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Die Krieger des Lichtes

::Alvares stimmte der besorgten Frau mit einem nicken zu und fing so gleich an Linea aus zu pendeln, da sie sicher die Kräfte aller 4 Krieger brauchten.
Bei seinem Versuch flog ihm plötzlich das Pendel aus der Hand und landete auf der Kreuzung, welche zu der Gasse lag, in der sich Linea befand.
Verwirrt ging er langsam zu seinem Pendel und entdeckte sogleich Linea.::

"Linea, hier sind wir!"

:: rief er seiner Freundin und Kollegin zu. Anschließend hob er das magische Utensil auf und wartete darauf, dass sie näher kam. Kurz fasste er für sie alles zusammen, sodass sie über alles informiert ist.
Mit gesenktem Blick wandte er sich an die Drei ::

"Ich würde sagen, dass wir uns so schnell wie möglich aufmachen, um Chendra zurück zu holen. Wer weiß was Larina und Dermon mit ihr vor haben..."
 
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::Linea war wie so oft ganz in ihre Gedanken versunken gewesen, als Alvares ihren Namen rief und sie überlegte erst für einen Moment, ob sich die Stimme nur in ihren Gedanken befand, aber als sie sich umdrehte, erblickte sie tatsächlich den Krieger::

Gott sei Dank habt ihr mich gefunden...

::Linea lächelte und die Erleichterung war auf ihrem Gesicht abzulesen. Sie trat näher zu den dreien und hörte Alvares nickend zu. Sie wusste, dass sie schnell handeln musste, denn vermutlich hatten Dermon und Larina nichts gutes mit der Prinzessin vor.
Es war inzwischen immer kälter und auch dunkler geworden. Die Wolken hatten sich weiter zugezogen und es war, als wüssten sie, dass etwas schreckliches passieren würde, wenn die vier Krieger Chendra nicht bald finden würden.
Linea zog ihren Mantel enger um ihren Körper und drückte das Buch fest an die Brust. Ohne es wirklich zu merken hatte sie begonnen zu zittern, als der Wind immer stärker geworden war::
 
:: Verno blickte seine Freunde betrübt und besorgt an::
Ich denke wir können uns alle vorstellen wohin die beiden Chendra gebracht haben.
Die weit aus schwierigere Frage ist, wie können wir sie da wieder rausholen?





:: Laina wurde von Dermons stimme aus den Gedanken gerissen. ::
Ich denke mal das wir hier in dieser Höhle, sehr schwer zu finden sin. Zu unserem Glück müssen wir hier ja nicht lange verweilen

:: ihr blick streifte über das Prinzesscchen. WIe gerne würde sie sie jetzt mit Feuerbällen bombadieren? Sie hätte nie versuchen sollen ihr zu entkommen. ::


Ich bin nur froh,
:: Meinte sie zu Dermon::
Das du dieses mal nicht alles vermasselt ha´st!
 
::Daria merkte wie ein wenig wohlbefinden wieder in ihr aufkam als sie Linea erblickte. Nun waren sie wieder zu viert. Und hatten so eine viel grössere Chance, zudem einfach mehr oder wenigr vollzählig zu sein war auch nicht schlecht. Doch wie sollten sie dort hin kommen? Sie überlegte kutz vierberhaft. Dann sagte sie::

Kann uns nicht irgendwie ein Spruch genau zu ihr führen?
 
"Es müsste Theoretisch möglich sein, dass ich uns vier teleportiere. Ausprobiert haben wir es bis jetzt noch nicht. Allerdings muss ich zugeben, dass ich es trainiert habe.
Wir wissen, wo sich Chendra befindet und durch die Teleportation wären wir am schnellsten."

:: Nachdenklich steht Alvares an der Mauer angelehnt und richtete seinen Blick den Himmel entgegen. ::

"Der Spruch wäre auch eine Möglichkeit, allerdings habe ich das dumpfe Gefühl, dass es uns zu viel Zeit in Anspruch nehmen wird..."

:: Der junge Mann stoßt sich mit einem Bein von der Mauer weg und streckt seine Hände aus, um eine Kreisformation an zu deuten. ::

"Hat jemand einen besseren und schnelleren Vorschlag?"
 
