• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Nächtliche Gespräche

Ich sitz echt immer mit nem dauergrinsen vorm Bildschirm wenn ich eurer Feedback les *alle durchknuff*
So, hier gehts auch gleich weiter :)

Nächtliche Gespräche

:: Kapitel acht :: Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? - Teil 2

"Ja ... und? - Ich muss doch wissen was in der Welt so vor sich geht.", rechtfertigte Snape sich. "Schon ... aber ... darin werden doch eh nur Nachrichten aus der Muggelwelt gebracht. Was wollen sie damit bitte anfangen?" "Ich sehe mir auch nicht nur Nachrichten an.", danach schwieg ihr Vater und deutete den beiden sich hinzusetzten. Und auch Hermine ließ die Sache mit dem Fernseher auf sich beruhen. Die Vorstellung das Snape abends davor saß und sich diverse Seifenopern ansah - mitlachte und weinte - war einfach zu amüsant.

Als sie saß sah sie sich noch etwas weiter um. An den Wänden waren keine Lampen angebracht - was Hermine nach dem Fernseher nun wirklich nicht mehr gewundert hätte - sondern wie in ganz Hogwarts extrem viele Fackeln.
Als dann auch Draco und Snape saßen, beschloss letzter die unangenehme Stille zu unterbrechen die sich über die Drei gelegt hatte.

"Nun ... zu erst zu ihnen Mister Malfoy. -Was wissen sie?" "Vieles. Ich bin besten über das Einmaleins und das Alphabet informiert. Hinzukommt noch die Grammatik und Rechtschreibung ... ach, ja: Ich weiß wie ich heiße und wo ich hier bin!", doch als Snape ihn nur regungslos ansah seufzte Draco und setzte neu an: "Gut. Also, sagen wir es so: Ich weiß von einer ihrer früheren Liebschaften und von dem Ergebnis das jetzt neben mir sitzt."
Hermine runzelte die Stirn sah ihn gespielt entsetzt an und meinte: "Ich bin ein Ergebnis?!" "Ja ... wir sind doch alle nur Ergebnisse animalischer Triebe. - Ich hab nie was anderes behauptet, also.", daraufhin musste sie sich geschlagen geben. Verdammt, er ist einfach zu gut!, dachte sie.
"Nun gut. - Hermine, weißt du noch mehr als du mir vorhin in der Kurzform erzählt hast?", machte sich nun Snape wieder bemerkbar, ganz nach dem Motto: Hallo ich bin vielleicht auch noch da!!

"Ähm ... nicht wirklich. Also meine Mutter hat mir - als ich sie zur Rede gestellt habe - nur gesagt das ...", und dann wiederholte sie so im Groben die Worte die sie die Nacht auch zu Draco gesagt hatte, natürlich ließ sie die Abschnitte über ihre Gefühle darüber aus.
Als Hermine geendet hatte blickte Snape sie wie ihren ganzen Vortrag hindurch - regungslos an.
"Also gut. - Möchtest du noch was wissen?", mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet. Natürlich wollte sie das, doch jetzt wo er sie so frontal drauf ansprach - total Ausfall. Das merkten offenbar auch die anderen beiden und nach ein paar quälend langen erscheinenden Sekunden räusperte Draco sich und ergriff das Wort: "Also da Hermine nun offenbar nach dieser Rede vergessen hat wie man spricht-", konnte er es denn nie lassen? "-werde ich dann mal das reden für sie übernehmen, immerhin weiß ich ja auch was sie so wissen will, nicht war Kleine?", dabei sah er Hermine grinsend an, doch sie war noch immer nicht fähig zu reden, also fuhr er fort.

"Also, Severus. - Eine Frage wäre da schon mal ganz am Anfang: Haben sie Hermines Mutter je geliebt? Oder wurden sie von ihr geliebt?" Snape atmete einmal tief durch, sah dann niemanden der Beiden an, sondern Blickte nur auf eine Stelle des Steinbodens. "Gut. Na dann. - Ja. Wir haben uns damals geliebt. Schon die ganze Schulzeit über war ich verrückt nach ihr gewesen, doch die einzige Methode da mit ihr zu Kommunizieren war Streiten. Nach dem Abschluss haben wir uns dann wieder gesehen und sind eine Beziehung eingegangen. Allerdings geheim, Voldemort hätte es niemals geduldet das sich innerhalb seiner Gruppen Beziehungen dieser Art bildeten. Als deine Mutter das schwanger wurde, wäre es ab einem gewissen Zeitpunkt schwer gewesen das zu verbergen. Abtreiben kam für sie nicht in Frage, also beschloss sie - schweren Herzens - wegzugehen. Sie bekam eine neue Identität vom Zauberministerium, alles so wie du es gesagt hast. Ab jetzt.", jetzt sah er Hermine mit einem durchdringlichen Blick und auch sie hatte ihn schon lange angesehen. "Ist dir aufgefallen was an meiner Erzählung anders war als an ihrer?"

