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Im Auftrag der Götter

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::Rhea sieht zur Tür, wer denn nun eigentlich gekommen war und ist irgendwie ziemlich froh, als sie sieht, dass es Iris ist. Wer wäre jetzt wohl besser als Gesellschaft, als ihre beste Freundin?
Aikos... schießt es ihr zwar kurz durch den Kopf, aber diesen Gedanken verdrängt sie für den Moment schnell wieder, sonst würde sie wohl sofort anfangen müssen zu heulen::

Hallo Iris...

::meint sie dann leise und ist froh, als ihre Freundin sich einfach nur schweigend neben sie setzt::

Weißt du, etwas dämlicheres als mich kannst du hier im ganzen Lager nicht finden...
 
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Iris:

Etwas dämlicheres als dich?

::fragt Iris leicht überrascht::

Rhea, wenn ich etwas weiss, dann das, dass du bestimmt nicht dämlich bist. Es gibt viele hier, die ich vielleicht als dämlich bezeichnen würde, aber dich bestimmt nicht.

::erklärt sie dann ruhig und hoffte, dass Rhea ihr erzählen würde, was passiert war. Denn wenn sie sich schon als dämlich bezeichnete, dann musste es ziemlich heftig gewesen sein::

Das darfst du nicht einmal denken...
 
Aber natürlich darf ich das denken! Was soll ich denn sonst von mir halten?

::meint Rhea, die ihre eigene Reaktion von vorhin überhaupt nicht versteht. Sie kann sich einfach nicht erklären, weshalb sie so gehandelt hatte und in diesem Moment spricht ihr der Wunsch, die Zeit zurückdrehen zu können, wirklich voll aus dem Herzen::

Wie kann ich denn nicht denken, dass ich dämlich bin, wenn...

::beginnt Rhea, hat dann aber Schwierigkeiten, das Geschehene auszusprechen. Dann aber kommt es ihr doch ganz leise über die Lippen::
 
Aerobe schüttelte den Kopf innerlich, dies war der erste Kampf nach einer mehr oder weniger gemütlichen Zeit und sie hatte Angst das ihre Krieger noch nicht so weit waren, das ihnen die nötige kondition fehlte.

Wenn heute etwas schief geht, jetzt bei diesem Kampf... dann ist das alleine meine Schuld dachte sie innerlich.

Plötzlich spürte sie Demetrios Hand auf ihrer Schulter und atmete erleichtert aus, sie wusste das er immer für sie da war und an ihrer Seite kämpfte, hier war seine Heimat und er würde sie genauso verteidigen wie sie.

Ihr blick fing seinen Blick auf und sie schenkte ihm ein dankbares lächeln, als sie den Schrei der Harpye hörte und den Blick gen himmel richtete.
Sie nickte Demetrios hin als er auf einen wachsenden Punkt im Himmel zeigte.

"Es geht los, auf Gefechtsposition" rief sie und blickte zu Demetrios

"Mir fehlen 3 meiner besten Krieger, Aikos, Iris und Rhea. Und ich weiß nicht was mit ihnen los ist, Iris wollte die anderen beiden doch holen..."

Aerobe wusste das es etwas gab, das die meisten nicht überhören konnten, da sie darauf trainiert waren auf dieses Geräusch zu hören. Gekonnt stieß Aerobe einen schrillen pfiff aus der Gefahr anzeigte, in der Hoffnung die drei würden den ernst der Lage erkennen und auf den Platz kommen.

Überrascht sah sie zu Demetrios.
"Ich weiß das du das Lager beschützen willst, aber ich weiß nicht... ich meine... ob du schon fit genug bist... deine Kraft einzusetzen. Tu nichts unüberlegtes. Versprich es mir" Aerobes Herzschlag wurde schneller und sorgen über die Gesundheit ihres Freundes kamen auf.
 
::eine leichtes schmunzeln zog sich über das gesicht, als die geschöpf der lüfte endlich das lager erreichte.sie war noch schöner als athalia sich das vorstellte und ihre augen konnte kaum ablassen von deml geschöpft.doch um ihre tarnung zu wahren, nahm sie etwas abstand von areobe und nahm ihren platz in der kampfformation ein, der ihr zugewiesen wurde.sie nahm eine abwehrpose ein und nutzte den abstand zu den anderen kriegern aus, um sich das geschöpf der lüfte untertan zu machen.leise worte verließen ihren mund, die ine zarten wind herauf beschörten, der sich unter die flügel der harpye legte und sie von einem unsichtbaren, magischen schleier umhüllt wurde::

meine worte dringen zu dir,
ich bitte erhöre sie nun hier.
mit reiner gedankenkraft wir uns nun unterhalten,
keine worte müssen dazu mehr erhallen​
.