Durch das geschüttle ihres Transportes wurde Chendra langsam aber sicher wach. Ihr Kopf dröhnte und ihr Hals sowie ihre Lungen brannten. Sie hörte Larinas Stimme und auch die von Dermon, welche sich über ihre Übergabe unterhielten.
Sie wagte nicht die Augen zu öffnen und blinzelte ein wenig. Ihre dunklen, langen Haare boten einen perfekten Vorhang, so konnte chendra zwar nur den Boden sehen, aber dennoch unbemerkt einige Blicke riskieren.

Alvares..... dachte sie seufzend und unter Schmerzen. Ihre augen brannten und füllten sich etwas mit heißen Tränen, die Chendra aber tapfer versuchte zurückzuhalten.

Sie überlegte ob sie, aufgrund dessen das sie auf Dermons Schulter lag, ein Tritt in sein Gesicht sinnvoll wäre. Er würde sie vermutlich fallen lassen, aber Larina würde sie schneller gegrillt haben, als Chendra auch nur irgendetwas sagen oder tun hätte können.
Also verwarf sie diesen Plan wieder und blieb so ruhig wie möglich, betend das ihre Freunde sie bald holen würden...
 
:: Nach einiger Zeit kamen Dermon und LArina zu einem kleinen Häuschchen ( das eher dem Namen Scheune verdient hätte), das etas ausßerhalbh der Stadt lag. Die kleine Hütte lag idüllisch, am saum eines Berges.

Larina ging vor zur Türe::

Ba komm schon du schnecke

:: Fuhr sie Dermon an der knapp hinter ihr ging::
Ich will die ::sie deutete auf Chendra::
So schnell wie möglich loswerden
:: Mit einem bösen lächeln fügte ssie hinzu::
Egal wie, aber am liebsten währ mir die entgültige Variante
:: Sie öffnet die Türe und tritt in das kleine Haus. Dort geht sie ohne umschweife zu einem großen Eichernen Schrank den sie Vorerst ignoriert. Der Raum schien fast das ganze Gebäude einzunehmen. Nur eine weitere Türe gab es, die zu einem Badezimmer führte. Eine kleine Niesche war auch zum Kochen geeignet.
Larina griff gelangweilt zu einem Hirschgeweih neben dem Schrank und drehte eine Hornspitze gegen den uhrzeigersinn.
Nachdem sie das gemacht hatte ging sie zur Schwranktür und zog daran. Anstadt das sich die Türe öffnet, verschob der Schra nk sich. Eine Mannshohe, Breite öffnung wurde frei gegeben. Larina griff zu einer Fackel auf der Seite der Höhle und entfalmmte sie mit der hand::

Komm schon du Schlappi!!
:: Nachdem er die Höhle betretten hatte schloss Larina die Türe und schobn einen großen Schweren Riegel vor. Als sich die Türe schloss drehte sich die Hornspitze wieder richtig.::


Und nun los,.. der Boss wartet und wir haben noh ne ziemliche Strecke vor uns!
 
Chendra konnte die etwas nervösen worte von Larina gut und deutlich hören und schloß die Augen, für den fall das sie nun irgendwo hingeworfen wurde nachdem die dreiergruppe das haus betreten hatte.

Doch dies war nicht der fall. Im augenwinkel konnte die junge Frau genau beobachten was Larina tat um einen Geheimgang zu öffnen. Der schrank schob sich zur seite und kühle kalte luft trat aus dem Durchgang mit den Steinstufen.

Ihr "Transportmittel" war stehengeblieben und Larina hatte mit der Fackel in der Hand wieder die Führung übernommen,nachdem sie den Holzriegel vorgeschoben hatte.

So unauffällig wie möglich atmete Chendra tief ein und hob ihre beiden hände leicht an, die handflächen nach oben haltend. Sie konzentrierte sich und begann langsam und leise den Holzriegel mit der Telekinese nach oben zu befördern und ihn langsam aber sicher zu Boden schweben zu lassen.

Dies war ihre einzige chance, wie sie ihren Freunden helfen konnte und sie von ihrer Verzweiflung ablenkte.

wo bleibt ihr nur....




(meine liebe, vergiss nicht du spielst auch verno und alvares wartet auf ne reaktion seiner freunde *gg*)
 
Dermon packte Chendra noch etwas fester, um sie nicht zu verlieren und möglicherweise aufzuwecken. Er war verärgert darüber, dass Larina ihm nicht half und ihn dann auch noch als Schnecke beschimpfte.