Hermine nickte benommen. "Sie hat die Todesser nicht freiwillig verlassen? Nur weil sie ... absolut nicht abtreiben wollte und ihre Beziehung nicht bekannt werden sollte?" Snape nickte. "So ist es." Wieder mischte sich nun Draco ein: "Aber wieso sollte Hermines Mutter lügen?" "Wieso sollte ich es tun?", konterte ihr Vater.
Draco wollte gerade noch zu einem erneuten Kommentar ansetzen da unterbrach Hermine ihn und wechselte so schlagartig das Thema. Über die Sache mit ihrer Mutter würde sie später noch mal genauer nachdenken müssen. Wenn sie alleine war.

"Kommen wir zu einer anderen Frage: Hassen sie mich?", farget sie gearde hinaus, doch ihre Stimme klang schon wieder sehr schwach. Noch mehr solcher Brocken wie die Erkenntnis von ihrer Mutter und sie würde auf der Stelle einen Nervenzusammenbruch bekommen.
Snape lehnte sich ein Stück weit vor und antwortete: "Was soll ich dazu sagen? - Du bist in Gryffindor. Ich bin Hauslehrer von Slytherin. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass du mit Potter und Weasley befreundet bist. ... Dennoch bist du meine Tochter. - Was denkst du?"
Se zögerte kurz. Das war eine ausgezeichnete Frage - was dachte sie eigentlich?
Mittlerweile war sie einfach nur verwirrt. "Ich weiß es nicht. Einerseits schikanieren sie mich seit de, ersten Jahr in Hogwarts. Und dann sagen sie noch zu meiner Mutter es sei ihnen egal, dass ich ihre Tochter bin. Andererseits haben sie eine ganze Fotogalerie, Zeugnis- und Examenskopien von mir ihrem Schreibtisch und sie reden nun mit mir. Duzen mich sogar. Ich weiß wirklich nicht was ich davon halten soll."

"Erstens: Woher weiß du von den Sachen in meinem Schreibtisch?" "Zufall." "Zweitens: Ich halte es für die Situation angemessen das ich dich duze. Wenn du möchtest kannst du auch tun, ich biete es dir hiermit an. Und Drittens: Ich weiß nicht seit dem erstem Jahr das du meine Tochter bist. Ich habe es erst in der Mitte des zweiten Jahres erfahren und da war es zu spät dich anders zu behandeln. Es wäre zu auffällig gewesen. Es hätte rauskommen können." Unwillkürlich musste Hermine zu Draco schauen, der sie mit seinem Ich-habs-dir-doch-gesagt-Blick ansah.

"Wäre es so schlimm wenn es rauskommen würde?" "Ja. Voldemort ist immer noch wütend auf deine Mutter das sie ihn damals einfach so verlassen hat. Er dürstet nach ihrem Blut. Mittlerweile weiß er jedoch das sie damals schwanger war und ich der Vater des Kindes. Und ich denke wenn es rauskommen würde das du meine Tochter bist zählt er eins und eins zusammen und tötet statt der Mutter die Tochter. - Und nun will ich auch auf deine Ausgangsfrage zurückkommen: Nein. Ich hasse dicht nicht. Und egal bist du mir auch nicht."
Draco's Augen weiteten sich und er sagte: "Hey, also im spontan Wahrsagen bin ich echt gut ... so ohne Hilfsmittel und Unterrichtsbedingungen. - Ich hatte schon wieder recht!"
 
Werbung:
Sein Kommentar wurde überhört und so fragte Hermine Snape: "Wieso haben sie dann gesagt das ich ihnen egal bin?" "Ich habe dir doch gesagt du kannst mich duzen." "Das mache ich wenn ich bereit bin. Aber weichen sie nicht aus." "Ich sagte außerdem nicht das du mir egal bist!", er zögerte kurz. "... Hast du das ganze Gespräch gehört?" "Ich denke." "Du sollst nicht denken, sondern antworten. - Sag mir was du genau gehört hast bevor ich sagte es sei mir egal." Hermine seufzte kurz. "Okay, es wird zwar nichts daran ändern das sie es gesagt haben aber gut. Mum sagte Aber sie ist doch deine Tochter! und sie sagten Das ist mir egal. Mehr war da nicht." "Das soll sie gesagt haben?" "Das hat sie gesagt." "Nein, hat sie nicht. Da musst du dich verhört haben." "Quatsch. Dieser Teil des Gespräches war sogar noch besser zu verstehen als alles andere!"

Snape überegte kurz. "Glaub mir, Hermine. Sie hat was ganz anderes gesagt. Ich muss es wissen. Nach dem ich gesagt hatte das ich dich so behandle weil du in Gryffindor bist, sagte sie statt Sie ist doch deine Tochter - was du seltsamerweise gehört hast - folgendes: Ich war auch in Gryffindor, trotzdem hat der Hauslehrer von Slytherin mich nicht benachteiligt., und das in einem so frechen Tonfall das ich einfach ausgerastet bin. - Aber das du mir egal bist habe ich nie gesagt." "Aber ich habe doch mit meinen eigenen Ohren gehört-" "Ich kann mir denken das du das gehört hast. - Sag mir eins: Hast du als du sie das sagen gehört hast vielleicht irgendeine Veränderung gespürt, in deiner Umgebung, dienen Gefühlen ...?" "Natürlich, immerhin hab da erfahren das sie mein Vater sind!" "Lass diese Tatsache mal kurz außer Acht. Denk einfach nach." "Ach, jetzt soll sie wieder denken?" "Halten sie den Mund Draco. - Also?"

