklärt*

Man, es gibt Sachen, aus denen muss man lernen und sie dann vergessen. Und wenn ich dich berühre, stellst du dir dann auch vor, wie ich damals meine Ex-Freundinnen berührt habe?

*Dann beugte er sich zu ihr rüber.*

Gina, ich habe einen Fehler gemacht habe, aber ich liebe dich.

*dann küsste er sie, lang und mit sehr viel Leidenschaft.*
 
* seine Stimme war so anders. Er war so verletzlich, wie ein kleines Kind, dass etwas unbedingt haben wollte! Nur, dass das was er haben wollte SIE selbst war.*

Ja, aber Kristen ist nicht deine Ex!

* als er sich ihr näherte, hatte sie Angst. Sie hatte Angst, dass er sie wieder umstimmt und bei ihm bleibt. Und als er sie küsste, hat sie ihre Angst erfüllt. Egal was er danach sagen würde, sie würde einfach zustimmen. Sie liebte ihn einfach zu sehr. Sie brauchte ihn und seine Nähe auch. Egal was er jetzt sagt, sie kann ihm einfach nicht mehr wiedersprechen. Sie löste sich langsam von ihm, aber rürte sich nich von der Stelle. Sie wünschte er würde es tun, denn so würde es ihr leicht fallen sich von ihm zu verabschieden, ohne sich nicht so schuldig zu fühlen.*

Und was machen wir dann? Wenn du mich liebst und ich dich auch liebe? Anscheinend liebst du aber nicht genug, um mir treu zu bleiben. Dann ist es doch besser das wir uns trennen. Ich will nicht, dass wir uns gegenseitig wehtun! Ich will DIR nicht wehtun, oder dich zwingen mit mir zusammenzusein, nur aus Schuldgefühle!

* sie wünschte sie würde ihn nicht so viel lieben, aber das tat sie. Und es tat weh, dass er fremdgegangen war!*
 
*Dan bewegte sich nicht von Gina weg, denn er brauchte ihre Nähe.*

Ich werde dir nie wieder weg tun.
Es war ein Fehler, das weiß ich. Aber ich weiß jetzt 100%ig das ich dich liebe, mehr als alles vorher gegangene. Und wärs die letzte Person, die mir weg tun würde. Ich will dich nicht wegen Schuldgefühlen, ich will dich, weil ich dich liebe und ich werde dich immer lieben. Glaube mir das bitte doch.
 
* wieso stand er ihr so nah? Wieso musste jedes Wort was er sagte, immer für sie aufrichtig klingen?*

Aber....... was wenn die nächste Kristen auftaucht und du wieder schwach wirst? Wenn du es einmal getan hast, dann kann es dir immer wieder passieren!

* das waren die aufrichtigsten Worten, die sie am heutigen Tag aufgesagt hat.Sie meinte es genauso wie sie es sagte!*

Ich weiß nicht, vielleicht ist mein Vorschlag gar nicht so schlecht!
Den das ist die einzige Lösung,
außer du kennst ein besseren Ausweg aus diese Situation?

* sie meinte das so, aber sie konnte ihm nicht in die Augen schauen. Sonst hätte sie die letzten Worten nicht übers Herz gebracht. Er stand immer noch regungslos da und das beunruhigte sie, denn jedesmal wenn er ihr nah war, konnte sie nicht klar denken geschweige den sprechen*
 
Nein, ich werde Kristen nie wieder berühren, das verspreche ich dir. Ich werde, wenn du es willst, auch nicht mehr mit ihr befreundend sein.

*Er würde für Gina alles tun, egal was sie verlangen würde.*

Wir könnten, doch trozdem weiter zusammen bleiben, denn ich liebe dich und halte es nicht aus. Und wenn du nach gewisser Zeit merkst, dass du nicht mich nicht mehr lieben kannst, dann werde ich das akzeptieren müssen, aber du sagt selber, dass du mich noch liebst, und ich dich doch auch. Und 2 Menschen, die sich lieben gehören nun mal zusammen.
 
Das kann und will ich nicht verlangen. Ich werde dir nie etwas verbieten, denn umgekehrt weiß ich, dass ich auch nicht zulassen würde, dass du mir etwas verbietest!

