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Nächtliche Gespräche

Wow! Wie immer suuuuper gut geschrieben!

Also ich würde auch ein Exemplar vom Buch kaufen!!!!*ggg*
Ich finde die Story einfach klasse und würde mich sehr über eine BALDIGE*g* Fortsetzung freuen!

Schade das die Story schon sehr bald endet aber ich hoffe wir müssen nicht allzu lange auf den nächsten Teil warten!*ggg*

Also wirklich ich kann nur ein großes Lob aussprechen und abwarten!

Ganz, ganz liebe Grüße deine Jani
 
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*gg* Vielen vielen dank^^
Also... hier kommt dann der Schluss der Geschichte (der Epilog kommt dann zwar noch nach aber hier endet im Grunde die hauptgeschichte) und es ist... tragisch, sag ichs mal so XD und brutal auch...

Nächtliche Gespräche

:: Kapitel fünfzehn :: Mutter und Tochter

"Wach endlich auf! - Ich habe es satt Dornröschen zu beherbergen!!", schrie Phoebe Granger und verpasste ihrer Tochter eine Ohrfeige. Langsam öffnete Hermine ihre Auen und sah ihrer Mutter die immer noch ihre Todesserrobe anhatte.
"Oh, sie mal einer an. - Sie lebt noch.", sagte sie doch Hermine ignorierte das und checkte erst einmal ihre Lage. Sie saß gefesselt auf einem Stuhl und der ganze Raum war in den Farben sehr trist gehalten. Der Boden bestand aus Holzdielen (manche davon waren nicht mehr so richtig in Ordnung), es gab kein Fenster hier drinnen und die Heizung - sofern eine gab - war wohl kaputt denn es war eiskalt.

"So mein Schatz, hör mir jetzt gut zu.", begann ihre Mutter mit ihr zu reden wie mit einem Kleinkind. "Mum, sag was du sagen willst, mach was du machen willst - aber rede alters angemessen mit mir." "Gut von mir aus. - Du fragst dich vielleicht wieso dies geschehen musste." Hermine runzelte die Stirn. "Was meinst du mit alles?", fragte sie kurz darauf. Sie hatte zwar schon eine Ahnung, doch sie wollte es von ihr persönlich hören.
"Nun ... alles eben ... das du erfuhrst wer dein Vater ist, dass Lucius Malfoy seinen Vater erst jetzt umbrachte und nicht schon früher, dass er durch deine Hände starb ...", Hermines Augen weiteten sich vor Erkenntnis. "Das war alles geplant?", fragte sie hoffnungslos. Mit ihr wurde scheinbar gespielt wie mit einem Spielball...

"Sicher, Schätzchen: Nichts was dir seit den letzten Sommerferien widerfahren ist war Zufall. Du fragst dich vielleicht wieso du denn das nicht gewusste hast nach du dem Lucius' Erinnerungen hattest ... er hatte selbst keinen blassen Schimmer. Denn nur so konnte es funktionieren."
"Wieso?", brachte Hermine hervor. "Wozu ... all diese Umwege? Und warum erzählst du mir das alles jetzt?" "Ich kann es auch lassen, aber die Bösewichte tun das doch am Ende eines Films immer oder Irre ich mich da?", sagte Phoebe spielerisch. Dann wurde sie jedoch wieder ernst: "Es ist so Spätzchen: Du weißt ja das du die einzige Person bist die dem dunklen Lord wieder zu seiner Macht verhelfen kann -" "Ich weiß doch noch nicht mal wie!!" "Dazu komme ich noch, unterbrich mich nicht! - Ich will das du dich freiwillig dazu entscheidest seine Macht wieder herzustellen und ihm fortan zu Dienen. - Bevor du was sagst hör mich zu Ende an. Um dich zu Entscheiden musstest du jedoch erst alles Erfahren was dafür relevant ist. Dies ist nun der Fall. - Ich muss jedoch gleich dazusagen, es ist nicht wirklich notwendig deine Einverständnis zu haben. Es wäre sogar wesentlich einfacher den anderen Weg zu wählen, doch ich persönlich bin darauf nicht unbedingt scharf und du auch nicht das kannst du mir glauben."