Und Hermine tat wie ihn geheißen. Und ... in der tat. Ihr viel etwas ein. "Ja. Da war etwas. - In dem Augeblick, es ... eine eigenartige Kälte durchfuhr mich und endete erst als sie mit dem reden fertig war und sie wieder was sagten ..."
Snape sah sie nur an und lehnte sich dann wieder in seinem Sessel zurück. "Ich wusste es. Das war ein Bewusstseinsverändernder Zauber. Ganz klar." "Aber, das ist unmöglich. Jetzt sollten sie mal nachdenken! Erstens: Mum hat keine Zauberkräfte mehr. Zweitens: Selbst wenn es ein Zauber gewesen wäre, wie sollte derjenige der ihn ausgesprochen hat wissen was sie als nächstes sagen würden um dem ganzen diesen Sinn zu geben? Und Drittens: Wieso sollte irgendjemand daran Interesse haben mich herausfinden zu lassen das sie mein Vater sind? Dazu noch das ihnen das egal sei. Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn!"

"Erstens: Woher weißt du das so genau? Zweitens: Deine Mutter kennt mich genau, sie wusste, dass ich so reagieren würde. Und Drittens: ... Ich weiß auch nicht alles!"
Dann herrschte erst mal Stille. Keiner traute sich etwas zu sagen.
Konnte es wirklich sein das ihre Mutter ihre Zauberkräfte besaß? Hermine konnte es nicht vollkommen ausschleißen. Diese Kälte die sie in dem Moment gespürt hatte war auf jeden Fall von übernatürlicher Natur gewesen, dass konnte sie sagen.
Als sich ihr eine Frage aufdrängte die sie nicht unbeantwortet lassen wollte unterbrach sie die Stille: "Aber ... nehmen wir mal an sie hat wirklich so einen Zauber ausgesprochen ... hätte sie da nicht ihren Zauberstab benutzen müssen?" "Nicht unbedingt. Man kann eigentlich jeden Zauber ohne ausführen, dasselbe gilt für Zaubersprüche. Man braucht sie nicht unbedingt. Man muss nur wissen wie man es anstellt und es muss in der Familie liegen. Sonst funktioniert das nicht. Deine Mutter hatte die besten Vorraussetzungen. Deswegen war sie auch für Voldemort sehr wichtig. Kein anderer seiner Todesser konnte dies. - Nun, sie scheint es nicht verlernt zu haben." "Aber sie hat doch ihre Zauberkräfte im Ministerium abgegeben!" "Das sagt sie. Ich an deiner Stelle würde nicht alles glauben was sie sagt."


"Wer weiß ob man dir vertrauen kann?", fragte Draco. Er fühlte sich offenbar sehr vernachlässigt.
Aber Recht hatte er. Was, wenn Snape nun log?
"Ich Lüge nicht. Und das werde ich dir Morgen beweisen Hermine. Wenn ihr nachsitzen müsst. Draco, sie werden mir dabei helfen. Es wird ein Zauber werden, der gründlich vorbereitet werden muss. Er wird es dir erlauben in mein Bewusstsein einzudringen und dich darin ... nun ... Umzusehen. Erst einmal angekommen kannst du dir jeden meiner Lebensabschnitte ansehen den du möchtest, aus einer Art Vogelperspektive. Draco wird den Zauber jedoch durchführen, denn ich muss mich drauf konzentrieren mein Bewusstsein zu öffnen. Du muss eigentlich nicht so viel machen."

"Äh ... Severus, ich habe nicht den blassesten Schimmer wie man so was anstellt!" "Ich werde sie Morgen aufklären. - Und nun werde ich den Zauber vorbereiten."
"Okay, das war eine eindeutige Ausladung. - Komm, Hermine.", sagte Draco und stand auf. Sie tat es ihm gleich und ging zur Treppe. Als sie dort angekommen war sagte sie noch zu Snape: "Wir sehen uns dann Morgen. - Dad."
Er sah sie überrascht an. Er hatte offenbar nicht erwartet das jetzt schon zu hören. "Ja. Aber nun beeilt euch. Ihr kommt sonst noch zu spät für Verwandlung, wir haben doch ganz schön lange geredet." "Stimmt.", sagte sie und setzte ein leichtes Lächeln auf.

Im nächsten Moment folgte sie Draco nach die Treppe hinunter.
Unten angekommen öffnete sich die Statue von alleine und als sie draußen waren trat sie wieder vor den Eingang.
Als die Beiden sich auf den Weg zu Verwandlung machen sagte niemand etwas. Offenbar wollte Draco sie das erst mal verdauen lassen.
Das war wohl auch der Grund, dass er - als er dann doch mal beschloss etwas von sich zu geben - etwas sagte was nicht wirklich etwas mit dem Thema von eben zu tun hatte: "Ich möchte mal wissen wieso du mich dazugeholt hast, du hast mich doch eh ignoriert ...", dabei machte er ein gespielt beleidigtes Gesicht. "Du hast mir am Anfang doch geholfen das Gespräch zu beginnen, ich dachte eigentlich auch das du danach verschwinden solltest ..." "Haha, wirklich sehr lustig.", sagte er und lächelte sie nun wieder freundlich an. So gefiel ihr das schon viel besser.


