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Nächtliche Gespräche

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Süße!

Ich bin mal wieder überwältigt!
Wo geht denn deine Story bergab? MEnsch hab mehr selbstvertaruen, es ist wieder ein toller PArt und ich schließ mich allen anderen an: Will wissen was Ron und Harry machen!!!
Und ich will endloch weiter lesen!

Poste schnell mehr!

hdl
 
Vielen dank für euere nettes FB :)
Hier gehts weiter. Aber diesmal ist es wirklich schlecht, kurz und schlecht XD War nich in so guter Verfassung als ich es geschrieben hab glaub ich ... nya hab keine Lust es neu zu schreiben, also bleibt es so *g*

Nächtliche Gespräche

:: Kapitel dreizehn :: Voldemort würde ewig leben ...

Als Hermine mit ihrer Erzählung geendet hatte lag eine bedrückende Stille übe den Dreien. Harry Und Ron hatten ihr die ganze Zeit über - es war bestimmt eine gute Stunde vergangen - geduldig zugehört und nicht dazwischen geredet oder etwas gefragt.
Hermine überlegte was sie tun konnte um die Stille zu unterbrechen und ob sie überhaupt machen sollte. Immerhin mussten die Beiden ziemlich viel Informationen innerhalb wenig Zeit verarbeiten.

Nach ein paar Minuten schien sich Ron wieder einigermaßen gefangen zu haben. "Also ... erst mal: Wow. Das ganze ist echt abgefahren. - Du hast ihn wirklich abgestochen?" "So würde ich es nicht ausdrücken ... es war Notwehr!", warf Hermine gleich ein. Ron hatte schon eine krasse Art und Weise sich auszudrücken. "Jaja, schon klar ... es ist nur alles sehr schwer zu glauben. Ich mein, wir reden hier von dir ... Hermine Granger. Das ... passt alles so gar nicht zu dir ..." "Ich weiß. Aber ihr wolltet es wissen." "Ist mir klar. Und ich bin auch froh das du es uns jetzt endlich doch erzählt hast.", sagte Ron und lächelte sie lieb an. Gott, wie hatte sie dieses Lächeln vermisst!

Harry hingegen hatte die ganze Zeit keinen Ton von sich gegeben. Er starrte nur gebannt auf das Kaminfeuer. Dann - aus heiterem Himmel - stand e auf und sagte: "Ich leg mich aufs Ohr. Bin Müde. - Nacht.", dabei sah er jedoch keinen von Beiden an, er ging einfach schnell zu den Schlafsälen hoch. Er wirkte ei in Trance.
Hermine und Ron riefen ihm zwar noch "Gute Nacht" hinterher, aber die glaubten nicht wirklich dass er es noch gehört hatte.
Als sie dann die Tür zu den Jungenschlafsälen zuschnappen hörten ließ Hermine sich enttäuscht nach hinten fallen. "Er hasst mich."

"Nein, das tut er bestimmt nicht. - Er hat doch gar keinen Grund dazu.", versuchte Ron sie aufzumuntern. "Und wie erklärst du dir dann bitte dieses Verhalten eben?" "Ach, er muss glaub ich erst noch mal über alles nachdenken um es richtig zu verstehen." "Das musstest du aber doch auch nicht!" "Schon, aber ich denke auch noch so viel wie er, das weißt du doch. Ich bin da einfacher bestrickt ..." "... Okay, da hast du auch wieder Recht.", gab sie zu.

"Na also. - Aber sag mal ... zwei Sachen würden mich noch mal interessieren. Erstens: Als du mir Malfoy geredet hast und ihm alles erzählt hast. Du sagtest er hätte dir auch ein Geheimnis verraten, was war das denn?" "Entschuldige, aber das kann ich dir nicht sagen. Es ist meine Entscheidung ob ich dir sagen erzähle die mein Leben betreffen, aber Geheimnisse von anderen erzähle ich nicht einfach so weiter ... Das verstehst du doch, oder?"
Ron zögerte zwar kurz mit seiner Antwort, sagte dann aber: "Natürlich, klar. Ich würde ja auch nicht wollen dass jemand meine Geheimnisse einfach so ausplaudert. Dachte nur ich frag mal.", dabei lächelte er verlegen.

