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Geschwisterliebe

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* was war los mit ihr? Sie ließ ihn so leicht an sich ran? Wieso tat sie das? Sie hat seinetwegen eine ganz schwere Nacht hinter sich und er hat alles kaputt gemacht, aber trotzdem liebte sie ihn noch. Nach dem sie so eine schwere Nacht hinter sich hatte, hätte sie ihn eigentlich wegstoßen und weglaufen. Dafür hatte sie aber erstens keine Kraft und zweitens brauchte sie ihn wie nie zuvor. ER war für das alles verantwortlich, sagte ihr Verstand, also solltest du lieber die Finger von ihm lassen. Aber andererseits wurde ihr klar, wie sehr sie ihn vermisst hat und wie sehr sie ohne ihn nicht leben kann. Sie dachte sie würden ihn hassen, aber das tat sie nicht. Sie LIEBTE ihn, wie nie zuvor jemanden.*

Echt ist ja toll! Ich freu mich, dass er kommt. Ich hab ihn schon eine Ewigkeit lang nicht mehr gesehen. Endlich einer der sich um mich kümmert! Hoffentlich kommt er auch pünktlich wie er das sonst auch tut, sonst werde ich mich wieder langweilen! Du kennst ja meine Eltern und mein Bruder der mit seine neue Freundin beschäftigt ist. Da werde ich wohl genug Zeit haben um mich auszuruhen.

* sie wollte schon wieder aufstehen versuchen, aber seine Reaktion überraschte sie. Er kam immer näher und näher und sie wusste genau was er tun wollte. Sollte sie ihn wegstoßen oder nicht? Bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, küsste er sie schon. Statt ihn wegzustoßen, erwiederte sie seinen Kuss*
 
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*Er war so überglücklich, dass sie seinen Kuss erwiederte, seine Augen stahlten, wie die eines kleinen Jungen, der zu Weihnachten das SpielzeugAuto bekam, was er sich schon so lange wüschte. Aber er wusste auch, dass Gina erstmal sein Geständnis verarbeiten musste. Daher hörte er auf sie zu küssen, schaute sie an und meinte*

Ich weiß, dass ich dies nicht hätte tun dürfen, aber ich liebe dich und ich kann ohne dich nicht leben. Und das wollte ich dir noch einmal zeigen. Ich werde dir die Zeit lassen, die du brauchst.

*Dann rutschte er von ihr weg, obwohl es ihm schwer fiel. Und sagt dann*

Soll ich dir dann ein Taxi rufen? Oder soll ich dich lieber hinschaffen?
 
Gähnend sitzt Jake in der Caféteria an einem Tisch. Gestern Nacht war es spät geworden - zumal ihm, als er eigentlich zu Bett gehen wollte, eingefallen ist, dass er heute einen Test schreibt.
Jetzt wo der Test zu Ende ist hat er ein mieses Gefühl, doch der Gedanke, dass Helen jetzt kommen würde lächt ihn wieder Lächeln.
Nach wenigen Minuten sieht er sie dnan: Helen. Sofort geht er ihr entgegen!
"Hey!", meint er kurz dann gibt er ihr einen Kuss, bevor er sie an der Hand nimmt und sich mit ihr setzt.
"Wie geht's dir denn heute?", fragt er lächelnd und kann es kaum noch bis Schulende erwarten. Leider hatten sie noch 2 Stunden...
 
*Als sie Mittags in die Cafeteria kommt, hat sie kaum Hunger. sie holt sich nur einen Joghurt und setzt sich an einen Tisch am Fenster. Draußen hat es angefangen zu regnen und das schlechte Wetter glich ihrer Stimmung. Sie musste mit irgendjemand reden, hatte aber keine Ahnung, mit wem. Als Josh sich zu ihr setzt, lächelt sie nur kurz und schweigt ansonsten. Josh erzählt munter von der letzten Vorlesung und merkt gar nicht, dass sie mit ihren Gedanken ganz wo ganz anders ist.*
 
* als er sich von ihr trennte, hatte sie das Gefühl, dass es das letzte Mal ist, dass er sie je wieder berühren würde. Denn sie wusste, egal wie sehr sie ihn liebte, sie brauchte Zeit um über alles nachzudenken. Es tat weh zu wissen, dass er ihre große Liebe war und trotzdem war er unerreichbar für sie geworden.*

Zeit? Die Zeit wird mich nicht heilen. Und das was du mir angetan hast werde ich nie vergessen.