Dann waren sie vor dem Verwandlungsklassenzimmer angekommen und stellten erschrocken fest das die Schüler schon längst in dem Raum waren und der unterricht bereits begonnnen hatte.
"Ups ...", gab Hermine leise von sich. "Wo liegt dein Problem? Gehen wir rein." "Gemeinsam?" "Ja." "Aber ... Harry und Ron sind da drin - die dachten doch vorhin sowieso schon das zwischen uns was läuft." "Ich bin mir nicht sicher ob sie es gegen Ende noch gedacht haben, aber ...", er legte seinen rechten Arm um ihre Schulter. "... gleich werden sie es bestimmt denken. Oder besser gesagt: wissen."

Mit großen Augen sah sie ihn an. "Ist das dein Ernst? Du weißt schon das auch alle Slytherins und Gryffindors in diesem Raum sind, nicht?" "Dessen bin ich mir im Klaren." "Das könnte deinen Ruf zerstören." "Nein. Es könnte ihn nicht zerstören. - Es wird.", nach diesen Worten konnte sie sich ein glückliches Lächeln nicht mehr verkneifen. "Nun gut. Also dann los.", mit diesen Worten legte sie ihren linken Arm von hinten um seine Hüfte und er öffnete die Tür.
Das erste was sie sahen waren erstaunte Gesichter die anstarrten, was ihren ganzen Weg bis Professor McGonnagal, welche ebenfalls einen ungläubigen Blick aufgesetzt hatte.

"Entschuldigen sie Professor, aber wir hatten noch etwas mit Professor Snape zu besprechen.", sagte Draco. Es dauerte eine Weile bis McGonnagal wieder in der Lage war einen Satz auf die Reihe zu bekommen, als sie es dann schließlich schaffte sagte sie: "Ja - ist in Ordnung. Nun setzten sie sich bitte."
Draco brachte Hermine noch zu ihrem Sitz, gab ihr vor versammelter Mannschaft noch einen kleinen Kuss auf die Wange und ging dann auch zu seinem Platz.
Hermine grinste wie ein Honigkuchenpferd als sie sich setzte, vermied es aber auch nur irgendjemanden außer Professor McGonnagal anzusehen.

Nach ein paar Minuten hatten sie die meisten Gesichter wieder nach vorne gewandt um dem Unterricht zu lauschen.
Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte sie jedoch das Harry und Ron sie nach wie vor ansahen als wäre sie ein Schwerverbrecher. Nun wahrscheinlich dachten sie das auch von ihr, von wegen Verrat an Gryffindor und dergleichen.
Doch im Augenblick war es ihr egal.
Der größte Teil ihrer Gedanken kreiste um Draco, der vor seinem ganzen Haus zu ihr gestanden hatte. Das fand sie einfach nur süß von ihm.

:: Fortsetzung folgt ::

So... also ich persönlich mag Draco's Kommentare in diesem Chap unheimlich gern *gg* weiß auch nich hatte ne extrem sarakstische Phase als ich das geschrieben hat :D
Freue mich auch eurer Feedback ^^


Ps. Sry für Doppelpost, aber ich wollte hier einfach keinen Cut mehr machen^^""
 
Du hattest wirklich Recht!

Das Draco das wirklich getan hatte kann ich immer noch nicht fassen, aber ich finds Klasse!
Wird die Geschichte denn noch lang dauern*hoffen tu*
Es ist echt voll amüsant sie zu lesen!

BuZzYs
 
So, hier kommt auch schon der nächste Teil :D
Hiermit werd... nya es wird einigen von euch wahrscheinlich nicht so gefallen, das weiß ich jetzt schon ^^""

Nächtliche Gespräche

:: Kapitel neun :: Erkenntnisse

Als Professor McGonnagal sich wieder gefangen hatte fuhr mit ihrer Stunde fort, die jedoch nicht mehr lange dauerte: "Verwandlungen - kehren wir zurück zu den Grundlagen. In der ersten Klasse haben wir gelernt, dass man jeden Gegenstand mit dem richtigen Zauberspruch in etwa anderes verwandeln kann. Ebenso funktioniert das mit Menschen nur das man hierfür das Fach Zaubertränke zusätzlich benötigt. Das alles wissen sie schon. - Nun beziehen wir noch ein anderes Fach etwas in diesen Unterricht mit ein. Psychologie. Dieses Fach wird in der Zaubererwelt nur selten auf den Stundenplänen der Schulen gefunden. Und auch wir wollen dieses Thema nur anschneiden. - Kann mir jemand sagen worauf ich mit diesen Ausführungen hinaus will?"