"Was ist die zweite Sache die du noch wissen willst?" "Ähm ... das wär das was du eben raus gefunden hast. Die Sache mit Snape, deiner Mutter, Du-weißt-schon-Wem und so ... das ganze hab ich nicht so richtig verstanden. - Also, die ganzen Ereignisse schon, aber die Gründe nicht." "Das ist es ja. Ich hab auch keine Ahnung. Ich hab nur soviel verstanden: Ich lebe eigentlich nur weil Voldemort meiner Mutter den Auftrag erteilt hat von Snape schwanger zu werden und dann zu verschwinden. Und das sollte sie weil das Kind - also ich - Voldemorts Macht wieder herstellen kann wenn er sie verliert. Allerdings wüsste ich nicht wie, geschweige denn wieso ich das tun sollte. Und warum nun ausgerechnet Snape der Vater sein musste, da bin ich auch überfragt. Ebenfalls wieso ich das erst letztens hatte raus finden sollen und Snape selbst denken soll das Voldemort meine Mutter und mich töten will, so scheint es nämlich überhaupt nicht zu sein ... im Gegenteil. Sie scheint noch mit ihm zusammenzuarbeiten und ich spiele wohl auch noch eine wichtige Rolle ..."

"Ja, aber dann ist es doch eigentlich Blödsinn dich das raus finden zu lassen, oder? Ich meine, du wirst ja wohl kaum freiwillig dazu beitragen das Du-weißt-schon-wer wieder zurück an die Macht gelangt." "Natürlich nicht! Und genau deswegen verstehe ich das auch nicht."
"Na ja ... ich sollte noch etwas schlafen ... ich mein, ich habe heut viel Stress gehabt, brauche mal etwas schlaf ..." "Eigentlich hast du die meiste Zeit im Krankenflügel gelegen ..." "Du weiß was ich meine." "Sicher.", sagte Ron und lächelte sie lieb an, was eine Woge der Wärme in ihr auslöste.

"Also gut ...", sagte sie und stand auf. "Ich mach mich dann mal ab ins Bett." "Ja, tu das, ich bleib noch etwas hier sitzen und starre in das Feuer das ich richtig schön Kirre im Kopf werde." Jetzt musste Hermine lachen. "Du bist so ein Idiot ..." "Ich weiß. Schlaf gut." "Danke. Und so ... starr schön ins Feuer." "Oh aber sicher doch!", sagte er mit gespielter Überzeugung.
Dann ging Hermine nach oben.

Als sie dann in ihrem Bett lag bekam sie wieder leise Kopfschmerzen ... Oje, das verheißt nichts Gutes ... dachte sie noch, doch der Schlaf übermannte sie bevor sie noch etwas anderes tun konnte.
Diesmal sah sie jedoch nichts. Nur schwarz. War das hier nur ein Traum? Nein ... das glaubte sie nicht ... es fühlte sich wieder so an wie vorhin als sie in den Erinnerungen ihres Vaters rumgewühlt hatte, nur die Kopfschmerzen waren dieses Mal nicht so stark.

Plötzlich ertönte aus dem tiefschwarz eine Stimme, welche sie als die von Voldemort wieder erkannte.
"Endlich ... endlich habe ich die Macht die ich brauche. Niemand kann mir mehr was anhaben ..." Dann erschienen wieder Bilder vor ihren Augen ... doch sie konnte sie nicht richtig erkennen ... es war Voldemort, das sah sie genau, aber was war da noch? Ein Buch ... es schien alt zu sein. Er hielt es in seinen Händen. Und er las daraus, doch es war Latein oder etwas ähnliches, jedenfalls verstand sie es nicht.

Als das Bild klarer wurde erkannte sie dass um ihn herum ein Kreis aus Kerzen aufgebaut war.
Dann klappte er das Buch zu und lies es vor sich fallen. Da erkannte Hermine den Titel des Buches Arten der Magie
Irgendwas machte in Hermines Kopf klick als sie das las ... und diese Kerzen um ihn herum ... sie hatte schon mal etwas darüber gelesen ... und was hatte er vorher gesagt? Niemand könne ihm mehr was anhaben?
Dann schreckte sie auf. "Das war kein Traum ... ganz und gar nicht ...", murmelte sie. Es war wieder eine dieser Erinnerungen von Lucius Malfoy gewesen ...
Und Hermine wusste was dieses Ritual bedeutete.
Voldemort würde - selbst wenn er niemals wieder seine alten Kräfte bekommen würde - ewig leben.

:: Fortsetzung Folgt ::

Der nächste Part is wieder besser.
Aber ich warne euch schon mal vor: Hier nach gibt es nur noch 2 Kapitel und einen Epilog, dann ist schluss ;) bereitet euch schon mal drauf vor.
 
Nein, das geht nicht. Die Geschichte darf nie zuende sein... Wie wärs mit einem Teil 2? :D
Ich fand auch dieses Kapitel super. Wenn ich nur so schreiben könnte.

