Petty Halliwell
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Unzerbrechliches Band
Wenn die Guten böse sind.......
Vorgeschichte: Dantalian hatte es tatsächlich geschafft die Mächtigen Drei auf die Seite des Bösen zu ziehen..........Sie haben die Hohepriesterin ermordet, nachdem sie ihnen das Wissen des Bösen gelehrt hatte. Die Mächtigen Drei nahmen den Platz der Triade ein. 8 Monate sind sie schon auf der Seite des Bösen..........
Hi!
Als ich im Urlaub war, habe ich eine neue Geschichte angefangen. Die Idee ist gleich oder ganz ähnlich wie die Vorlage zum Fanfiction-Wettbewerb, welcher vor ein paar Monaten stattgefunden hat.
Da ich die Idee interessant finde, habe ich mir nachträglich gedacht, eine Geschichte zu diesem Thema zu schreiben zu schreiben.
„Was willst du?“ herrschte Prue Halliwell den Boten kalt an, der sich vor ihr verneigt hatte. Sie befanden sich in den Gemächern der Grauenhaften Drei, den drei mächtigsten Hexen der Welt. Die Räume waren schön eingerichtet, aber sehr düster. Die einzigen flackernden Lichtquellen waren Fackeln. Die Möbel waren aus Mahagoni, doch sie wirkten kühl und unfreundlich. Der Geruch von teurem Parfum, Kosmetikartikeln und Duftkerzen dominierten über dem feinen Gestank von Schwefel, welcher überall in der Unterwelt vorhanden war. Die Wände waren Felsen und von ihnen ging eine gewisse Hitze aus, die manchmal die Mächtigen Drei dazu zwang, dass sie einen Zauber aussprechen mussten, welcher für Erfrischung in ihren Gemächern sorgte.
„Ich soll Euch, erhabene Herrin, und Euren glorreichen Schwestern untertänig mitteilen, dass die unantastbare, ultimative Quelle eine Konferenz einberufen hat. Es wird in einer halben Stunde im legendären Zeremonienraum des wahrhaftig einzigartigen Herrschers vertagt,“ sagte der Bote mit demütig gesenktem Kopf.
‚So viel Schleim scheidet noch nicht einmal eine kriechende Schnecke aus,’ dachte Phoebe, welche lautlos und anmutig dazugekommen war, angeekelt. Sie trug genau wie ihre beiden Schwestern einen langen, schwarzen Zeremonienmantel mit Kapuze.
Piper bewegte sich wie eine Raubkatze auf der Jagd neben ihrer jüngeren Schwester. Auch sie war lautlos aufgetaucht, „Gut, du kannst gehen,“ sagte die Mittlere, die Augenbrauen waren hochmütig hochgezogen.
Sobald sich der Dämon verneigt hatte und weggeschimmert war, begann Piper zu zetern:
„Verdammt noch mal, irgendetwas hätte dieser verfluchte Dämon doch sagen können.“
Prue sah ihr warnend und kalt in die Augen: „Sei vorsichtig mit deinen Worten! Du weißt, die Quelle hat ihre Ohren überall da, wo man sie nicht erwartet.“
„Wer wohl kommen wird?“ wechselte Phoebe das Thema.
„Die üblichen Anführer nehme ich einmal an und ich bezweifle, dass der Anführer der Bruderschaft aufkreuzen wird. Bis jetzt war es ja immer Wornak gewesen, der die Bruderschaft repräsentiert hatte.“
Die Älteste dachte an Reyno, welcher als mächtig und grausam galt. Zudem war er ein Mentor und das bedeutete, dass die Mächtigen Drei etwas von dem alten Dämon lernen konnten, aber mehr auch nicht.
„Er wird wahrscheinlich aufkreuzen,“ die beiden älteren Hexen wussten, dass Phoebe damit nicht Reyno meinte, sondern ihn, Balthasar. Es war jedoch besser diesen Namen nicht zu erwähnen, denn Phoebe hasste niemanden mehr als Cole Turner.
Dieser hatte, gleich nachdem die Mächtigen Drei böse geworden waren, die Seiten gewechselt. Doch Phoebe hatte nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, denn sie traute dem Sinneswandel nicht.
„Phoebe,“ sagte Piper beschwichtigend, ihre Kälte hatte sich etwas erwärmt, „er ist deinetwegen gut und deinetwegen wieder böse geworden. Das ist gut so, hör endlich auf ihm zu misstrauen!“
„Das kann ich nur bestätigen, Phoebe,“ hackte nun Prue weiter, „Es ist nicht klug die lebende Legende der Unterwelt zu seinem Feind zu haben, Kleines. Das meine ich ernst, Balthasar hat uns schon einmal das Leben schwer gemacht und dank dir haben wir überlebt. Aber ich will mich kein zweites mal mit diesem Kämpfer anlegen.“
„‚Das Böse kann nicht lieben,’ er hat das gesagt,“ zischte Phoebe mit eiskalter Stimme, „ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er das Gute vergessen hat.“
„Wir haben es doch auch,“ sagte Prue, spöttisch formte sie den Satz zu einer Frage.