Hermine wusste es natürlich. Doch sie war sich nicht sicher ob gerade sie darauf antworten sollte, denn sie machte es selbst gerade durch. Aber da es niemand anderes zu wissen schien - und sie es hasste wenn fragen unbeantwortet blieben - meldete sie sich doch noch. "Ja, Miss Granger?" "Die seelische Veränderung von Menschen. Der Charakter ändert sich im Laufe des Lebens. Das hat was mit der Psyche zu tun." "Genau. - Manche von ihnen mögen sich jetzt vielleicht fragen was das denn jetzt mit diesem Unterrichtsfach zu tun hat, doch für das Wort Veränderung kann man genauso gut Verwandlung einsetzen. Und das hat nun wieder was mit diesem Fach zu tun, habe ich recht? - Nun ... ich denke sie werden sich wundern wieso ich ihnen nicht wieder einen Zauber vorstelle, den sie dann nachsagen um darauf zu warten was passiert. - Das is nicht mehr das Niveau von einer Abgängerklasse. Sie können viel mehr - zumindest sollten sie das.", damit besah sie Crabbe und Goyle mit einem zweifelnden Blick.

"Ich will sie jetzt auch schon gleich ins kalte Wasser stoßen. - Versuchen sie als Hausaufgabe einen Zauber zu erfinden den sie auf sich selbst anwenden können. Dann sollten sie sehen ob sie sich in den letzen Wochen, Monaten oder Jahren verändert haben und zusätzlich ob es zum Guten oder zum Schlechten war. - Diesen Zauber werden dann einige von ihnen nächste Stunde vorführen."
Dann ging das Getuschel in der Klasse los und Hermine hörte immer wieder Sätze heraus wie Was soll denn das jetzt?.
"Damit schließe ich die Stunde, die Hausaufgaben sind dann wohl klar. - Sie können gehen.", und sofort packten alle ihre Sachen und verließen den Raum.

Hermine jedoch blieb erstmal sitzen. Na super., dachte sie. Der perfekte Zauber für mich im Augenblick, wirklich ...
Als sie jemand von der Seite auf die Schulter klopfte schreckte sie aus ihren Gedanken. Sie sah hoch und erblickte Draco. "Kommst du?" "Ja. - Mensch, erschreck mich nie wieder so!" "Ist ja gut, dachte nur ich weck dich bevor die nächste Klasse hier auftaucht."
Auch sie nahm nun also ihre Tasche und machte sich mit Draco auf den Weg nach draußen. "Was ist los?", fragte er Hermine, als sie nach einigen Minuten nichts gesagt hatte. "Ich ... bin nur gerade etwas ... na ja. Diese Hausaufgabe - der Zauber." "Was ist damit?" "Ich habe Angst vor dem Ergebnis." "Das brauchst du doch nicht. - Außerdem ist Morgen doch gar kein Verwandlung also hast du noch etwas Zeit ..." "Darum geht es doch gar nicht. Draco, ich habe mich verändert ..." "Ja, aber zum Guten." "Wer weiß ..." "Hermine, dieser Zauber soll nur deine eigentlichen Gefühle freilegen. Er beurteilt dich nicht nach der Meinung anderer. - Wenn du also denkst du hast dich zum Guten hin verändert, wird so auch das Ergebnis ausfallen."

Hermine brachte ein kleines Lächeln hervor. "Ja, du hast Recht. - Danke!" "Ich habe immer Recht.", sagte er und grinste frech. "Natürlich ... und wovon träumst du nachts?" "Von dir." "Ah - sehr interessant." "Ja, nicht wahr? - Du, tut mir leid, aber ich muss noch mal kurz in den Slytherin Gemeinschaftsraum ... was erledigen. Treffen wir uns danach noch mal oder hast du jetzt noch unterricht?" "Nein, ich hab frei. Klar können wir uns noch mal treffen. Ich wollte sowieso noch ein bisschen raus gehen." "Okay, dann sagen wir ... in so 30Minuten irgendwo am See?" "30Minuten?", fragte sie ungläubig. "Ja - mein Gemeinschaftsraum ist weiter vom See entfernt als du vielleicht denkst ..." "So muss es wohl sein. Dann bis nachher." "Jupp.", sagte er, gab ihr noch einen Kuss und ging dann.

Sie hingegen machte sich auf den Weg nach draußen. Als sie vor der großen Halle angekommen war, kam Snape gerade aus den Kerkern mit zwei kleinen Zaubertrankfläschchen in den Händen. Als er sie sah, sagte er: "Die sind für Morgen.", daraufhin breitete sich Erkenntnis auf ihrem Gesicht. Als sie jedoch näher zu ihm trat und sich diese Fläschchen genauer besah fragte sie: "Muss ich etwa eines dieser Teile trinken ...?" "Ja - anders geht es nicht." "Super ... schmeckt das auch so ... schleimig wie's aussieht?" "Ja." "Oh ... na ja, dann hab ich ja was auf das ich mich freuen kann ..." "So sieht's aus. - Ich muss weiter. Bis Morgen." "Ja, ciao.", sagte sie und ging dann nach draußen.