* dann schaute sie weg. Sie wollte seinen Blick nicht begegnen!*

Du sagst du kannst ohne mich nicht leben und gehst fremd? Wenn ich mich besser fühlen würde, würde ich jetzt über deine Worte lachen! Du weißt nicht einmal was "Liebe" bedeutet.

* er hatte nicht einmal den blasesten Schimmer wie es ihr ging. Und das würde er nie wissen!*

Ich bin die jenige die hier leidet, weil sie ohne dich nicht leben kann. Siehst du das nicht? Ich bin die ganze Nacht im Park spazieren gegangen um um alles nachzudenken. Und was machst du? Du verletzt mich so sehr und egal wie sehr ich es versuche, ich kann dich nicht hassen. Das einzige was ich für dich empfinde, ist Liebe. Und diese Liebe zerreist mich innerlich. Weil ich weiß, dass du das niemals verstehen wirst. Du denkst ich hasse dich jetzt, aber das kann ich einfach nicht! Ich kann das nicht!

* dann machte sie eine kleine Pause, weil ihr Bauch sich wieder gemeldet hat.*

Es ist mir lieber, dass du mich nach Hause begleitest. Ich will noch nicht, dass jemand merkt dass wir uns vielleicht trennen werden. Falls du nichts dagegen hast, natürlich

* Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie fühlte sich so ... sie konnte es nicht einmal erklären, wie sie sich fühlte.*
 
*Er hatte gehofft das sie entlich sagt wie es wirklich in ihr aussah und stand an auf und stellte sich vor sie, er sprach leise, aber veruchte seiner Stimme trozdem Ausdruck zu geben*

Gina, wenn Liebe nicht ist, dass einem das eigene Leben nicht mehr so wichtig ist, das man es sofort für das des Anderen opfern würde, dass man merkt das alle eigenen Gedanken, bei jeder alltäglichen Aktivität, bei dem Andern sind, dass man sich immer zu fragt wie es dem Anderen geht, dass man sogar seine Macken und Gewohnheiten aufgeben würde, für den Andern , dass der Andere seine eigene bessere Hälfte ist, dass die Person der man alles sagen möchte, der Andere ist und dass man ohne den Anderen nicht mehr leben kann, dann weiß ich nicht was Liebe ist. Denn genau das ist Liebe für mich, und genau du bist der Andere für mich und nur.


*Er holte Luft, als der das Wort "trennen" aus ihrem Mund hörte, aber sagte weiter nix sonder schaute sie nur an*
 
Gehört zufällig für dich auch Schmerzen zufügen zur dem Wort "Liebe"? Habe ich irgendwie überhört, falls du es überhaupt gesagt hast.

* er ist ihr so nahgekommen. Da hat sie Angst bekommen, dass sie wieder schwach wird und ist ein Schritt zurückgegangen.*

Soll ich etwa auch fremdgehen,damit ich dir meine Liebe beweise? Siehst du nicht wie es wehtut, dass ich dich liebe?

* sie war kurz vorm Zusammenbruch, dass sie ihm alle ihre Gefühle anvertraut.*
 
*Er schaut ihr tief in die Augen und sagt fast in normal Stimme*

Ich hab gesagt ich habe einen Fehler gemacht, das sehe ich auch ein. Und Fehler sind menschlich, nicht Ok, aber menschlich.
Und Schmerzen gehören nicht zu Liebe, das weiß ich, aber verzeihen und vertrauen gehören das zu und du solltest mir meinen Fehler verzeihen und mir vertrauen wenn ich sage Ich liebe dich. Und ich liebe dich verdammt, das weiß, das spüre ich. Bitte, glaube mir doch.
 