„Ja,“ flüsterte die Jüngste und sah sie mit einem so grausamen Blick an, das selbst Prue leicht schlucken musste.
„Ist doch schon gut, Kleines,“ sagte die mittlere Hexe beruhigend. Wieder einmal war ihr aufgefallen wie kalt Phoebe geworden war, ihre Augen waren so emotionslos, dass Piper manchmal Mühe hatte sich an die selbstlose Frau zu erinnern, welche die jüngste Halliwell einmal gewesen war.
Irgendwie hatten sie sich alle verändert. Ja, alle entfanden nichts mehr, aber so war es doch Phoebe, die am kältesten erschien. Sie waren alle mächtig, doch es war eigentlich Prue, welche die grösste Macht hatte und es war Piper, die unbedingt die Quelle werden wollte.
„Los, Mädels,“ holte Phoebe ihre ältere Schwester aus ihren Gedanken. „Wir müssen uns bereitmachen.“
Der Zeremonienraum war gross und das leiseste Geräusch hallte wieder. Die Wände waren kalt und hatten einen blutroten Schimmer, hier war der Geruch von Schwefel etwas stärker. Doch Prue bemerkt ihn gar nicht mehr, als sie mit ihren Schwestern den Raum betrat.
Die eintretende Stille geniessend, beobachtete sie wie jeder Dämon sich vor ihnen verneigte.
Sie gingen an ihre Plätze.
„Wer fehlt noch?“ wandte sie sich an den Anführer der Grimlocks.
„Balthasar und Reyno, aber die werden rechzeitig kommen, das wette ich mit Euch.“
„Reyno kommt auch?“ Prue klang überrascht.
„Ja, wusstet Ihr das denn nicht?“
„Wenn ich ehrlich bin, wir haben Reyno noch nie gesehen. Nur von ihm gehört.“
Nun war es der Grimlock, in dessen Gesicht Überraschung geschrieben stand:
„Das kann ich fast nicht glauben, aber nachzuvollziehen wäre es.“
Pünktlich auf die Sekunde erschienen Reyno und Balthasar, auch hier trat Stille ein. Die beiden mächtigen Dämonen gingen auf ihre Plätze, die sich gegenüber jenen der Mächtigen Drei befanden.
Alle fühlten die näherkommende Quelle. Sie erschien an Phoebes Seite.
„Hallo, meine Freunde. Es freut mich einmal alle mächtigen dämonischen Anführer der Unterwelt versammelt zu sehen,“ die tiefe Stimme der Quelle war furchteinflössend.
„Doch zugleich habe ich schlechte Nachrichten,“ führte sie fort, „Orakel!“
Eine schöne Dämonin mit Kristallkugel erschien. Sogleich begann sie zu sprechen:
„Ich habe gesehen, dass unsere hervorragende, grausame Triade mächtige Feinde bekommen wird: Der ehemalige Wächter des Lichts der Mächtigen Drei, Leo,“ Piper schnaubte wütend, „hat neun Hexen im Halliwell-Manor, deren Macht ganz erstaunlich ist. Zwei Hexenzirkel zusammengefügt zu einem.“
Als das Orakel verstummt war, sagte die Quelle: „Balthasar, als Repräsentant der Kämpfer erklärst du uns sicher, welche Hexenzirkel gemeint sind.“
Balthasar, in menschlicher Gestalt, sagte: „ten-chi-yon und ignua-terraer-spiritus. Neben den Mächtigen Drei sind sie die Mächtigsten Hexen der Welt.“
„Ich denke, ihr alle kennt die Gefahren, die von diesen Zirkeln ausgehen, aber ich denke, dass unsere wunderschöne Triade sich liebend gern um ihr Problem kümmern wird............“
„Darauf könnt Ihr Euch verlassen,“ sagte Phoebe mit einem grausam hämischen Lächeln.
„Jedoch denke ich, dass die Bruderschaft euch noch helfen sollte. Allerdings nur, wenn ihr deren Hilfe benötigt. Einverstanden, Reyno? Oder habt ihr gerade etwas extrem wichtiges vor?“ Die Kapuze der Quelle verdeckte ihr Gesicht, aber Piper konnte sich ein suffisantes Grinsen vorstellen.
Reyno lächelte: „Nicht, dass ich wüsste.“
„Nun gut! Das wäre geklärt, somit ist auch schon die Konferenz zu Ende.“
Die Quelle verschwand in einem Flammenmeer und die Diener des Bösen verschwanden ebenfalls. Nur die Grausamen Drei, Balthasar und Reyno waren noch da.