Außerdem mag ich deinen Ava und deine Sig :) Ich werde zum totalen Harry-Potter-Fan ;)
 
o_O
Das geht aus verschiedenen Gründen nicht, Neverforget...
davon abgesehen weiß ich nicht ob davon wirklich so viel Exemplare verkauft würden ;)

also ich muss sagen das fb hat mich jetzt mal umgehauen aber total XD

@Kohaku: Es wird irgendwann eine Fortsetzung zu dieser Geschichte geben ;) Aber wann, dass kann ich noch nicht sagen... außerdem ist das ende hiervon schon ziemlich...krass, weiß nich ob du danach noch sagst das es eine fortsetzung geben soll XD
 
Wow, dann freu ich mich ja besonders und warte erstmal das Ende ab. Aber im Augenblick glaube ich nicht, dass ich dann genug haben kann ;)

Ich würde ein Buch kaufen ;)
Ich finde aber auch, dass du ungewöhnlich gut schreibst :zustimmen
 
Ja verrat wohl besser nichts ;)

Okay, das wären dann übern Daumen gepeilt 5 oder 6 Leute die mein Buch kaufen würden, das lohnt sich net loool
Außerdem gibts noch genügend andre gründe die dagegen sprechen.
Aber ich trotzdem zu tränen gerührt das ihr das kaufen würdet :)
 
Ich würd es ebenfalls kaufen^^ ;)

Mal wieder ein klasse Teil ist das geworden. Ich weiß garnicht, was du da immer dran auszusetzen hast?! :komisch:

Das mit dem Ende kannst du uns doch nicht antun...:weinen: ;)
...Ich freu mich auf jeden Fall schon auf das Finale... Und auf die Fortsetzung, die dann ja irgendwann (hoffentlich dauert es nicht sehr lange) kommen wird. ;)
 
Da ihr so lieb Reviewt habt, kommt jetzt das nächste Chap :)
Ich sag besser nichts dazu, sag wohl doch eh immer das falsche was das angeht :rofl:

Nächtliche Gespräche

:: Kapitel vierzehn :: Ansprachen und Entführungen

"Professor, Bitte! Sie müssen mir einfach glauben!! - Lord Voldemort ist nicht zu besiegen", wiederholter Hermine es Dumbledore zum x-ten Mal. "Miss Granger, ich weiß Wirklich nicht wie sie darauf kommen ...", sie stieß einen genervten Seufzer aus. "Ich habe es ihnen doch bereits erklärt! ...", und sie erzählte ihm erneut die Geschichte wie sie an Malfoy Seniors Erinnerungen gekommen war - und somit auch an sein gesamtes Wissen.
Seit sie sein Büro betreten hatte, musste sie ihm diese Story bereits zweimal erzählen, denn der sonst immer so schlaue Dumbledore schien das einfach nicht verstehen zu wollen.

"Und letzte Nacht in meinen Träumen wurde dass der Rest seiner Erinnerungen von meinem Unterbewusstsein freigegeben. - Ich sah ein Gespräch zwischen Malfoy und Voldemort. Dort wurde gesagt das Voldemort die Magie nicht nur benutzt, Professor, er ist die Magie. Es ist nicht so das sie jetzt mit Voldemort zaubern würden oder so - nein - mehr ... ach, wie erkläre ich Ihnen das jetzt ...?"
"Ich glaube ich habe bereits verstanden, Miss Granger. Der dunkle Lord ist durch einen Zauber Eins mit der Magie geworden. Im Klartext bedeutet das also ..."

:: ~ ::

"Meine Lieben Schüler und Schülerinnen. Sehr geehrte Kollegen. Wie sie alle wissen steht der gesamten Zaubererwelt erneut ein Krieg bevor. Ein Krieg gegen Lord Voldemort. - Ein Krieg den wir nicht gewinnen können.", begann Dumbledore seine Rede in der Großen Halle vor allen Schülerin und Lehrern.
"Durch neuste Informationen wurde mir bewusst, dass er es mit einem Zauber geschafft haben muss Eins mit der Magie zu werden. Im Klartext bedeutet das also die gesamten magischen Ressourcen die dieser Planet - ja sogar der gesamten Galaxis müssten vernichtet werden um ihn zu vernichten. - Und dies ist unmöglich.
Dazu müssen Sie alle wissen das die Magie die wir zum Zaubern nutzen nicht die einzige Magie ist die existiert. In jedem Lebewesen - ob Mensch oder Tier - in jedem Gegenstand, materiell oder nicht, selbst in der Luft die wir atmen befinden sich kleine Magie Partikelchen. Diese reichen nicht aus um sie zum Zaubern zu nutzen, jedoch das Lord Voldemort überlebt. - Doch selbst wenn die Erde vernichtet würde wäre das nicht genug.