::nachdem sie die wirkung des zauber in ihren gedanken spüren konnte, in denn nun die sich wiederspiegelten.die das gschöpf dachte.sie lächelte und ordnete dem geschöpf an, sie auf zwei frauen im lage zu konzentrieren und sie unbeirrt anzugreifen.in den gedanken der harpye erschienen die bilder die vor athalias auge abliefen, sie zeigten das anklitz von iphi und rhea.abwarten wie sehr ihr zauber wirkte und ob dieses geschöpf die kraft besaß sich dieser horde von kriegern zu stellen, doch wusste sie nun insgeheim, das sie sich auf jeden fall, zwei frauen annehmen würde und alle andern in den hintergtund gerieten::
 
::Iphigenie drehte gelangweilt ihr Schwert in den Händen, bewahrte aber angespannte Kampfhaltung um Aerobe gerecht zu werden, es würde schon nicht so schlimm werden, es war ja nur eine Harpye, doch als das Geschöpf mit seinen starken Schwingen durch die Tore hereinschwebte und über ihre Köpfe hinwegfegte, bekam Iphigenie es mit der Angst zutun und hielt sich schützend an Iolaos fest...war da etwa ein Glitzern in den Augen des Geschöpfes zu sehen, als wenn sie es mit ihr aufnehmen wollte? Entsetzt ließ sie Iolaos wieder los, sie hatte plötzlich das Gefühl, als würde sie alle in Gefahr bringen in deren Nähe sie stand und die schreckliche Vorahnung, dass die Harpye gerade sie verletzen wollte::

Großer Gott...

::schaute sie weiterhin gebannt auf das mächtige am Himmel schwebende Wesen, das nur darauf zu warten schien seine Klauen in ihr zu versenken::
 
Iris:

::Iris hörte ihrer Freundin aufmerksam zu und nahm sie dann tröstend in den Arm::

Rhea, hör mir jetzt mal zu. Ich weiss, dass du nicht einfach aus heiterem Himmel hinaus so gehandelt hast. Du hättest so etwas nie getan, wenn du nicht so verwirrt gewesen wärst. Und glaub mir, Aikos weiss das genau so gut wie ich. Und genau aus diesem Grund wird er dir auch sicher verzeihen…

::meinte Iris leise. Sie verstand noch nicht ganz alles, weil Rhea ihr nur erzählt hatte, dass sie einen Traum gehabt hatte, der sie so verwirrt hatte, doch was sie geträumt hatte, hatte sie ihr noch verschwiegen…::

Da bin ich mir ganz sicher…
Aber jetzt bin ich doch noch Neugierig. Was hast du genau geträumt? Welcher Traum hat die Macht, dich so zu verwirren?

::fragt sie Rhea dann noch, doch gab sie ihr auch zu verstehen, dass sie nicht unbedingt auf diese Frage antworten musste, wenn sie nicht wollte oder konnte…
Als sie dann Aerobes Pfiff hörte, blickte sie nur kurz auf, widmete sich dann aber Rhea. Ihre Freundin war jetzt wichtiger, als jede Gefahr die auch drohen mochte…::


Demetrios:

Wir werden es auch schaffen, wenn diese Krieger nicht da sind.

::meint Demetrios und lächelt Aerobe aufmunternd zu. Er war zwar mindestens so nervös wie auch seine Freundin, vor allem, weil er sich bewusst war, dass er mit seinen Waffen nicht wirklich viel ausrichten konnte. Er spürte, wie seine Kraft schon wieder nachliess. Der Ritt zum See und wieder zurück hatten ihn müde gemacht. Sein Körper war halt alles andere als schon wieder gesund. Doch das würde er Aerobe gegenüber nie zugeben::

Mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab das Mistvieh schon einmal überlebt, da werde ich das auch noch ein zweites Mal schaffen.

::grinst er leicht, doch man sah ihm seine Anspannung deutlich an::

Nein im Ernst Aerobe. Ich werde nur auf meine Kraft zurückgreifen, wenn ich keinen anderen Ausweg mehr sehe. Nicht wegen mir, sondern wegen all diesen Kriegern die ich verletzten könnte, wenn ich die Kontrolle verlieren würde. Das sollte mir inzwischen zwar nicht mehr passieren, aber trotzdem. Diese Kraft ist und bleibt gefährlich...
 