Wenn die Guten böse sind.......
Vorgeschichte: Dantalian hatte es tatsächlich geschafft die Mächtigen Drei auf die Seite des Bösen zu ziehen..........Sie haben die Hohepriesterin ermordet, nachdem sie ihnen das Wissen des Bösen gelehrt hatte. Die Mächtigen Drei nahmen den Platz der Triade ein. 8 Monate sind sie schon auf der Seite des Bösen..........
Hi!
Als ich im Urlaub war, habe ich eine neue Geschichte angefangen. Die Idee ist gleich oder ganz ähnlich wie die Vorlage zum Fanfiction-Wettbewerb, welcher vor ein paar Monaten stattgefunden hat.
Da ich die Idee interessant finde, habe ich mir nachträglich gedacht, eine Geschichte zu diesem Thema zu schreiben zu schreiben.
„Was willst du?“ herrschte Prue Halliwell den Boten kalt an, der sich vor ihr verneigt hatte. Sie befanden sich in den Gemächern der Grauenhaften Drei, den drei mächtigsten Hexen der Welt. Die Räume waren schön eingerichtet, aber sehr düster. Die einzigen flackernden Lichtquellen waren Fackeln. Die Möbel waren aus Mahagoni, doch sie wirkten kühl und unfreundlich. Der Geruch von teurem Parfum, Kosmetikartikeln und Duftkerzen dominierten über dem feinen Gestank von Schwefel, welcher überall in der Unterwelt vorhanden war. Die Wände waren Felsen und von ihnen ging eine gewisse Hitze aus, die manchmal die Mächtigen Drei dazu zwang, dass sie einen Zauber aussprechen mussten, welcher für Erfrischung in ihren Gemächern sorgte.
„Ich soll Euch, erhabene Herrin, und Euren glorreichen Schwestern untertänig mitteilen, dass die unantastbare, ultimative Quelle eine Konferenz einberufen hat. Es wird in einer halben Stunde im legendären Zeremonienraum des wahrhaftig einzigartigen Herrschers vertagt,“ sagte der Bote mit demütig gesenktem Kopf.
‚So viel Schleim scheidet noch nicht einmal eine kriechende Schnecke aus,’ dachte Phoebe, welche lautlos und anmutig dazugekommen war, angeekelt. Sie trug genau wie ihre beiden Schwestern einen langen, schwarzen Zeremonienmantel mit Kapuze.
Piper bewegte sich wie eine Raubkatze auf der Jagd neben ihrer jüngeren Schwester. Auch sie war lautlos aufgetaucht, „Gut, du kannst gehen,“ sagte die Mittlere, die Augenbrauen waren hochmütig hochgezogen.
Sobald sich der Dämon verneigt hatte und weggeschimmert war, begann Piper zu zetern:
„Verdammt noch mal, irgendetwas hätte dieser verfluchte Dämon doch sagen können.“
Prue sah ihr warnend und kalt in die Augen: „Sei vorsichtig mit deinen Worten! Du weißt, die Quelle hat ihre Ohren überall da, wo man sie nicht erwartet.“
„Wer wohl kommen wird?“ wechselte Phoebe das Thema.
„Die üblichen Anführer nehme ich einmal an und ich bezweifle, dass der Anführer der Bruderschaft aufkreuzen wird. Bis jetzt war es ja immer Wornak gewesen, der die Bruderschaft repräsentiert hatte.“
Die Älteste dachte an Reyno, welcher als mächtig und grausam galt. Zudem war er ein Mentor und das bedeutete, dass die Mächtigen Drei etwas von dem alten Dämon lernen konnten, aber mehr auch nicht.
„Er wird wahrscheinlich aufkreuzen,“ die beiden älteren Hexen wussten, dass Phoebe damit nicht Reyno meinte, sondern ihn, Balthasar. Es war jedoch besser diesen Namen nicht zu erwähnen, denn Phoebe hasste niemanden mehr als Cole Turner.
Dieser hatte, gleich nachdem die Mächtigen Drei böse geworden waren, die Seiten gewechselt. Doch Phoebe hatte nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen, denn sie traute dem Sinneswandel nicht.
„Phoebe,“ sagte Piper beschwichtigend, ihre Kälte hatte sich etwas erwärmt, „er ist deinetwegen gut und deinetwegen wieder böse geworden. Das ist gut so, hör endlich auf ihm zu misstrauen!“
„Das kann ich nur bestätigen, Phoebe,“ hackte nun Prue weiter, „Es ist nicht klug die lebende Legende der Unterwelt zu seinem Feind zu haben, Kleines. Das meine ich ernst, Balthasar hat uns schon einmal das Leben schwer gemacht und dank dir haben wir überlebt. Aber ich will mich kein zweites mal mit diesem Kämpfer anlegen.“
„‚Das Böse kann nicht lieben,’ er hat das gesagt,“ zischte Phoebe mit eiskalter Stimme, „ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er das Gute vergessen hat.“
„Wir haben es doch auch,“ sagte Prue, spöttisch formte sie den Satz zu einer Frage.