"Was wäre denn dieser andere Weg?", fragte Hermine vorsichtig nach, und ihre Mutter antwortete gnadenlos: "Dein Tod. - Sobald du nämlich auch eine bestimmte Art und Weise abtrittst - auf einem der grausamsten Wege die es gibt - erwacht in dir eine andere Seele, eine schwarze Seele die in dir gedeiht ist ohne du es merktest. Dein Körper wird mit dieser Seele, dieser Persönlichkeit weiterleben - nur du bist tot." "Und wieso wählst du nicht diesen Weg wenn er denn so einfach ist?", Hermine frage das keinesfalls weil die des Lebens überdrüssig war sondern einfach weil sie wissen wollte wieso diese Frau sich die ganze Mühe machte.

"Du bist meine Tochter und ich liebe dich. - Entschließt du dich dennoch gegen den dunklen Lord werde ich töten." "Soweit gehst du?! Du würdest deine eigene Tochter töten?" "Ja. Ich empfehle dir auch nicht diesen Weg zu wählen, wie bereits gesagt ... die Methode mit der du abtreten müsstest ist nicht die angenehmste." Sie hatte zwar Angst zu fragen, tat es jedoch trotzdem: "Wie ... wie wäre das denn?" "Lass es mich so ausdrücken: Die zweite Seele die in dir ruht ist nicht nur schwarz, sondern auch - herzlos."

"Was?", hauchte Hermine fassungslos. Sollte ihr etwa bei lebendigem Leibe das Herz herausgerissen werden?! Nicht besonders angenehm schien da eine Untertreibung...
"Also? - Für welchen Weg entscheidest du dich?" "Beide Optionen sind der Tot - Mutter. Die einzige Entscheidung die ich treffen soll ist ob ich dabei zusehen soll wie meine Freunde und alle die ich kenne niedergemetzelt werden oder ob ich zu erst sterbe." "Von mir aus, sieh es wie du willst aber entscheide dich endlich! Meine Geduld neigt sich langsam dem Ende!" "Mach mal halb lang, du hast mir vor ein paar Minuten erst die Beiden Optionen eröffnet - du kannst nicht von mir erwarten dass ich mich sofort entscheide!"

Ihre Mutter seufzte und begann nun nervös hin und her zu laufen. Hermine sah sie erst etwas misstrauisch an, als sich ihre Blicke wieder trafen schrie Phoebe fast: "Na dann denk auch nach!!" "Jaja ...", sagte Hermine aber schnell merkte sie das sie nicht wirklich zum nachdenken kam. Ihr Kopf war voll gestopft mit Dingen die sich um den Tot drehten - ihren Tod, den ihrer Freunde und Bekannte ... wie sollte sie sich da entscheiden?! Natürlich wollte sie nicht sterben aber die andere Option war auch nicht viel besser.
"Und? - Wird's bald?", fragte ihre Mutter nach einer gewissen Zeit wieder nach. Hermine antwortete nicht ... wie auch, ohne Antwort?
"Hermine!", plötzlich war Phoebe wieder direkt vor ihr, was Hermine kurz erschreckte. "Ich habe keine Lust hier noch weiter mit dir zu diskutieren, sage mir nun endlich wie du dich entscheidest!!"
Und dann sah Hermine ihrer Mutter entschlossen in die Augen und sagte - noch bevor sie selbst vorher wusste was sie sagen würde: "Ich werde mich nicht gegen meine Freunde wenden."

Die Frau sah sie für einige Sekunden nur an und war Still. Dann jedoch legte sich ein beinahe teuflisches Grinsen auf ihre Lippen und sie sagte: "Oh doch du wirst.. - Na ja, nicht wirklich du doch sie werden alle denken das du es bist."
Dann stand sie auf, ging um ihre Tochter herum und redete dann weiter: "Doch du kannst es gar nicht sein, denn du wirst du zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr am Leben sein - und das hast du dir selbst zuzuschreiben."
Sie trat wieder hinter Hermine hervor, jetzt jedoch hatte sie einen Dolch in ihrer rechten Hand. Als ihre Tochter diesen sah musste sie unwillkürlich Schlucken. Sie macht wirklich ernst ..., dachte sie panisch. Sie würde sterben, gar keine Frage. Nichts und niemand konnte sie jetzt noch retten.

