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Antike Magie

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::sie bleibt leicht hinte M. (will das nicht immer schreiben *gg*) stehen, sie vertraute ihm und hofft das er sie nicht alleine Lassen würde::

Was willst du übrigens schön das du auch ma kommst

::meint sie leicht erregt::

(geh kurz off komme aber bald wieder)
 
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::Ihr blick senkt sich sie weis es wird nicht einfaach sein ihre töchter zu belehren, sie hat sich ja gar nicht mehr blicken löassen::

Samira, ich weis es ist nicht einfach aber du stehst vor einer schwierigen aufgabe, die musst du aber zu erst lernen, ich werde euch helfen so gut ich kann...ob dir das gefällt oder nicht!

::Sie schaut ihre tochter seitlich kann nd versucht in sie hinein zu sehen damit sie weis was ihre gefühle sind::
 
::sie schüttelt den Kopf::

du wagst es einfach wiede zukommen und dann so tun als wäre nichts gewesen niemals

::sie dreht sich um eine Träne rollt ihr Über die Wange::

Von dir will ich nichts lernen ich will nicht wissen wie es geht seine Familie einfach so zu verlassen

(geh kurz off)
 
:: Kaylia saß auf dem Boden vor einem kleine Tisch, davor lag eine Art Buch. Kaylia hielt die Hände über das fast vegammelte Buch und murmelte eine alte Beschwörungsformel. Wie von Geisterhand klappte das Buch zu und Kaylia öffnete die Augen. Sie nahm das Buch mitsich und überlegte. Das Buch legte sie auf ein Regal. Ihr grausamer Plan war nun besiegelt, sie hatte vor Samira anzugreifen, um somit die mächtigen Drei zu vernichten.

Denn wenn Samira so viele bösen Mächte angriffen, konnte es sein das sie auch aufgeben konnte. Doch das ließ sie alles auf sich zukommen, zuerst wollte sie den Plan abhalten und dann den Dingen ihren Lauf lassen.
Plötzlich durchfuhr Kaylia eine Art Fauchen als sie an Myianaron dachte. Der Alte konnte den Bösen mehr schaden als man sich jetzt denken konnte.
Kaylia wollte Samira angreifen wenn Myianaron nicht in ihrer Nähe war, sie hoffte das der Alte bald aus dem Weg geschafft wäre.::

Du machst dir zuviele Gedanken, Kaylia. Lass den Dingen doch seinen Lauf Greif erst ein wenn es notwendig ist. Mach mir ja nichts UNÜBERLEGTES, UNÜBERLEGTES, UNÜBERLEGTES.......

Die letzten Worte hallten im Tempel der Venus, was da sprach war Kaylias Unterbewusstsein, da sie ein Empath war fühlte sie oft zu viel mit. Doch dieser Hass den sie den Schwestern gegenüber hatte war zu heftig um an etwas anderes zu denken.
DochKaylia konnte im Moment noch nichts machen- noch nicht.::

Meine Zeit wird noch kommen!

dachte sich Kaylia und somit setzte sie sich vor einen Tisch und sagte eine Formel damit sich die Gegenwart wie in einem Film in ihrem Kopf abspielte ::
 
Sophia

::sie betritt den tempel der venus und kniet sich vor eine statur und beginnt etwas zu murmeln::
 
::Sera spürte diese schuld gefühle die auch in ihr stecken sie könnte sie anfassen mit blossen händen doch immer schien ihr es samira zu sehen die sie wieder zurück holte, sie ging auf sie zu lies die träne auf ihren finger fallen ging zurück und flüsterte::

ich weis, aber du wirst sehen deine schwestern werden bald dir im augen leuchten

::Sie v ersteht die gefühle von samira aber das muss sie jetzt unterdrücken eine schwiriege sache steht zhuvor von der die drei nichts wissen es aber erfahren sollten und sehr wahrscheinlich von ihr::
 
:: Kaylia wurde erschreckt durch das hallende Geräusch das das Betreten des Tempels. Sie wusste sofort das das nur Sophia sein konnte und verwandelte sich in eine Maus. Leise huschte sie zu der Statue und zu Sophia und hörte ihr zu, ohne das Sophia sie sah::

Ja, meine Liebe. Murmel nur eine Formel. Hilf auch nicht viel wenn du endlich draufkommst, wieviel Macht du mit mir haben könntest.

::dachte sich Kaylia gehässig und hörte weiterhin zu::
 
Sophia

::sophia hört eine leises gereuch udn schreckt auf. sie dreht sich um und entdeckt dymitrios, sie blcitk etwas ignorant zur seite und ballt einee faust. wut wächst in ihr und die erde beginnt zu beben, was sie erst nciht realisiert, doch als dann eine vase zerbricht, schreckt sie auf und schreit::
 
Was redest du da wieder für einen Blödsinn

::meint sie und blickt sie mürrisch an::

Ich will nicht merh mit dir reden sag mir wenn du im haus bist dann muss wohl ich nciht zu Hause sein

::sie blickt M. entschulignd an aber sie konnte nicht mit ihr reden ohne zu streiten::
 
Ich glaube es ist besser,wenn ich dich mit deiner Mutter alleine lasse,mein Kind .

::Er verabschiedet sich von Sera durch ein leichtes Nicken,lächelt Samira an und verschwindet leise::
 
:: Kaylia Maus ;) sah den Mann un erkannte ihn: dymitrios. Fluchend (wenn man als Maus fluchen kann) sah sie den Mann an und Sophia. Dann wurde sie wiederum wütend da sie nun ihre kräfte wahrscheinlich entdeckt, ein Pluspunkt für sie. Doch jetzt war noch nicht entschieden ob sie zur guten oder zur schlechten seite gehören würden. sie verfolgte das geschehen ohne ein geräusch::

(muss jetzt off und :)schreibt nicht zuviel sonst muss ich soviel lesen ;):D sorry bin halt so faul ;))
 
Nein

::meint sie wiederwillig::

Bite geh nicht

::sie fühlt sich alleine ohne ihn über haupt ihrer Mutter gebenüber::

::mit einem Letzten verachtenden Blick verschwindet Samira in den Wald::
 
:: Kaylia verspürte nun eine Art Gefühl das etwas mit Samira passierte, darum huschte sie schnell weg und huschte zu einem für die anderen unbekannten raum und verwandelte sich wieder zu ihrer menschengestalt. sie sprach wieder die formel und bald sah sie wieder die gegenwart von Samira wie einen Film::
 
::Samira rennt richtung Wald dort hin wo sie M. das erstemal gesehen hatte sie lehnt sich an den Baum und schaut zum Himmel wo sich sodann eien Kleine Wolke bildet:
 
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