Dieses Zeug sah wirklich so aus als müsste ich danach erst mal ne Zeit auf dem Klo abhängen und reihern ... einfach super., dachte sie und ging in Richtung See.
Dort angekommen blieb sie erst mal stehen und sah auf den See hinaus und dachte nach.
Wieder über die Sache mit dieser Hausaufgabe in Verwandlung sie fand ganz und gar nicht das Draco recht hatte. Das wollte sie ihm vorhin nur nich sagen ... heute hatte sie nun echt keinen Kopf für tiefsinnige Gespräche und wenn sie ihm sagen würde das sie an seinen Worten zweifelte ... obwohl so war das nicht richtig. An seinen Worten zweifelte sie nicht ... nur an sich selbst. Als er sagte das der Trank von ihren Gedanken abhängig ist hatte er Recht gehabt. Nur wusste sie nicht mehr was sie dachte ... eigentlich spalteten sich ihre Gedanken.

Eine Hälfte dachte sie hätte sich zum Guten verändert - Draco bestätigte dies. Doch Harry und Ron bildeten die andere Hälfte - konnte eine Veränderung bei der sie ihre beiden besten Freunde verlor richtig sein?
Das war doch nicht Möglich ... auch wenn sie jetzt Draco hatte, sie ... ohne Harry und Ron konnte sie doch nicht Leben. Sie waren immer für sie da gewesen und ihnen jetzt solch wichtige Sachen zu verschweigen - das ertrug sie einfach nicht.
Sie würde mit ihnen reden. Denn sie würden sie nicht verachten wüssten sie das Snape ihr Vater ist - das wusste sie. Die ganze Zeit über ... diese Ausrede hatte sie sich nur zurechtgelegt, dass sie für sich selbst einen Grund hatte nicht mit ihnen zu Reden.
Lange Zeit war sie dafür nicht bereit gewesen, doch jetzt war sie es.
Wieso diese Geisteswandlung jetzt in diesem Moment gekommen war konnte sie sich zwar nicht erklären, aber sie spürte das sie sie erneut veränderte.
Vielleicht weil sie sich eingestanden hatte, dass nur sie allein daran schuld war das ihre Freundschaft mit Harry und Ron zerbrochen war und nicht ihre Abstammung. Das war nun wirklich Schwachsinn.
 
Die Beiden würden sie deswegen nicht hassen, sie war doch noch dieselbe Person wie immer, auch wenn sie sich schon eine ganze Weile seltsam verhielt, aber so eine Nachricht musste doch verdaut werden! Die zwei würden das schon verstehen.
Mit dieser Erkenntnis viel ihr wirkliche in Stein vom Herzen. So Blöd es auch klingen mochte, aber bisher hatte sie das nicht realisiert ...
Okay, das war jetzt wirklich nicht zum ersten mal das sie sich wunderte eine der besten Schüler Hogwarts zu sein - so verhielt sie sich in letzter Zeit nun echt nicht.
Mittlerweile hatte sich ihr unbewusst ein Lächeln auf die Lippen gelegt, was sich leicht erklären ließ: Bald würde sie wieder ihre Beiden besten Freunde haben - zu mal diese sie noch haben wollten. Aber da sah sie eigentlich kein großes Problem drin, schließlich konnte sie ihnen ja alles erklären.

Auch die Tatsache das ich Draco nicht liebe wird helfen die zwei zurück zu gewinnen ... Nicht mal eine Sekunde später weiteten sich ihre Augen vor Schreck. Was hatte sie da gerade gedacht? Sie ... sie liebte ihn gar nicht?
Hatte sie sich etwa selbst in diesem Punkt etwas vorgemacht? ... Unbewusst?
"Oh mein Gott ...", murmelte sie unter schock stehend und beschloss das sie sich nun doch setzen sollte.

Und jetzt wo sie so darüber nachdachte ... eigentlich war es schon irgendwo unlogisch jemanden jahrelang zu verabscheuen und sich dann plötzlich in ihn zu verlieben - gut zugegeben, es gab solche Fälle zu Genüge auf der Welt, aber ... sie empfand keine Liebe für ihn. Das Herzklopfen was sie vorhin empfunden hatte als er sie an sich gedrückt hatte, konnte sie sich nur so erklären das sie aufgeregt war wie Harry und Ron denn nun regieren würden und die Tatsache das sie danach noch mit Draco geschlafen hatte - das war bei genauerem nachdenken pure Lust gewesen. Und das widerrum war beängstigend.

Es war ja nun auch nicht so, dass sie vorher noch nie Sex gehabt hatte. So unschuldig für wie sie alle hielten war sie nämlich schon lange nicht mehr. Aber auch damals war es keine Liebe gewesen, ebenfalls nur Lust ... aber diese war nur entstanden weil sie zu dem Zeitpunkt schon verliebt gewesen war, halt nur nicht in den mit dem sie letzen Endes auch geschlafen hatte ...

Das machte einem ja richtig Angst: Wenn sie in jemanden verliebt war staute sich die Lust offenbar so lange in ihr auf bis sie es nicht mehr aushielt und mit jemand anderen in die Kiste stieg ... oder auf die Tische - wie vorhin.
Doch nach dieser Theorie müsste sie doch im Moment auch ... oh Gott.
Es fiel ihr wie Schuppen von den Augen - Ron! Sie war verliebt in Ron!