"Ich hätte mir wirklich gewünscht dass wir das anders hätten Regeln können, Hermine. - Schließlich bist du meinte Tochter ...", wiederholte sie und strich ihr leicht über die Wange, doch Hermine drehte den Kopf weg und sah ihr beinahe angewidert in die Augen. "Du könntest es anders Enden lassen, aber du willst es nicht. Du stellst deine Loyalität Voldemort vor deine Tochter ... wie arm ist das?" "Meine Loyalität im gegenüber verdankst du es das du überhaupt existierst! - Es war ein Auftrag, ich sollte von Severus schwanger werden aber das weißt du ja bereits." "Fein! Hast du gut gemacht! - Trotzdem hast du mit diesen Dingen die du dir geleistet hast das Recht verloren dich Mutter zu nennen - nicht das du es jemals gehabt hättest, aber Mütter beschützen ihre Kinder ... und töten sie nicht. - Vielleicht erscheint dir diese Erkenntnis neu."
 
(sry für DP)

Wieder verstrichen einige Minuten bis die Frau antwortete und Hermine sah nun ein merkwürdiges Funkeln in ihren Augen. "Ich werde dich doch nicht töten, Kleines ... Nicht Richtig, das kann man so nicht sagen.", dann ließ sie den langen Dolch von ihrer rechten Hand zur linken gleiten und nutzte die freie Hand nun um Hermines linke Schulter zu fixieren damit die nicht so herumzappeln konnte. "Ich werde nur eine andere Hermine erwecken.", die Augen dieser Frau schienen mit jedem Augenblick irrer zu werden und in Hermine wurde die Panik immer Lauter, schien sie fast von Innen zu zerreißen. Das veranlasste sie auch ihrem Atmen zu beschleunigen.

Dann spürte sie wie der Dolch etwas oberhalb der Stelle ihrer Brust angesetzt wurde hinter der ihr Herz nun immer schneller schlug. "Noch irgendwelche dieser berühmten letzten Worte?" Hermine sah ihr nicht mal in die Augen, sondern blickte starr auf eine kaputte Holzdiele auf dem Boden.
"Dann halt nicht ...", was das letzte was sie hörte bevor der Dolch in die hineingestoßen wurde, Muskelfasern und Adern zerfetzte. Der Schmerz zog sich durch ihren ganzen Körper und schien endlos zu sein, doch als sie Waffe in ihrem Körper auch noch weiter hinunter gezogen wurde und so einige Rippen streifte ( einige davon wurden leicht verletzt), spürte sie die jeden Millimeter der Klinge sie sie durch ihre Haut zog, die an diesen Stellen förmlich zu brennen schien. Sie musste augenblicklich schreien und schloss die Augen.

Als der Dolch dann aus ihr herausgezogen wurde spürte die Erleichterung doch das dies noch nicht alles gewesen war, denn ihr Gehirn arbeitete noch vergleichsweise normal und so erinnerte sie sich noch an das Wort "herzlos" war ihre Mutter vorhin erwähnt hatte ... und genau das machte Hermine enorme Sorgen ...
Sie hörte wie die Waffe auf den Boden geworfen wurde und sofort danach merkte sie wie zwei Hände sich an dem tiefen Riss in ihrer Haut zu schaffen machten: Sie zogen die Hautstücke auseinander und rissen so noch mehr Haut Drumherum auf. Hermine schrie sich die Seele aus dem Leib und wünschte sich einfach nur das es schnell zu Ende sein sollte, denn diese Schmerzen waren mehr als unerträglich, ihr Körper schien an dieser Stelle gleichzeitig zu verbrennen und doch spürte sie ein Stechen wie von eiskaltem Wasser.
Dann drangen sie Hände ein Stück tiefer in ihren Körper ein, doch offenbar waren ein paar Rippen im Weg, diese wurden kurzerhand gebrochen, was nun Hermine auch dazu brachte zu Weinen was sie auf eine unglaubliche Art und Weise bisher hatte vermeiden können, doch nun rannen die Tränen ihre Wangen hinunter und fanden kein Ende.

Doch das was als nächstes passierte nahm ihr sprichwörtlich den Atmen, eine Hand umschloss Hermines Herz und ihre Augen weiteten sich Augenblicklich. Der Griff verfestigte sich und sie spürte jeden es einzelne Gefäß das zerplatze als würde sie von einer Kanonenkugel getroffen. Und plötzlich wurde das wichtigste Organ was alles in ihrem Körper versorgte ruckartig herausgerissen.
Die Schmerzen in diesem Moment waren unbeschreiblich Qualvoll, schon innerhalb der nächsten Sekunden wurde es weniger ... das Brennen auf ihrer haut blieb und sicher es war nicht alles wie noch zuvor, doch sie konnte fürs erste wieder normal - ruhig - atmen ... Was ist denn jetzt los?!, dachte Hermine überrascht.
Sie sah sich um - vermied jedoch an ihrem Körper nach unten zu schauen, das war mit Sicherheit kein schöner Anblick.

