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Omnia Secius

Dione

500er-Club
Registriert
2 November 2004
Beiträge
553
Ort
An der Küste*gg*
Hallo Leute!

Hab wieder einmal eine neue Idee für eine Harry Potter FanFiction gehabt, vielleicht gefällt sie euch ja, lest sie halt!



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Alles Anders
Kapitel 1-Wie alles begann​


Sie sah auf ihre Uhr, als sie sah, dass es inzwischen schon so spät geworden war legte sie ihr dickes Buch, das in Leder eingebunden und mit goldenen Lettern beschriftet war, bei Seite.
Sie seufzte und knipste dann das Licht aus. In ihrem Kopf tummelten sich noch die Erlebnisse vom heutigen Tag herum, schließlich konnte sie dieses Geschehen nicht einfach vergessen. Nach langer Zeit schlief sie dann ein, da die Müdigkeit sie gnadenlos überfiel.
„Nein, nein.“, murmelte sie in die Bettdecke hinein und wälzte sich schweißgebadet in ihrem Bett herum. Sie hatte einen schrecklichen Alptraum, er kam wieder und ermordete ihre ganzen Freunde, indem er Flüche auf sie gelegt hatte. Es waren grausame Flüche, die das letzte aus ihnen raus holten bis sie nicht mehr konnten. Obwohl es nur ein Traum war, wirkte es auf sie so real, sie konnte die gleichen Schmerzen, die ihre Freunde ertragen mussten.
Diesen Traum hatte sie in der letzten Zeit jeden Tag, das merkwürdige an diesem Alptraum war, dass immer wenn er, er der Fremde, der von seinem schwarzen Mantel verhüllt wurde und eine Kapuze, die bis auf seinen Mund sein ganzes Gesicht verdeckte, kam um ihr sein langes Schwert in ihr Herz zu rammen, sie immer aufwachte. Nie erlebte sie das Ende dieses Films, der sich jede Nacht, immer und immer wieder abspielte. Die Frage, die sie sich die ganze Zeit stellte war, wer nur dieser geheimnisvolle, bösartige Zauberer, der in Hermine das Leid verursachte.
Wie jedes Mal war sie an dieser Stelle aufgewacht, es war inzwischen schon fünf Uhr morgens und sie trieb sich schon im Gemeinschaftsraum herum u ihr gestriges Buch weiter zu lesen und obwohl ihre Auge die verschiedenen Buchstaben überflog, bekam sie den Inhalt des Buches nicht ganz mit, da sie ständig über diesen Trau nachdenken musste, was hatte er nur zu bedeuten?
Plötzlich hörte Hermine ein Geräusch aus dem Mädchenschlafsaal, den sie mit noch drei anderen Mädchen teilte. Wahrscheinlich war es nur Lavenda, die sich gerade über Hermines verschwinden wunderte. Die Gryffindorschülerin lag mit ihrer Theorie im Recht und im nächsten Moment stürmte ihre Freundin hektisch aus dem Schlafzimmer und sah Hermine beruhigt an. „Da bist du ja, warum bist du denn in letzter Zeit immer so früh wach?“, fragte Lavenda Hermine, jedoch gab diese ihr keine Antwort, was sollte sie denn sagen, ‚Ja, ich hab in letzter Zeit nur so komische Träume in denen ihr alle von so einem fiesen Typen umgebracht, deswegen kann ich in letzter Zeit fast gar nicht mehr schlafen’, das konnte sie wohl schlecht zu ihr, die ausgerechnet so von Prof. Trelawneys Unterricht begeistert war und fest davon überzeugt war, das Träume Vorraussagungen sind, sagen. Da sie das für nicht so klug hielt, behielt sie dieses ‚Geheimnis’ besser für sich.
Als es schon sieben Uhr war, beschloss sie sich anzuziehen und langsam fürs Frühstück, den Unterricht und den restlichen Tag vor. Sie packte noch ihre Schultasche ein und dann war es schon so weit, Harry, Ron und Ginny warteten schon auf sie.
„Kommst du?“, rief Ginny Hermine entgegen, doch erwartete sich keine Antwort, da auch sie mit bekam, wie auch Harry und Ron, dass mit ihrer Freundin etwas nicht in Ordnung war. Sie machten sich große Sorgen um Hermine, so kannten sie sie gar nicht. Auch im Unterricht wurde sie allmählich immer stiller und beteiligte sich immer weniger daran.
Es war nun so offensichtlich, dass auch Prof. McGonagall den Zustand von Hermine, die eigentlich eine der Lieblingsschüler/innen von ihrer Hauslehrerin war, mit bekam. So bestellte sie sich Hermine in ihr Büro. Natürlich war sie darüber geschockt, doch sie tat es den Wünschen der Professorin gleich und war schon in wenigen Minuten in dem Arbeitszimmer von McGonagall.
„Ja?“, fragte sie vorsichtig, dass sie nicht wusste was sie erwarten würde. „Setzten sie sich doch Miss Granger“, bat sie ihre Schülerin und musterte sie von oben bis unten. Hermine nahm das Angebot an und zog sich einen Stuhl etwas zurück und setzte sich.
Das McGonagall Hermines Anspannung bemerkt hatte versuchte sie sie zu beruhigen: „Keine Angst Miss Granger, sie haben nichts angestellt zumindest nicht direkt, denn den restlichen Lehrern und mir ist aufgefallen, dass du immer häufiger nicht wirklich am Unterricht Teil nimmst.“. Hermines Pupillen weiteten sich und sie versuchte eine passende Ausrede zu finden, doch als sie zu erklären anfangen wollte wurde sie unterbrochen: „Egal was mit ihnen los ist, es sollte sich schnellstens ändern. Sie können gehen“, sagte sie noch zu Schluss und sah mit an wie Hermines Mundlade immer weiter nach unten ging. Doch sie ging aus dem Zimmer raus, wo ihre Freunde schon auf sie warteten.
„Was hat sie gesagt?“, fragte Ron neugierig und sah sie mitfühlend an, da er schon etwas Schlimmes ahnte. „Nicht so wichtig“, nuschelte Hermine und ging ohne ein weiteres Wort weg.