Siehst du den nicht, dass ich da bin? Ich kann nicht einmal eine Minute aufhören an dich zu denken, seitdem du mir das gestern gesagt hast! Siehst du nicht, dass ich ohne deine Nähe nicht leben kann? Siehst du es einfach nicht?
Und jede Minute die ich mit dir verbringe ist für mich wie im Paradies!
Jeder Berührung von dir .....

* sie beendete den Satz nicht*

Wie kann ich nicht einmal eine Minute ohne dich verbringen?
Ich liebe dich so sehr, sogar mehr als mich selbst.
Siehst du nicht in was für ein schlechten Zustand bin,
ich bin deinetwegen die ganze Nacht erfroren und jetzt bin ich sicher krank.
Aber nichts, gar nichts ist wichtiger als in deine Nähe zu sein.

* sie konnte es einfach nicht mehr für sich behalten*

Ich kann dich nicht einmal hassen, für diesen Schmerz den du mir zufügst.
Bist du in meine Nähe ist alles andere unwichtig. Ich brauche dich so sehr und du lässt mich wegen meine beste Freundin alleine in einem tiefen Loch fallen, wo du mich bringst und nur du mich wieder hochziehen kannst.
 
*Er fühlt eigentlich nix mehr, denn alles was er fühlt sagte er ihr ins Gesicht*

Ja, verddammt genau so fühle ich mich auch, denkst du die scheiße Schuldgefühle die ich dir gegenüber habe sind leicht zu ertragen? Jedes Mal wenn ich in deine Augen sehe frage ich mich, wie groß dein Schmerz ist.
Sag mir doch einfach wie ich dir helfen kann! Ich will dir doch helfen schließlich bin ich schuld, aber ich weiß nicht wie ich dir helfen kann ohne die Schmerzen zuzufügen, ich glaube langsam schon, dass alles was ich mache die Schmerzen zufügt und das ist verdammt schrecklich für mich, denn ich will nur das du glücklich bist und wenn du glücklich bist, dann bin ich glücklich.
 
Wieso? Sag mir einfach wieso du das gemacht hast? Wieso hast du mit ihr geschlafen?
Ich nehme an, da hattest du sicher keine Schuldgefühle, wie du sie gerade nennst.
Sicher warst du ganz zufrieden, als ihr das gemacht habts.
Was hat sie was ich nicht habe?????

* dann schaute sie ihm in die Augen und wartete auf die nächste Antwort die ihr wohl am meisten weh tun wird, aber sie musste es einfach wissen*
 
Was sie hat was du nicht hast?

*Einersteits wusste er das diese Fragen kommen würde, aber er hatte sich das selbst schon öfter gefragt und hatte keine Antwort gewusst*

Ich weiß es nicht, aber ich weiß das du irgendeine Antwort von mir haben möchest...
Willst du vielleicht hören, das es zwischen uns nicht mehr so richtig lief? Oder willst du hören, dass Kristens Geruch wunderbar ist? Willst du hören, dass sie sexier ist als du? Oder willst du hören, dass sie verdammt gut im Bett ist?
Wenn es das ist was du von mir hören willst, dann kann ich dir nicht weiterhelfen, denn genau das stimmt nicht, es ist nicht so.
Ich weiß nicht warum ich es getan habe. Ich könne Vermutungen anstellen, aber das möchte ich nicht. Ich weiß nur, dass ich jetzt erst weiß wie sehr ich dich liebe.
 
* sie wollte nicht mehr streiten und deswegen sah sie nur einen Ausweg!*

Hör zu ich will mich nicht mit dir streiten!
Das bringt uns nicht weiter!
Bring mich einfach heim!

* die nächsten Worte die sie aussprach vielen ihr sehr schweren über die Lippen, aber das war der einzige Ausweg aus diese schreckliche Situation, denn sie sah. Wenigstens für jetzt! Oder war es doch ein falscher Ausweg?*

Das beste wäre wenn wir uns einiger Zeit nicht mehr sehen.