:: Fortsetzung Folgt ::

Bitte nicht hauen, bitte nicht hauen, bitte nicht hauen, bitte nicht hauen, bitte nicht hauen *ganz klein werd*
Ich weiß ihr liebt alles das Pairing Draco/Herm aber... ich eigentlich auch ich weiß doch auch nich was in mich gefahren war.

(ps. sry für doppelpost)
 
Also ich find den Teil klasse. Trotz dieser Wendung am Schluss. ;) Das macht die FF meiner Meinung nach noch spannender als sie sowieso schon ist. :zustimmen
Also jetzt schreib wie immer ganz schnell weiter!!
*knuffz*
 
Also....*teif Luft hole*
Was soll ich sagen?

Ich haue dich nicht! Sondern lieber *knuffzzzz*

Also, ich meine Draco und Hermine? Sie passen so gut zusammen, weil sie so unterschiedlich sind, und ich ands total toll....alles halt, und dann das....
Arrgh...
Also nein, sie hat vielleicht Gedanken!
Aber dann das letzte! Das gefällt mir wieder!
Tolle Wendung!

Poste bald den nächsten Teil!!!!
Am Betsen sofort..... ;)
 
Hey wiedermal suuper der Teil! ich finde keine Worte mehr um dich zu loben!*ggg*
Ich hoffe aber du weißt was ich von deiner Story halte!
Also schnell weiter!
Ich bin ja eigentlich auch für das Pairing aber ich habe schon immer gesagt dass Herm/Ron besser passt!!!! Ich finde die Wendung irgendwie suuuper nur schade für den armen Draco der sich nun shcon seinen Ruf zerstört hat!

Glg Jani
 
Hey du!

Ich muss den anderen voll und ganz zu stimmen, ich meine Draco und Hörmi waren schon irgendwie süß, doch das mit Ron war wohl kaum zu vermeiden, jeder der nur mindestens einen PotterFilm gesehen hat, wusste wohl oder übel, dass das kommen würde, die sind einfach wie für einander geschaffen! Das hat zwar nicht viel mit der Story zu tun...aber das wollt ich einfach nur los werden....Doch was nun mit Draco passieren wird......Bin gespannt!
Schnell weiter Maus!
BuZzYs
 
Man bin ich erleichtert das ihr das so gut aufgenommen habt... *g*
Aber ich muss euch noch mal vorwarnen ab jetzt geht's rund, in ziemlich jedem Chap kommt ne neue Überraschung ich glaub ich war ein bisschen besoffen als ich das alles geschrieben hab *lool*
Na egal, hier ist das nächste.

Nächtliche Gespräche


:: Kapitel zehn :: Mord? - Teil 1


Das … das darf doch nicht wahr sein!! Ich kann doch nicht in …, sie konnte es einfach nicht glauben. Jetzt sprach ihr Herz endlich mal eine eindeutige Sprache in dem es jedes Mal einen heftigen Sprung machte wenn sie an Ron dachte, doch sie wollte es nicht glauben.

Die ganze Zeit hatte ihr Unterbewusstsein diese Gefühle für ihn unterdrückt und wieso kamen sie gerade jetzt heraus? Wo doch jeder wusste das sie mit Draco zusammen war!
Hermine zog die Beine an ihren Körper, stützte ihre Arme darauf und legte den Kopf in diese. Die Welt war ja so ungerecht. Nicht nur zu ihr, sondern mehr zu … verdammt. Draco!

Was sollte sie ihm sagen? Entschuldigung, aber ich habe mir die ganze Zeit nur was vorgemacht. Ich liebe eigentlich Ron. - Ciao dann! ... wohl kaum.
"Hermine?", hörte sie eine tiefe Stimme hinter sich. Sie sah auf, drehte sich um und sah Hagrid da stehen, neben ihm der immer sabbernde Fang.

"Hagrid … hi.", sagte sie monoton. "Was ist mit dir los, Hermine? - Irgendwas ist doch, das sehe ich." "Schon ... aber eigentlich wollte ich das nicht vor jedem breit treten." "Bin ich jeder?" "Nein, aber einer von jedem, weißt du?" Er atmete etwas enttäuscht aus und sagte: "Nun gut. Wenn du nicht darüber reden willst lasse ich dich wohl besser in Ruhe. - Aber ich soll dir eins von Harry und Ron ausrichten - es hat mich sehr gewundert, sie wollten mir auch nicht sagen wieso, aber ich soll sagen, dass du dich nicht mehr bei ihnen Blicke lassen brauchst."

Ihre Augen weiteten sich vor Schock. "Was?!", fragte sie, doch es war mehr ein hauchen da ihre Stimme versagt hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie hielt sie zurück. Sie würde nicht schon wieder heulen, dafür war sie doch schon im ganzen Schloss bekannt: Die Heulsuse von Dienst. (Sie wollte mit Dumbledore mal über eine Bezahlung dafür reden ...)
Nach dem etwas Zeit vergangen war fragte Hagrid: "Du bist sicher das du nicht reden willst ...?" Hermine nickte benommen.