Denn jedem anderen Planeten im Universum geht es nicht anders als der Erde - auch sie beherbergen Magie in sich. Das alles hat einen einfachen Grund: Magie hat alles hier erschaffen. Selbst als es noch nichts gab - Magie existierte und sie wird ewig bestehen. Wie nun auch Voldemort.
Unsere einzige Möglichkeit zu überleben ist, in aufzuhalten bevor er sich selbst wieder materialisieren kann. - Denn noch immer ist ihm ein Körper nicht vergönnt. Und so lange wie er keinen Körper hat wird er uns nichts Ernsthaftes anhaben können. Das bedeutet wir müssen vorher handeln.
Ich habe bereits die anderen Zauberschulen kontaktiert, ebenfalls das Zauberministerium. Wir müssen Lord Voldemort verbannen, das ist die einzige Möglichkeit. Und verbannen können wir ihn nur gemeinsam - damit meine ich jeden gottverdammten Zauberer der auf unserer Seite steht. Und damit auch Sie alle. Jedoch wird ihm der Gedanke verbannt zu werden nicht sonderlich gefallen - nehme ich an - und ich schätze er weiß bereits über unser Vorhaben bescheid, also wird es nicht-", dot wurde seine Anrede unterbrochen und zwar von einer Horde Todessern die die Tür zur Großen Halle aufgestoßen hatten.

Einer Der Todesser trat hervor und stelle sich dann als Frau heraus als sie sprach.
"Entschuldigen sie Albus das wir ihre nette kleine Rede unterbrechen müssen, aber ich glaube es ist an der Zeit ...", sie nahm ihre Kapuze ab und Hermine war nicht sonderlich überrascht das sich ihre Mutter darunter verbarg. Diese blickte hinüber zu Hermine und vollendete ihren Satz: "... das ich kurz ein Wort mit meiner Tochter rede."

Hermine schaute sie nur an, sagte jedoch nicht als das Gemurmel unter den Schülern losging.
Snape hingegen stand auf und rief: "Phoebe! - Verschwinde von hier. Und nimm deine Kollegen gleich mit!", damit deutete er auf die übrigen Todesser die hinter Phoebe - Hermines Mum - standen.
Diese hatte jedoch nur ein müdes Lächeln für Severus übrig. "Wir sind gleich weg, Severus. - Keine Sorge. Nur werden wir meine Tochter mitnehmen, die spielt nämlich eine sehr bedeutende Rolle, weißt du? - Aber nein ... Natürlich weißt du es nicht, wie auch? Hermine weiß es zwar hat dir aber mit Sicherheit nichts davon erzählt, ich kenne doch mein kleines Mädchen."
Dann schnippte die mit den Fingern und die Todesser hinter ihr setzten sich in Bewegung - Richtung Hermine. Diese wich reflexartig zurück noch bevor sie überhaupt bei ihr waren. Da sie allerdings saß - was sie in diesem Augenblick der leichten Panik nicht bedacht hatte - endete das zurückweichen jedoch darin das die Rückwärts nach hinten viel.

Klasse, wieso passiert so was immer in den ungünstigsten Augenblicken?!, dachte die verärgert. Als sie aufstand waren die Todesser ihr schon sehr nahe. Harry und Ron wollten gerade aufstehen, vermutlich um ihr zu helfen, als ein Todesser sich vor die Beiden stellte und jeden von ihnen mit einer Hand hochhub und würgte.
"Nein!", schrie Hermine entsetzt. Doch noch bevor die etwas unternehmen konnte wurde ihr von einem anderen Todesser eins über den Kopf gezogen das sie gegen die Wand geschleudert wurde.
Wäre sie nicht so schwach hätte ihr das vielleicht nicht so viel ausgemacht, doch die pflegte es nun mal nicht zu trainieren gegen eine Wand zu fliegen.

Das letzte was sie also noch mitbekam bevor sie das Bewusstsein verlor war die Stimme ihrer Mutter wie sie sagte: "Nehmt sie mit - Ach und ... Severus. Ich bin sicher wir sehen uns bald wieder. - Bis dann und halt die Ohren steif."
Dann wurde es Hermine schwarz vor Augen.

:: Fortsetzung folgt ::

Ok, ich sag wohl besser doch noch was dazu *klappe eh net halten kann*
Ich weiß diese ganze Magie Sache erscheint kompliziert und vielleicht ein bisschen übertrieben, ich gebs ja zu :rofl:
Und... nya es ist wieder etwas kurz irgendwie... sogar SEHR kurz XD
Aber ich wollte einfach das hier und den Part der im nächsten Chap kommt trennen, weil es einfach... nya ihr werdet dann schon sehen XD
 
Also mir gefällt das mit der Magie. Sowas hab ich nicht erwartet.
Jedenfalls ist es schon wieder ein klasse Kapitel geworden.
Und jetzt schrieb weiter. ;)
:umarmung:
 
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Mir gefällt es auch. Wo nimmst du nur deine Ideen her?
Das Kapitel war auch wieder spitzenklasse.
Jetzt bin ich irre gespannt, wie sie die Sache lösen und ob sie es überhaupt schaffen.
 
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