Warum nerven die denn alle so? Ich bin immer noch, wie früher, diese lächerlichen Träume haben mich nicht verändert und nur weil ich zurzeit nicht so gut in der Schule bin heißt das ja auch nichts.

In ihren Gedanken schwelgend sah sie nicht wo sie hin lief, doch plötzlich spürte sie eine kräftige Schulter, die sie von der Seite rammte.
„Au!“, schrie sie kurz auf und sah dann wer der Übeltäter gewesen war und wies nicht anders sein konnte war’s Malfoy, der ihr die Schmerzen verpasste. „Kannst du nicht aufpassen, Malfoy?“, fragte sie und sah ihn funkelnd vor Wut an. „Du hast ja nicht auf den Weg geschaut“, antwortete er frech.
Er zuckte eine Augenbraue hoch und sah sie an. „Was?“, fragte sie genervt, als sie bemerkte, dass er sie permanent anstarrte. „Ach nichts, ich fragte mich nur wie jeder andere in Hogwarts, wie du das Schlammblut Granger so schlecht in der Schule werden konntest, wobei du eh nichts anderes hast außer die Schule, Potter die zwei Wiesels und deine Muggelerltern!“, sagte er mit verachtend als er das letzte Wort aussprach. Als die Gryffindorschülerin dies hörte kochte sie erneut vor Wut.
„Halts Maul, Malfoy.“, hörten beide plötzlich eine Stimme hinter sich. „Du hast ja keine Ahnung!“, beschwerte sich Ron der nun neben den Beiden stand. „Ron, was meinst du damit?“, fragte Hermine etwas schockiert und gleichzeitig auch sehr neugierig.
„Das solltest du nicht mich fragen.“, sagte er. „Wie…wie..“, wollte sie gerade ansetzen als sie von Draco unterbrochen wurde: „Oh, wie rührend, das Wiesel, der Retter kommt in glänzender Rüstung und rettet das holde Schlammblut.“, mischte er mit und grinste bösartig.
Ron der nun völlig ausgetickt war hob und sank den Brustkorb so schnell, dass man ihm seine Wut deutlich anerkennen konnte. Er fing immer an lauter zu atmen, ballte seine Hände zu Fäusten und ging Schritt für Schritt näher zu Draco. „Hey Wiesel, willst du mir etwas Angst machen, uh, zitter, zitter!“, machte er sich lustig über Ron’s Aktionen und musste unwillkürlich lachen.
„Ron, haltest du, dass etwa für klug, lass uns gehen“, warnet sie einen ihrer besten Freunde und zog ihm am Ärmel. „Okay, aber noch so ein Ding, dann bist du dran, Malfoy!“, richtete er zuerst an Hermine und dann zu seinem Erzfeind. So verließen die beiden den Gang des riesigen Schlosses und da es auch schon ziemlich spät geworden war, begaben sich Beide anschließend gleich in ihre Schlafräume.

