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Geschwisterliebe

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*Er war so verzweifelt, aber er stand sie, irgendwie. Aber, er brauchte sie, verdammt, sie war die erste der er "ich liebe Dich" gesagt hab, weil er es wirklich so meinte. Er war verdammt verzweifelt und ging duschen um nach zudenken. Für ihn war es sehr schwer sich einzugestehen, dass er mit Gina alles versaut hatte, er hatte Fehler begangen, die er nicht hätte tun dürfen.*

Aber ich werde um sie kämpfen. Ich werde ihr zeigen was ich für sie empfinde.

*Dann ging er ins Bett um zu schlafen, aber es gelang ihm nicht. In ihm war nur das Gefühl, dass er sein ganzes Leben versaut hatte. Aber dann fragte er sich, was mit Kristen war? Konnte er nicht einfach sie nehmen und Gina vergessen? NEIN, das könnte er nicht, Kristen liebte er nicht und würde sie nie lieben, aber Gina liebte er.*

{Zeitraffer}
*Nach einer Nacht ohne Schlaf stand er gegen um halb Acht auf und ging duschen. Er duschte verdammt lange, das Wasser half ihm ein bisschen den Schmerz des Verlustes zu lindern, für den Moment. Dann hörte er es klingeln? Wer konnte das sein? fragte er sich. Und stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um die Hüften und ging runter zu Tür und öffnete. Es war Gina? Was wollte sie hier? Sie war die letzte mit der er gerechnet hätte? Wollte sie ihn beschimpfen, dafür das er sie verletzt hatte, oder was wollte sie?*

Oh, Hallo Gina. Was führt dich hier her?
 
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* oh Gott, dachte sich Gina. Wieso sieht er so gut aus! Sie konnte dem Anblick von seinem Oberkörper fast nicht wiederstehen, aber dann kamen ihr die Ereignisse von der letzten Nacht in der Sinn und sie besann sich!*

Ich ...

*sagte sie leise fast ohne Kraft*

Ich hab wohl mein Handy bei dir vergessen. Kann ich reinkommen und es suchen, weil du anscheinend gestern zu beschäftigt warst, als dass du merkst das mein Handy noch bei dir ist.

* sie fühlte sich so müde. Sie hatte fast keine Kraft mehr und glaubten bald zusammenzubrechen.*
 
Yeah klar, kannst ruhig hoch gehen, weiß ja wo mein Zimmer ist. Ich geh mir nur schnell was anziehen.

*er ging aus der Tür und ging zurück ins Bad. Ohne sie weiter zu beachten. Am liebsten hätte er ihr gesagt wie scheiße er sich fühlte, aber es war nicht der richtige Moment um Schwäche zu zeigen.*
 
* sie ging hoch in seinem Zimmer. In diesem verdammten Zimmer, wo sie die Nacht davor so einen Horror durchleben musste. Als sie reinkam kamen ihr Erinnerung die so schön waren. Die Zeit in der sie mit Daniel glücklich war. Aber auf einmal fühlte sie sich so schwach. Ihr Bauch tat weh, weil sie nichts gegessen hat und sie musste sich schnell hinsetzen. Oder waren das andere Schmerzen wegen den Horror was sie gestern durchleben musste. Sie konnte nicht aufstehen vor lauter Schmerzen. Als sie Daniel raufkommen gehört hat, wollte sie aufstehen, aber die Schmerzen waren immer noch da. Sie schaute sich um, aber ihr Handy hat sie nirgendwo gesehen.*

Sag mal kannst du mir nicht helfen mein Handy zu suchen? Ich kann ihn nämlich nirgendwo finden.

*sagte sie leise, als Daniel reinkam. Sie war so müde und die Schmerzen machten sie fast fertig. Und die innerlichen Schmerzen die er ihr zugefügt hat,waren auch kaum zum aushalten. Jede Minute die sie mit ihm verbracht hat, tat weh und zugleich fühlte sie sich sicher in seine Nähe.*
 
*Er hatte sich im Bad nur schnell ein Boxershorts angezogen und ging dann in sein Zimmer.*

Na hast du es gefunden?

*fragte er sie, als er sie so da sitzten sah, sie sah so gebrochen aus, besorgt*

Hey ist alles in Ordnung mir dir?
Yeah, bleib du ruhig sitzen ich schau mal nach.

*sagte er und schaut sich in seinem Zimmer um*
 
*Kristen hat gestern ziemlich lange auf Gina gewartet, aber irgendwann ist sie wieder nach Hause gefahren. Sie konnte sich ja denken dass Gina ihr ziemlich sauer war. wo sie ihr das alles doch angetan hat.

Am nächsten Morgen steht sie auf und macht sich für die Uni fertig. Wohl zum ersten Mal in ihrem Leben fährt sie ohne Gina in die Uni. Das Gefühl war ziemlich seltsam und sie würde so gern mit ihr reden, wusste aber nciht wie.*
 
Könntest du auch ein Taxi anrufen,dass es mich heimbringt?