* Sie konnte es einfach nicht, auch wenn es wehtat. Sie würde zulassen, dass er sich weiterhin mit Kristen trifft. Sie wollte ihm keine Vorschriften machen.*

Ich weiß, dass ich dich immer lieben werde. Wenn ich dir so ein Fehler verzeihen kann, dann kann ich dir alles verzeihen. Die Frage ist nur, ob ich dir ausreiche, oder ob du nach einiger Zeit wieder einmal ein Beweis brauchst, dass du mich liebst.

* er rührte sich kein Centimeter von ihr weg. War das ein gutes Zeichen oder nicht?*

Sag mal tut dir nicht alles weh, wenn du so sitzst?

* sie wollte seine Nähe spüren, aber andererseits auch nicht.
Sie sah mit wie er sie langsam umstimmte, dass sie doch zusammenbleiben und sie wusste, dass sie nicht NEIN sagen konnte. Schliesslich wollte sie es im Herzen auch.*
 
Ja, ich weiß das du mir etwas verbieten wirst. Aber ich werde sie trozdem nicht mehr treffen, dir zu Liebe.

*er Schaute ihr tief in die Augen*

Nein, ich werde so etwas nie wieder machen, und ich weiß jetzt das ich dich liebe, über alles liebe, und das werde ich auch immer wissen.

*dann musste er grinsen, zum ersten Mal an diesem Tag*

Yeah, es ist total ungemütlich, aber um in deiner Nähe zu sein würde ich alles tun.
 
* sie mochte es, wenn er lächelte. Er sah so niedlich, süß aus!*

Ich verbiete es dir nicht und das soll bleiben. Ich verlange nicht, dass wenn du sie auf der Straße siehst, nicht einmal grüßt.

* er blieb weiterhin in ihre Nähe! *

Ich weiss auch nicht..... Du solltest schon fit bleiben, also setzt dich lieber wie es sich gehört. Sonst werden die Nachbarn deine Stellung falsch verstehen.

* als er ihr tief in die Augen schaute, hatte sie keine Macht mehr über ihr Körper. Sie näherte sich ihm und fing an ihn langsam zu küssen. Sie konnte einfach nicht mehr aufhören, denn sie wollte ihn spüren. Jede Sekunde in der sie sich gestritten haben, sehnte sich nach seine Zärtlichkeiten!*


(Sorry mein PC streikt ;) und will nicht das tun was ich will:nein: )
 
( *g* Das kenn ich zur Genüge *g*)

*Er musste lachen, ja er musste wirklich lachen, er hätte nie gedacht, dass er überhaupt noch mal lachen würde*

Sollen doch die Nachbar denken was sie wollen...

*dann küsste sie ihn, und er war so unheimlich glücklich, so unbeschwer und er erwiederte ihren Kuss leidschaftlich, danach hatte er sich seit gestern sosehr gesehnt*

Soll ich dann noch rein bringen?
 
Willst du das sie denken, dass ich dich bezahlt habe, dass du mich da verführst??

* sie musste auch lachen. Es war mal wieder gut, dieses unbeschwerte Gefühl wieder empfinden zu können.*

Ja, das wäre eine gute Idee. Schließlich sehen uns schon die Johnsons seit eine halbe Ewigkeit zu, und wir wollen doch nicht, dass sie die Interesse verlieren. Oder nicht?

* je näher er war, desto mehr wollte sie ihn küssen. Sie konnte sich kaum zusammenreissen, aber sie musste es einfach. Sie wollte nicht, dass er denkt, dass sie sich ihm an den Hals wirft.*
 
Du mich bezahlt? Wohl eher anders rum, denn so schön wie du bist, brachst du keinen bezahlen...

*dann küsste er sie schnell auf die Stirn, stieg dann aus und öffnete ihr die AutoTür*

Na, was denkst du kleine Show für deine Nachbarn? Soll ich dich rein tragen?

*fragte er sie mit einem Lächeln*
 
Mein ....

* sie beendete den Satz nicht, sondern fing einen neuen!*

Nicht doch, übertreib das mit der Schönheit nicht!

* als er sagte, dass er sie tragen sollte, war das schon verlockend*

Wieso nicht, aber übernimm dich nicht. Ich bin vielleicht zu schwer für dich!

* dann lächelte sie ihn an!*
 
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Ach, dich Fliegengewicht, das schaff ich doch locker, mein Schatz.

*dann legte er seinen einen Arm um ihrer Oberschenkel und den andern um ihrere Schultern und nahm sie hoch*

Na, und soll ich dich in dein Zimmer bringen?

*dann küsste er sie schnell auf die Stirn. Er war wieder so glücklich...*
 
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