*sagte sie mit traurige Stimme, obwohl sie wünschte, dass sie sich sicherer anhörte. Das schaffte sie aber nicht, weil sie eigentlich das was sie jetzt sagen würde, nicht einmal wirklich wollte!*

Sagen wir mal eine vorübergehende Trennung!
Und natürlich können wir uns mit anderen treffen!
So ist es besser, statt uns gegenseitig wehzutun.
Falls du mich so sehr liebst, wie du es sagst,
wird dir das vielleicht helfen über mich wegzukommen.
So ist es besser, denn wenn du mich schon Kristen betrogen hast,
heißt dass das du mich nicht genug liebst um nur mir treu zu sein.
Anscheinend will das Schicksal nicht das wir zusammen sind,
von Anfang an wie du dich noch erinnern kannst,
haben wir andauernd Meinungsverschiedenheiten!

* sie sah ihn nicht an, weil sie kaum glauben konnte was sie gerade gesagt hat. Lügnerin, schrie ihr Gewissen, aber sie hörte nicht auf ihm. Sie sah keinen anderen Ausweg. Es tat weh diese Worte auszusprechen, aber vielleicht liebte er sie gar nicht. Vielleicht sagte er das nur um ihren Schmerz zu lindern.Vielleicht wollte er mehr von Kristen und sie wollte nicht zwischen ihnen stehen, wenn es so wäre. Sie konnte kaum glauben, was sie da denkt. Schließlich ist er ihre große Liebe, aber sie konnte ihn einfach nicht festhalten nur weil sie ihn liebte!*

Vielleicht solltest du dich öfters mir Kristen treffen,
damit du dir klar wirst, ob du für sie etwas empfindest.
Bist du dir nicht klar bist, will ich nicht dass du dich bei mir meldest.
So ist es am besten, ich will nicht, dass du nur wegen Schuldgefühle bei mir bleibst.
Wenn ich so nachdenke, wäre eine Trennung die beste Lösung momentan.

* sie schaute die ganze Zeit weg, weil sie diese Worte sonst nicht übers Herz gebracht hätte, wenn sie ihm in die Augen geschaut hätte.*
 
*Er hörte sich stum ihre Wort an und jedes Weitere Wort war wie ein Schlag in den Magen. Er wollte, doch..... aber sie... Er verstand nix mehr. Er hatte keine Kraft mehr und ließ sich auf sein Bett fallen und brachte grade noch raus*

Gina, Nein... Das will ich nicht. Gina....

*Jetzt hatte er alles versaut, und nur wegen Kristen. Und er solle sich öfters mit ihr treffen? Das wollte er nicht! Er wollte Gina, niemand anders, es gab nur ein Person die er liebte. Jetzt verstand er ungefähr wie sich Gina gefühlt haben muss, es war nur eine Leere in ihm, eine unvorstellbare Leere, er fühlt nix mehr, weder Schmerz noch Liebe, oder irgendwas anders, es war als ob er Seelisch Tod wäre. Dann stand er auf und meinte in einer monotonen Stimme*

Ok, machen wir es so. Kommst du dann bitte ich bringe dich nach Hause.

*Ohne sich nach ihn umzusehen ging er aus dem Haus und stieg ins Auto und wartet auf Gina. Er tat es alles mechanisch, er fühlte nichts mehr. Als Gina in Auto saß, fuhr er los, seine Augen star auf die Straße gerichtet. Dann hielt er vor ihrem Haus an und meinte*

Du schafst es alleine bis rein?
 
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* wieso? Wieso musste er nur mit Kristen schlafen? Ihr Herz schrie in ihr und wollte ihn am besten küssen, aber es ist zu spät. Sie haben sich für immer getrennt. Dieses Gefühl konnte sie einfach nicht mehr los werden. Sie schaute ihm nicht einmal in die Augen schauen. Während der Fahrt sagte sie dann*

Ich möchte nur, dass du glücklich bist.
Und wenn dein Glück bei Kristen ist, dann soll's so sein!

* sie hoffte, dass er nicht merkt wie sehr ihre Worte ihr selber Schmerzen zufügten, aber sie hatte keine andere Wahl!*

Du weißt, also wann du dich bei mir melden solltest?
Ja, ich glaube, ich schaff es von hier aus alleine!
 
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