„Ja,“ flüsterte die Jüngste und sah sie mit einem so grausamen Blick an, das selbst Prue leicht schlucken musste.
„Ist doch schon gut, Kleines,“ sagte die mittlere Hexe beruhigend. Wieder einmal war ihr aufgefallen wie kalt Phoebe geworden war, ihre Augen waren so emotionslos, dass Piper manchmal Mühe hatte sich an die selbstlose Frau zu erinnern, welche die jüngste Halliwell einmal gewesen war.
Irgendwie hatten sie sich alle verändert. Ja, alle entfanden nichts mehr, aber so war es doch Phoebe, die am kältesten erschien. Sie waren alle mächtig, doch es war eigentlich Prue, welche die grösste Macht hatte und es war Piper, die unbedingt die Quelle werden wollte.
„Los, Mädels,“ holte Phoebe ihre ältere Schwester aus ihren Gedanken. „Wir müssen uns bereitmachen.“
Der Zeremonienraum war gross und das leiseste Geräusch hallte wieder. Die Wände waren kalt und hatten einen blutroten Schimmer, hier war der Geruch von Schwefel etwas stärker. Doch Prue bemerkt ihn gar nicht mehr, als sie mit ihren Schwestern den Raum betrat.
Die eintretende Stille geniessend, beobachtete sie wie jeder Dämon sich vor ihnen verneigte.
Sie gingen an ihre Plätze.
„Wer fehlt noch?“ wandte sie sich an den Anführer der Grimlocks.
„Balthasar und Reyno, aber die werden rechzeitig kommen, das wette ich mit Euch.“
„Reyno kommt auch?“ Prue klang überrascht.
„Ja, wusstet Ihr das denn nicht?“
„Wenn ich ehrlich bin, wir haben Reyno noch nie gesehen. Nur von ihm gehört.“
Nun war es der Grimlock, in dessen Gesicht Überraschung geschrieben stand:
„Das kann ich fast nicht glauben, aber nachzuvollziehen wäre es.“
Pünktlich auf die Sekunde erschienen Reyno und Balthasar, auch hier trat Stille ein. Die beiden mächtigen Dämonen gingen auf ihre Plätze, die sich gegenüber jenen der Mächtigen Drei befanden.
Alle fühlten die näherkommende Quelle. Sie erschien an Phoebes Seite.
„Hallo, meine Freunde. Es freut mich einmal alle mächtigen dämonischen Anführer der Unterwelt versammelt zu sehen,“ die tiefe Stimme der Quelle war furchteinflössend.
„Doch zugleich habe ich schlechte Nachrichten,“ führte sie fort, „Orakel!“
Eine schöne Dämonin mit Kristallkugel erschien. Sogleich begann sie zu sprechen:
„Ich habe gesehen, dass unsere hervorragende, grausame Triade mächtige Feinde bekommen wird: Der ehemalige Wächter des Lichts der Mächtigen Drei, Leo,“ Piper schnaubte wütend, „hat neun Hexen im Halliwell-Manor, deren Macht ganz erstaunlich ist. Zwei Hexenzirkel zusammengefügt zu einem.“
Als das Orakel verstummt war, sagte die Quelle: „Balthasar, als Repräsentant der Kämpfer erklärst du uns sicher, welche Hexenzirkel gemeint sind.“
Balthasar, in menschlicher Gestalt, sagte: „ten-chi-yon und ignua-terraer-spiritus. Neben den Mächtigen Drei sind sie die Mächtigsten Hexen der Welt.“
„Ich denke, ihr alle kennt die Gefahren, die von diesen Zirkeln ausgehen, aber ich denke, dass unsere wunderschöne Triade sich liebend gern um ihr Problem kümmern wird............“
„Darauf könnt Ihr Euch verlassen,“ sagte Phoebe mit einem grausam hämischen Lächeln.
„Jedoch denke ich, dass die Bruderschaft euch noch helfen sollte. Allerdings nur, wenn ihr deren Hilfe benötigt. Einverstanden, Reyno? Oder habt ihr gerade etwas extrem wichtiges vor?“ Die Kapuze der Quelle verdeckte ihr Gesicht, aber Piper konnte sich ein suffisantes Grinsen vorstellen.
Reyno lächelte: „Nicht, dass ich wüsste.“
„Nun gut! Das wäre geklärt, somit ist auch schon die Konferenz zu Ende.“
Die Quelle verschwand in einem Flammenmeer und die Diener des Bösen verschwanden ebenfalls. Nur die Grausamen Drei, Balthasar und Reyno waren noch da.