Sie sah Phoebe mit dem Rücken zu ihr stehen.
"Du wunderst dich wieso du noch nicht tot bist, mein kleiner Schreihals?" "Schon ...", krächzte Hermine - das reden viel ihr noch äußerst schwer - und überging das Schreihals. Sie bezweifelte das jemand dem so etwas widerfuhr nicht schreien würde. Ihre Mutter drehte sich um und erklärte: "Es wundert mich das du nicht weißt ... Das Herz versorgt deinen Körper zwar im Moment nicht mehr mit Sauerstoff und ... na ja ... Blut im allgemeinen wird nicht mehr hindurchgepumpt, jedoch braucht es seine Zeit bis der Anteil Restsauerstoff verbraucht ist. - Erst dann wirst du sterben und somit den ersten Baustein für Lord Voldemorts Rückkehr setzen."

Kaum hatte sie das gesagt spürte Hermine einen unheimlich starken Schwindel in ihr aufkommen, es viel ihr mit jedem Atemzug schwerer an Luft zu kommen und ihr Magen schien mehrere Saltos hinzulegen.
"Nein ...", hauchte sie nur und Blitzartig schossen ihr Bilder von den letzten Tagen durch den kopf. Wie glücklich sie gewesen war sich jemandem anvertrauen zu können - Draco. Das er sie verstand ihr half ... und das sie sich endlich mit Harry und Ron ausgesprochen hatte. Und Snape, ihr Vater ... sie würde alle sie nie wieder sehen. Dabei hatte sie doch noch einiges zu klären, besonders mit Ron ...

Doch schon gleich verblassten die Bilder in ihrem Kopf wieder, der Schwindel überwiegte und sie viel nach vorne, da sie jedoch an dem Stuhl gefesselt war blieb sie auf halber Strecke in der Luft hängen. Sie ließ den Kopf hängen und schnappte mit letzter Kraft nach Luft, doch mittlerweile konnte sie gar nicht mehr Atmen - ihr Körper verlangte trotzdem nach dem nötigen Sauerstoff und das war die Hölle ...
Dieses Gefühl der Hilflosigkeit , das Wissen nur noch wenige Sekunden zu leben ... das alles war weitaus schlimmer als die Schmerzen eben noch. Denn Schmerzen bedeuteten das man fühlte und wenn man fühlte ... lebt man.
Sogleich verschwamm alles um sie herum und es wurde dunkler. Eine Schicht aus Kälte begann sich über sich zu legen und sie konnte sich nicht mehr Bewegen, ließ sich einfach nur fallen ...

:: Ende ::

So... also das wäre das ende...
der Epilog ist nur noch ganz kurz und beleuchtet das ganze noch mal aus neutraler Sicht, kommt dann wenn ihr mir gesagt habt wie ihr den Teil hier findet ^^"""
 
Ich finde es schrecklich :weinen2:
Aber trotzdem war das Kapitel gut. Aber brutal... Ich hab mich nur gefragt, ob es so ist, ob man das spürt, wenn einem das Herz herausgerissen wird, aber ich will es wirklich nicht wissen...
Ich hätte lieber ein happy end :(
Ich möchte jetzt erstmal den Epilog lesen ;)
 
:weinen2: Ein klasse Ende ist das geworden!
Ich frag mich gerade mal wieder woher du diese Fantasie nimmst. Einfach unglaublich sowas zu schreiben.
Ich hätte mich zwar auch eher über ein Happy End gefreut aber auch so brutal ist es richtig gut geworden :zustimmen
Und jetzt poste den Epilog. ;)
 
Ich sagte das es brutal ist ;)
Eure Schuld wenn ihr es trotzdem lest *gg*
So, hier der Epilog, wie gesagt ist nur noch ganz kurz, was mit den andern so passiert ist.

Nächtliche Gespräche

:: Epilog ::

Hermine Granger starb im Alter von 17 Jahren, ermordet von ihrer eigenen Mutter auf äußerst grausame Weise.
Nach ihrem Tod übernahm die schwarze Seele in ihr Tatsächlich die Kontrolle über ihren Körper, setzte die Macht frei die Voldemort brauchte um wieder einen Körper zu bekommen und so startete der Dunkle Lord erneut einen Angriff auf Hogwarts. Dieses fiel bei dem Kampf. Die Schüler und Lehrer die nicht ermordet wurden, waren fortan Gefangene und wurden aus Spaß gequält - einzig und allein zwei Schüler konnten fliehen und verschwanden in die Muggelwelt.
Der Schulleiter, Professor Dumbledore wurde noch vor versammelter Schülerschaft geköpft und Severus Snape fand sein Ende durch Hermines Neues Ich.