"Na gut. - Wenn du es dir anders überlegst, du weißt ja wo du mich findest." "Ja.", ihre Stimme war immer noch sehr schwach. Als Hagrid gegangen war fiel es ihr noch schwerer die Tränen zurückzuhalten.
Jetzt war sie allein, eigentlich konnte sie weinen ohne das es jemand mitbekommen würde. Doch sie musste sich diese Angewohnheit endlich mal abgewöhnen bei jeder Sache gleich zu heulen wie ne Sirene.

Sie stand auf und wollte ein bisschen um den See herumlaufen, als sie ein Rascheln aus dem Gebüsch hörte. Wäre es ein Einzelstehendes, hätte sie nachgesehen was es gewesen war, doch da es schon zum verbotenen Wald gehörte - und sie eigentlich nicht besonders scharf drauf war jetzt noch von irgendwas angegriffen zu werden - ließ sie es auf sich beruhen und wollte sich gerade auf den Weg machen als das Rascheln erneut ertönte.
Okay … ich glaube ich sollte verschwinden. Das hört sich nicht so an als wäre nur mal eben ein Tier flüchtig durchgelaufen …, mit diesem Gedanken kam noch ein anderer, und zwar zu Hagrid zu gehen, wenn nämlich wirklich irgendein Viech aus dem Wald verrückt spielte hatte sie nicht gut Lachen.

Also machte sie sich auf den Weg zu Hagrid's Hütte, der Weg war eigentlich nicht weit, doch sie hatte das Gefühl das dieses Rascheln sie verfolgte. Sie begann schneller zu laufen, doch als sie die Hütte schon fast erreicht hatte, sprang eine in einen Mantel vermummte Gestalt aus dem Wald direkt vor sie. Hermine schreckte zurück, doch sie wurde am Handgelenk festgehalten, dabei kam eine Hand zum Vorschein, was ihr zeigte das sie einen Menschen vor sich hatte. Oder wenigstens so was Ähnliches.
Das Wesen wartete nicht lange und zog sie schnell in den Wald mit den Worten: " Wenn du nicht schreist, lass ich dich am Leben!". Wow, es kann sprechen., war Hermines erster Gedanke welchen sie einfach nicht hatte abwehren können.
Aber gut, sie schrie nicht. Nicht das sie so schnell auf die Idee gekommen wäre zu schreien, schließlich musste alles gut durchdacht sein (ihr Motto in allen Lebenslagen).
Die Gestalt hatte sie ein ganzes Stück in den Wald hineingezogen bis der Druck an Hermines Handgelenk aufhörte und sie schließlich ganz losgelassen wurde.

"Wer sind Sie?", fragte sie gerade hinaus. Die Person - von der Statue und der Stimme her wohl noch eher ein Mann (oder eine sehr seltsame Frau) - sagte erst mal gar nichts, schaute sie nur durch die Kapuze des Mantels an. Hermine jedoch wurde das nach einiger Zeit zu blöd und sagte: "Halloho!! Ich habe Sie was gefragt, also erwarte ich eine Antwort. Reden können sie ja wohl, das haben sie eben schon bewiesen, also ... Haben sie einen Namen?", wieso war sie so frech? Das war doch sonst nicht ihre Art ... oh. Natürlich. Draco hatte wirklich keinen guten Einfluss auf sie ...

"Natürlich habe ich einen Namen. Jeder Mensch hat einen." "Dessen bin ich mir bewusst, ich war mir bis jetzt nur nicht sicher ob sie der menschlichen Rasse angehören." "Nicht so frech, Granger." Hermine stockte unwillkürlich. Granger? Wieso kannte er ihren Nachnamen? ... Und überhaupt. Seine Stimme kam ihr bekannt vor ... noch konnte sie Sie nirgends einordnen, außer in die Kategorie Gefällt-mir-nicht.

Sie atmete einmal tief durch und meinte: "Entschuldigung, ich bin zur Zeit nicht ich selbst." "Ich weiß. Ich habe dein Gespräch mit Draco die Nacht belauscht. - Zumindest als ihr noch am See wart. - Ihr seit freundlich miteinander umgegangen, das ist wirklich nicht Granger-like." "Okay, es reicht. Würden Sie mir jetzt bitte Ihren Namen nennen und den Grund wieso Sie nachts Leute belauschen?" "Ich interessiere mich für Draco's Aktivitäten." "Wieso?" "Darf ein Vater kein Interesse an seinem Sohn haben?"

:: Fortsetzung folgt ::

So... ich geb euch dann erst mal etwas Zeit das hier zu verarbeiten *g*
Und sobald genug FB da is gibts den nächsten Part ^^ (der ein bisschen... düster is)
 
Wow!

Das hätt ich mir jetzt nciht gedacht, dass das Malfoy-Senior ist, ich bin gespannt was als nächstes kommt udn warum der in Hogwarts ist.....Ich hoffe ich bzw. wir erfahren es bald!
Schnell weiter biiiiiiiiiiiiiiiiiiitte!

BuZzYs
 
Werbung:
Mal wieder ein toller Part ist das. Klasse wie du immer wieder Spannung aufkommen lässt :)
So....Ich hoffe, dass dir das FB schon reicht :D Stell bitte den nächsten Teil rein! :D
*bussi*
 
Zurück
Oben