Orion

::Orion hatte in der Zwischenzeit - wie Aerobe es ihm gesagt hatte - seine Schwerter an diejenigen Krieger verteilt, die unbewaffnet an seiner Schmiede vorbeigekommen war. Seine eigene Waffe hatte er aufgehoben und macht sich nun ebenfalls auf den Weg zum Kampfschauplatz, den er anhand Aerobes Pfiff ziemlich leicht finden kann und sich zu den anderen Kriegern gesellt::



Rhea

Er kann mir überhaupt nicht verzeichen. Er... er war so wütend, als er gegangen ist. So wie er die Tür hinter sich zugeworfen hat, würde ich sogar bezweifeln, dass er jemals wieder hier herein geht.
Und ich habe wirklich völlig überreagiert!

::macht Rhea sich weiter Vorwürfe, wobei sie aber ziemlich froh ist, dass Iris da war und sie sich mit ihr unterhalten konnte, ohne dass sie sie dazu drängte, irgendetwas zu erzählen. Aber auch wenn sie sie nicht dazu drängte und sie auch sicher verstanden hätte, konnte ihr Rhea einfach nicht von dem Traum, oder besser gesagt der Vision erzählen. Schließlich hatte sie Iris auch getötet... oder würde es tun...
Da kam ihr der Pfiff von Aerobe eigentlich gerade recht. Sie springt rasch auf und sieht sich nach ihrem Schwert um::

Iris, das war ihr zweiter Pfiff. Was ist los? Wir müssen nach draußen!
 
Aerobe nickte zu Demetrios

"Ich vertraue dir. Und eines noch. Nimm keine rücksicht auf mich. Ich bin jetzt unwichtig, das wohl der Krieger hat vorrang."

Innerlich fluchte sie aufgrund dieses Wesens, war doch das Lager gerade erst aufgebaut worden, und das training aufgenommen wurde.

Aerobe behielt die Kreatur im Auge und bemerkte das es richtung Iphi flog. Sofort reagierte die Leiterin des Lagers und beorderte zwei schildgruppen zu Iphi um sie zu schützen. Sie selbst begab sich in unmittelbare nähe um das Ungetier zu bekämpfen.

"Iphi bleib ruhig" befahl sie der jungen Frau. Den Panik wäre jetzt eine Katastrophe.
 
Iris:

Er wird dir verzeihen, glaub mir. Er liebt dich über alles, wenn du dich und ihn in den letzten Tagen mal gesehen hättest, dann würdest du mir glauben. Ihr seid einfach das perfekte Paar. Und daher glaube ich kaum, dass er dir lange böse sein kann.

::erklärt Iris ihrer Freundin lächelnd::

Aber wenn du magst, dann werde ich mich mal mit ihm unterhalten. Dann kann ich dir nachher bestätigen, dass ich recht hab...

::Als Rhea dann aufspringt, bleibt Iris noch einen Moment sitzen, bevor sie dann gemächlich auch aufsteht::

Das Lager wird von ner Harpyie angegriffen

::erzählt sie Rhea dann ruhig was sie vorher schon herausgefunden hat. Dann geht sie zur Tür und wartet auf ihre Freundin. Bevor die beiden aber raus gehen, hält Iris Rhea nochmals für einen Moment zurück::

Rhea, wart noch kurz. Ich will, dass du weisst, dass du mir alles erzählen kannst. Ich hab einmal den Fehler gemacht dir nicht die Wahrheit zu sagen und du weisst ja, was danach hier ablief. Ich will mich nicht noch einmal mit dir streiten, drum sag ich es dir gleich jetzt. Egal was du auch auf dem Herzen hast und mir nicht erzählen magst, ich bin wirklich immer für dich da...


Demetrios:

:: Demetrios nickt Aerobe leicht zu, um ihr zu zeigen, dass er auf diesen Wunsch hören würde::

Wie du willst, dann überlasse ich dich halt deinem Schicksal...

::Es passte ihm zwar überhaupt nicht, dass Aerobe nicht wollte, dass er auf sie achtete, doch solange sie nicht wirklich in Gefahr war, wollte er sich an ihre Bitte halten. Auf jeden Fall auf seine Weise...
Er wendete Alastor und ritt dann auf die Harpyie zu. In relativ geringem Abstand nahm er seinen Bogen zur Hand, legte einen Pfeil an, spannte die Sehne und zielte. Es kostete ihn zwar ziemlich viel Kraft den Pfeil zu schiessen, doch wenn sein Plan aufging, dann könnte er damit das Lager retten.
Noch bevor der erste Pfeil sein Ziel erreicht hatte, legte er auch schon einen weiteren Pfeil an. Er würde die Aufmerksamkeit dieses Ungetüms schon auf sich ziehen können. Dann würde es ein leichtes sein, es vom Lager weg zu locken::
 
::Iphigenies Augen hingen an der Harpie wie durch ein Seil verknüpft, sie hatte Angst, die sich als Taubheitsgefühl in alle Glieder fortbewegte und ihre Knie einknicken ließ. Die Harpie wurde über ihr zu einem schwarz-weißen Schatten, der flatternde Bänder nach sich zog, die die Bewegungen des Geschöpfes darstellten, bevor sie endgültig die Besinnung verlor und zu Boden fiel::

Lass mich hier...