Tage später erlangte Voldemort die Macht über die Zaubererwelt zurück und schloss die Pforten zwischen Muggel- und Zaubererwelt um zu verhindern das die Zauberer die geflohen waren je wieder zurückkehrten um Helden zu spielen.
Doch das alles hatte Hermine Granger nie erfahren.

:: The Ending ::

So, das war's ENDE :D

Und zu der fortsetzung: Erwartet die mal nicht nicht zu früh lol
Immerhin hab ich noch zich andre Storys die ich schreiben muss.
Bevor ich also hier die fortsetzung von schreib mach ich erst mal "never leave twins alone" zu ende und dann hab ich ja noch die partner ffs...
es kann also durchaus noch wochen / monate dauern bis hiervon wieder was kommt.
 
:weinen2: Ich sags ja: Ich werde noch stundenlang heulen... Dass es so böse ausgeht, hätte ich nie gedacht.
Aber es ist echt ne super Story gewesen und ich muss sagen, dass du wunderbar schreiben kannst. Ich werd mir die Geschichte bestimmt noch öfter durchlesen.
Aber eine Fortsetzung ist natürlich wunderbar und ich freue mich schon, auch wenn es noch dauert...
 
Meine Süße... :weinen2: :weinen2:
man, ist wirklich traurig...aber endlich verstehe ich was du damit gemeint hast, asl du sagtest eine wichtige Person wird sterben, aber eigentlich gaaanz viel...
Man, ist das traurig...
Aber okay, du hast deinen tollen Schreibstil beibehalten und nun, auch wenn ich es schade finde, dass die Story zu Ende ist, brauch ich nicht immer quängeln, dass ich weiter lesen will...
Ich mochte die gesamte Story, und ich würd mir auchn Buch kaufen ;)
Jaja..ich freu mich auf die Fortsetzung, wenn du deine anderen FFs geschrieben hast, die ich ja genauso wichtig finde ;)

hdl
 
:weinen2: :weinen: :weinen2:
Auch der Epilog ist klasse geworden. Echt schade, das diese FF jetzt zu Ende ist. *schnief*
Ich freu mich jetzt auch schon auf die Fortsetzung. Wann auch immer sie kommt: Ich werd sie auf jeden Fall lesen. ;)
:umarmung:
 
Also erstmal: *heul*

Ich finde es soooooo schade dass die Story schon endet! Ich hoffe soooo sehr dass es bald eine Fortsetzung gibt!*ganz fest hoff*

Es muss sie einfach bald geben sonst, sonst, ach ich weiß auch nicht aber ich glaube ich dreh durch wenn ich Nächtliche Gespräche nicht weiterlesen kann.

Ich werde mich beherrschen nicht völlig durchzudrehen, und anfangen Dimensionsreisen zu lesen!

Also echt für die gesamte FF großes Lob dein Schreibstil ist einfach genial! Ich weiß ich wiederhole mich mit meinen Komplimenten an dich aber man kann es nur immer und immer wieder sagen!!!*ggg*

KizZes deine Jani
 
Ich danke euch allen unheimlich *hug and kisses to everyone*

Die ganze Fortsetzungssache hab ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen...
ich denke ich werde sie doch innerhalb der nächsten Tagen/Wochen anfangen. Ich mein, okay, hab ich zwar extrem viel FFs auf einmal aber auch egal das hat mich noch nie abgehalten *lool*

Nya wann genau dann der erste Teil fertig sein wird weiß ich halt noch nich, ihr werdet es dann ja sehen^^
Ich setz den dann einfach hier in den thread mit rein.
 
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Ich weiß nicht wie ich das geschafft hab, aber der Prolog ist fertig XD
Aber Prologe sind nie besonders lang, das liegt nicht an mir ;) Sie sollen ja nur in die Geschichte einführen.
Das muss euch klar sein *g*

Ach ja, noch mal special thx to my Beta-Reade Lisa die mir nen Titel für das ausgesucht hat (ich hatte keinen gefunden :rofl: )

*~*~*~*~*​

Beyond Now
..::prolog::..