"Du kannst das Prinzesschen gern übernehmen, dann wärst du auch nicht schneller", schnauzte er.

Seine Stimme hallte in dem langen Gang wider und er fragt sich, ob Alundra diesen Widerhall wohl hörte. Aber das war im Moment nicht wichtig.
Chendra war schwer, gott sei Dank waren es nur noch wenige Meter, bis sie die Höhle erreichen würden und er die Prinzessin endlich ablegen konnte.
 
Um Zeit zu sparen, und so schnell wie möglich wieder ins Schloss zurückkehren zu können, hatte Alvares die Gruppe mit viel Anstrengung vor die Hütte georbt. Gemeinsam erkunden sie nun das Gebiet rundherum und finden schließlich auch den Geheimgang durch Zufall.
 
(loool:) du willst weiter:) ok)

:: Beim durchstöbern der Hütte war Alvares wie durch zufall auf den gut versteckten geheimgang gestoßen. Ohne zu zögern ging Verno als erster in den Gang. Auf der Seite des ganges steckte noch eine fackel die er ohne zu zögern nahm::

Kommmt leute. Chendra wartet

:: Mit schnellen schritten ging er voran::
 
::Daria sah erst skeptisch zu den kleinen Gang, der sah eng aus. Sie fuhr sich durchs Haar, das orben machte ihr immer so ein leichtes schwinder gefühl. Sie dachte an die arme Chendra und liess ihre Hand schlaff fallen ung ging zu Verno::

Ja, wir müssen usn beeilen....
 
Dermon war mit seiner Partnerin und dem "Gepäck" nun am Ende des Ganges und somit in der großen Höhle angelangt.
Er legte Chendra auf den kalten Steinboden und hielt nun Ausschau nach Alundra, die eigentlich auf ihrem Thron sitzen hätte müssen, dort aber nicht vernehmbar war.

"Herrin?" Seine dunkle Stimme hallte mehrmals wider.

Plötzlich vernahm er den dunklen Rauch, der neben dem Thron aufstieg.

Als der Rauch verschwunden war konnte man an der gleichen Stelle die Gestalt einer jungen Frau erkennen, die sich auf einer Lehne ihres Thrones angelehnt hatte.
Langsam stieg Alundra die Treppen herab und blieb genau vor ihrer - so wie es schien bewusstlosen - Erzfeindin stehen.

"Gut....ihr habt euren Auftrag ausgeführt", raunte sie, ohne ihre Krieger anzuschauen.

Sie kniete sich neben Chendra und fuhr mit ihren spitzen Fingernägeln die Wange der Prinzessin entlang, so dass Furchen entstanden, aber sich keine Wunde bildete.
Ihr Lächeln war siegessicher.
 
Ich hoffe Ihr seit zufrieden mit uns Herrin. Wir konnten zudem noch einen Ihrer Kolegen schwer verletzen

:: Als Alunda aufgetaucht war, hatte sich Larina Ehrfurchtsvoll verbeugt. Ihre Herrin, sah sie auch noch so jung aus, war sehr mächtig.. Larina vergönnte ihr den Triumpf das Prinzesschen in ihrem besiz zu haben....::
 
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Alundra hob den Kopf und wandte den Blick von Chendra ab. Sie musterte Larina genau. Stark war ihre Kriegerin und treu, sehr treu.
Auch Dermon war ein guter Krieger, doch Alundra wusste, dass er manchmal von seine Partnerin angetrieben werden musste.
Als Larina erwähnte, dass noch ein Krieger verletzt wurde, grinste Alundra boshaft. Das war gut. Doch trotzdem ahnte sie, dass Chendra's Krieger näher waren, als sie es wollte.

"Gut gemacht, das verdient wohl eine Belohnung...aber zuerst stellt euch am Eingang auf, wir erwarten Besuch"

Sie wandte sich wieder Chendra zu. Ob die junge Prinzessin wohl noch ohnmächtig war? Man konnte nie wissen.
Wieder fuhr sie mit den Fingernägeln die blassen Wangen Chendras entlang.
Das bereitete sicher geringfügige Schmerzen.
 
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