* sie hatte keine Kraft mehr! Sie versuchte aufzustehen, aber es ging nicht. Sie fiel wieder nach hinten und ihr Bauch tat immer mehr und mehr weh.*

Hast du es gefunden? Oder soll ich dir helfen?

*sagte sie mit besorgte Stimme. Sie würde am liebsten weglaufen, aber sie brauchte ihr Handy außerdem hatte sie keine Kraft dazu.*
 
*Er war sehr besorgt um sie und sagte mir traurigen Blick*

Hey Kleine, legt dich bitte erst mal hin. Ich such noch schnell dein Handy, und dann ruf ich dir gerne ein Taxi oder soll ich lieber einen Artz rufen. Dir scheint er wirklich schlecht zu gehen?

*er schaut sich schnell weiter nach ihrem Handy und fand es auf seinen Schreibtisch liegend und brachte es ihr*

Hier bitte. Hast du vielleicht Fieber, oder so?

*fragte er und wollte ihrer Strirn auf Hitze überprüfen, aber stopte bevor er sie berührte*

Ähm, was denkst du hast du Fieber? Fühlst du was?
 
Ähm, nein ist schon gut, mir geht es gut!

* sie wollte einfach weg. Weg von ihm und von ihre Sorgen! Was konnte sie den tun, dass er sie in Ruhe lässt, aber andererseits was sie gerührt,dass er so besorgt ist um sie.*

Du kannst ja schauen ob ich Fieber habe, aber ich glaube nicht.

* sie hoffte er berührt sie! Auch wenn sie nicht wusste, was sie gerade machen sollte, wenn er das täte. *
 
*Er war erstaunt, dass sie es ihm erlaubt sie zu berühren und er legte seine Hand sanft auf ihre Stirn*

Nein, du hast Recht, kein Fieber.
Aber du sieht schon ziemlich schlecht aus.
Kann ich wirklich nichts machen?

*fragt er und nahm seine Hand von ihrer Stirn und streichte ihr sachte die Wange und lies sein Hand auf ihrer Wange ruhen*
 
*Helen sitzt in der Schule und folgt dem Unterricht so gut sie kann. Es ist eben ihre Art, alles perfekt machen zu wollen. Sie macht sich große Sorgen um Gina, da sie gestern so schnell wieder angehauen ist. Leider hat sie dann Jake auch nicht mehr erreicht. Sie vermisst ihn schon, obwohl noch nicht mal ein ganzer Tag vergangen ist. Sie fragt sich, wo er ist, da sie ihm in der Schule noch nicht begegnet ist. Plötzlich wird sie von ihrer Geschichtslehrerin aufgerufen, sie soll an die Tafel. Als der erste Schock vorüber ist, nimmt sie ihre Notizen und geht nach vorne. Sie wirft Shelby noch einen kurzen Blick zu und beginnt dann mit ihrem kleinen Vortrag. Als sie fast fertig ist, ertönt die Klingel und sie ist erleichtert, da sie endlich Jake sehen will. Nachdem sie ihre Sachen eingepackt hat, verlässt sie das Klassenzimmer und läuft in Richtung Caféteria.*
 
* er und was für sie tun? Er sollte ihr Schmerz wieder wegzaubern, das wäre das beste*

Naja kannst du ein Schulkollege anrufen und ihm etwas von mir ausrichten?

* Gott war sie die Frau die ihm erlaubte ihre Wange zu berühren? Aber sie konnte sich nicht wehren. Sie liebte seine Berührungen so sehr und sie brauchte sie auch. *
 
*Er war so froh das sie seine Hand nicht wegstieß. Und er streich langsam mit seinem Daumen über ihre Lippen, ganz vorsichtig, ganz leicht*

Klar, für dich würde ich alles tun, mein Engel.
 
Sag ihm er soll mir die Notizen heute nachmittag bringen und er soll damit rechnen,dass er einbißchen länger bleiben wird, weil ich mit ihm etwas zu besprechen hätte. Und ruf ihn am besten jetzt an. Er heißt Armin.

* seine Hand fühlte sich so gut. Sie war so müde, und konnte ihn einfach nicht wegstoßen. Ihr Verstand sagte, sie muss das beenden, aber ihr Herz wollte ihn...*
 
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*Er stand auf*

Ist Ok,ich mach das.

*dann nahm er sein Handy und rief Armin an und sagt zu ihm genau das was Gina ihm gesagt hatte und verabschiedet sich dann freundlich von ihm*

Yeah, er kommt dann vorbei, freu sich schon.

*dann setzte er sich wieder neben sie*

Gina, wenn du wüsstes wie sehr es mir leid tut. Ja ich weiß, damit kann ich deine Schmerzen auch nicht lindern, aber bitte überleg es dir noch mal, das mit uns beiden.

*dann nährte er sich ihr und versuchte sie zu küssen*

(Bin weg)
 
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