Es war wirklich ziemlich nett von Ron was er da gemacht hatte, er ist wirklich ein echt guter Freund, aber was veranlagt ihn so wütend zu werden? Er tut so als würde er in meiner Haut stecken, was zwar nicht unbedingt schlecht ist, doch warum tut er so was für mich? Er wäre ja fast vollkommen durch gedreht und hätte Malfoy so richtig eine rein gehauen, okay schlecht wär’s ja nicht gewesen.

Dachte sie während sie im Bett lag und, wie schon die ganze Woche, die letzte war die noch auf gewesen ist, das ist aber auch kein Wunder, bei den Träumen, die sie hatte. Später dann schlief sie doch ein und wies nicht anders sein konnte suchte sie dieser Alptraum wieder Heim. Dieselben Erlebnisse, dieselben Qualen und dieselben Morde.
Als sie wieder einmal an der gewohnten Stelle aufgewacht ist war es 3 Uhr morgens und es war ziemlich kalt im Zimmer gewesen. Plötzlich entdeckte sie, dass ein Fenster geöffnet war, das jedoch am Vortag, als sie sich als letztes im Zimmer gerührt hatte, geschlossen war. Misstrauisch stieg sie aus ihrem Bett und rein in die Pantoffeln. „Hallo?“, fragte sie ängstlich „Wer ist da?“, fragte sie erneut, doch wie es schien, war der Täter des Fenster-Hinterhalts entkommen[:D].
Dann ging sie runter in den Gemeinschaftsraum, wo alles verwüstet war. Nun hatte sie so große Angst, dass sie hinauf in Richtung Jungenschlafsaal, von Ron und Harry lief und hysterisch an die Tür klopfte.
„Hö.“, sagte Seamus der als einziger nicht zu faul war um die Tür zu öffnen. „Weck Harry und Ron auf schnell.“, antwortete diese hektisch und hüpfte ein wenig herum. „Komm doch herein, Hermine“, sagte dieser nur der anscheinend immer noch im Halbschlaf war. So entschloss Hermine einfach in das Reich der Jungs ein zu dringen und weckte die beiden Jungs auf. „Los das müsst ihr euch ansehen.“, scheuchte sie ihre Freude in den Gemeinschaftsraum. „Was ist denn los?“, fragte Ron dem es sichtlich zu blöd war um drei Uhr morgens so geweckt zu werden, ein Gute-Morgen-Kuss hätte ihm wesentlich besser gefallen……………..
 
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(Hallo wer ist denn da???*gg*)

Eine sehr gut geschriebene Story finde ich, du machst einen sehr Neugierig auf die Fortsetzung. Guter Titel, wäre mir nie eingefallen! Hermine und Ron-ich finde die Zwei passen einfach suuper zusammen!*ggg* mal sehen was sich noch entwickelt! Freu mich auf den nächsten Teil!
 
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