::waren ihre letzten Worte an das Wesen und sie wusste nicht wer den Bann gesprochen hatte, doch sie wusste, dass nicht nur sie allein davon betroffen sein könnte::
 
Aerobe wusste wieviel sie Demetrios bedeutet und das er trotz allem auf sie achten würde.

Sie beobachtete die Harpie genau und ihre wirkung auf Iphi als sie plötzlich sah das Demetrios auf das Ungetüm direkt zuritt und Pfeile abschoss.

Aerobe war klar, das Demetrios dieses Tier kannte und auch seine schwachpunkte wusste, doch dies alles machte ihr angst.

Sie pfiff Akastos und Iolaos damit sich diese um Iphiegenie kümmern konnten und sie beschützen konnten. Weitere Krieger wies sie an Demetrios rückendeckung zu geben.

Sie selbst stieß einen sehr hohen Pfiff aus um ihr Pferd zu rufen und Demetrios zu folgen.
 
Demetrios:

:: Demetrios brachte Alastor in geringer Entfernung zum Ungeheuer zum stehen. Er spürte die Unruhe des Hengstes genau, doch er konnte nicht zulassen, dass irgendwem im Lager etwas zustiess.
Er legte einen dritten Pfeil an, da die ersten beiden keine grosse Wirkung auf das Vieh gehabt hatten, auch wenn sie beide ihr Ziel erreicht hatten. Es schien ihm beinahe, als würde die Harpyie unter irgendeinem Bann stehen, ansonsten hätte sie beinahe reagieren müssen. Mit diesem dritten Pfeil zielte er auf das eine Auge des Ungetüms, denn was auch immer die Harpyie in seinem Banne hielt, diesen Schmerz würde selbst eine Bestie wie die Harpyie es war nicht einfach vergessen können.
Als er den Bogen spannte, merkte er wie er leicht zu zittern begann. Für einen solchen Kampf war er eigentlich noch lange nicht bereit. Die Schwäche war einfach noch zu gross. Aber sein Starrsinn sagte ihm, dass er jetzt einfach kämpfen musste. Er liess sich ziemlich viel Zeit, bis er den Pfeil endlich abschoss, doch somit konnte er wenigstens sicher sein, dass er sein Ziel fand...::
 
::Mit ihrem Schwert in der Hand schließt Rhea schließlich zu Iris auf und gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach draußen, während Rhea immer noch ein wenig nachdenklich ist.
Das kam von Iris Worten. Irgendwo hatte sie ja recht. Sie war ihre beste Freundin und sie würde sie wohl noch am Ehesten verstehen, aber wie sollte sie ihr sagen, dass sie sie in der Zukunft umbringen würde? Nein, das ging nicht!::

Iris, ich weiß, dass ich dir alles erzählen kann.... und danke, dass du mir vorher zugehört hast.

::erwidert sie daher ihrer Freundin und sieht sie so offen wie möglich an. Sie will nicht, dass Iris denkt, sie würde noch etwas verheimlichen.
Dann widmet sie sich aber dem aktuelleren Problem, nämlich der Harpyie, da sie mit Iris nun auf die offene Fläche des Lagers treten und sie sofort das riesige Tier sehen konnte::
 
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Iris:

Kein Problem. Ich hör dir doch immer gern zu...

::erklärt Iris Rhea lächelnd und folgt ihr dann nach draussen. Auch wenn sie darauf vorbereitet gewesen war, dass sie auf eine Harpyie treffen würden, war dieses Ungetüm doch ziemlich heftig für Iris::

Bei Ares

::flüsterte sie deshalb leicht geschockt::

Welche Götter haben bei diesem Vieh ihre Finger im Spiel gehabt? Die ist ja nicht normal...

::für einen Moment lang war sie wie erstarrt. Doch dann warft sie Rhea einen kurzen Blick zu::

Komm, wir sollten so schnell wie möglich zu Aerobe. Die brauchen jetzt bestimmt unsere Hilfe

::mit diesen Worten zog sie ihr Schwert, auch wenn sie es nicht besonders gerne mochte, und rannte, dicht gefolgt von Rhea, auf den Ort des Geschehens zu::
 
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