“Wie oft soll ich dir noch sagen pack diesen Mist Kram hier weg.”, sagte ein Mann der einen roten Plüschbunny in der Hand hatte zu einem anderen, der auf der Couch saß, die Füße auf den Tisch gelegt. “Ja Schatz. Jedes mal wenn du das sagst wächst meine Liebe zu dir ein Stück mehr.”, kam es ironisch als Antwort. Dann jedoch flog der Plüschbunny bereits auf den Bauch des Mannes der Faul auf der Couch lag. Der andere verließ den Raum und ging in die Küche. “Wieso hast du dieses rosa etwas eigentlich noch?”, schrie er von da aus rüber ins Wohnzimmer. “Was soll ich sagen... Er bedeutet mir eben sehr viel.”, war die Antwort.
Als er aus der Küche wiederkam – jetzt mit zwei Bier Dosen in den Händen – fragte er: “Ah und wieso sind wir da auf einmal so sentimental?” Kurze Stille folgte. “Er gehörte meiner kleinen Schwester.” “Oh...”, meinte er und setzte sich neben den anderen, drückte ihm gleich die eine Bier Dose in die Hand. Fast synchron öffneten sie sie mit einem Zischen und stießen sie dann leicht gegeneinander. Nach ein paar Schluck fragte der mit dem rosa Plüschbunny in der Hand: “Wir leben jetzt schon seit 3 Jahren hier zusammen und das ist das erste mal das du mich das gefragt hast.” “Ich weiß... ich bin eben ein unsensibles Arschloch, kann man auch nichts gegen machen.”, antwortete der anderen mit einem scherzhaften höhnischen Grinsen auf den Lippen. “Oh ja... ich warne dich, wenn du dich jetzt wieder in den Malfoy verwandelst mit dem ich zur Schule gegangen bin-” “Was dann? - Erschlägst du mich mit dem Bunny da, Weasleybee?” “Wär ne Option...”, meinte er gespielt schmollend, legte Ginny's alten Bunny zur Seite und schnappte sich anstatt dessen die Fernbedienung. Mal sehn was die heute für einen Schrott bringen.” Draco seufzte. “Bitte nicht schon wieder eine diese Action Serien... davon hab ich echt genug.”
Ron schaltete den Fernseher ein und war natürlich gleich bei einer dieser Sendungen gelandet die Draco eben noch erwähnt hatte. Ron blickte ihn nun grinsend an. “Schalt. Da. Weg.”, waren Draco's einzige Worte die er für ihn übrig hatte, gemischt mit einem Blick der fast sagte Schalt sofort um oder ich wiederhole die Katasrophe von Hogwarts vor 3 Jahren gleich hier und jetzt. Also drückte Ron auf den 'Weiter' Knopf der Fernbedienung. “Ne Talkshow?”, fragte er dann. “Wenn ich mir leute ansehen will die sich wie blöd anschreien bräucht ich nur wieder die Zeitung der Nachbarn klauen, die sich dann Gegenseitig beschuldigen.”, Ron musste grinsen. Das war schon ein lustiges Spektakel als Draco das das letzte mal gemacht hatte.
Wie auch immer, jetzt musste er erst mal ein Programm finden was ihnen beiden zusagte.

So verlief eine normaler Tag bei den Zwei.
Seit sie aus der Zaubererwelt geflohen waren... nachdem Voldemort mit seinem Truppen wieder an die Macht gelangt war... hatten sich die beiden zwangsweise zusammengetan, denn beide kannten sich nicht wirklich in der Welt der Muggel aus. Doch das ganze war nun 3 Jahre her, die Zwei streiten sich nicht mehr ganz so oft wie zu Schulzeiten und hatten sich auch wunderbar in der Muggelwelt eingelebt. Nur Jobs hatten sie nicht (wie auch, ohne Schulabschluss), also lagen sie dem Staat auf der Tasche und lebten in einer kleinen Sozialwohnung, wurden jedoch von den Nachbarn nicht zu sehr geschätzt. Sie waren als 'Gammler' bekannt, die nichts mit ihren Leben anfangen wollten... wenn die wüssten was sie schon alles angefangen haben... oder besser ausgedrückt: überlebt haben.
Doch über diese Ereignisse redeten sie nicht (auch nicht untereinander), besonders nicht über Hermine's schreckliches Schicksal. Die Erinnerungen waren zu Schmerzhaft um sie wieder aufleben zu lassen.

:: Prolog Ende ::​

So, ich hoffe es beliebt :)
 
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