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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Nyx

Aikos drohte ihr an, dass er sie in die Krankenstation schleppen würde, wenn sie sich erneut überanstrengen würde. Sie grinste, doch wusste sie die Wahrheit hinter seiner Aussage zu schätzen. Sie nickte dankend, auch wenn sie nicht aussprach was sie wirklich dachte. Würde sie erneut in der Krankenstation auftauchen und würde Aikos nur ein wenig von dem erzählen, was sich in der Nacht zugetragen hatte, würden sie die Amazone dort behalten und darauf hatte sie überhaupt keine Lust. Sie ermahnte sich selbst bei diesem Training selbst auf ihren Körper zu achten und bei den kleinsten Anzeichen auf eine Pause zu bestehen. Es war wohl besser, sie gab zu, dass sie die ein oder andere Auszeit brauchte, als erneut einen Zusammenbruch zu riskieren. "Ich kenne meinen Körper so überhaupt nicht." sagte sie schließlich mehr zu sich selbst, als zu dem Krieger.

Auch in der Waffenkammer erkannte sie sich kaum wieder, obwohl ihre Tagträumereien über Iolaos mittlerweile zur Gewohnheit wurden. Es war ihr sichtlich unangenehm, als sie merkte, dass sie eine falsche Waffe aus dem Lager geholt hatte, doch Aikos brachte sie zum Lächeln. Wie immer schaffte er es aus einer unangenehmen Situation etwas positives zu machen, indem er eine Trainingseinheit mit dem Speer als nächstes vorschlug. "Ich hasse Speerwerfen." entgegnete sie ihm grinsend, während sie ein Schwert entgegen nahm und dem Krieger auf den Trainingsplatz folgte.

Die junge Amazone merkte gleich, dass Aikos ihr meilenweit überlegen war, aber das wusste sie auch schon davor. Auch, dass der Krieger sie am Anfang sehr zaghaft angriff, war ihr durchaus bewusst. Sie merkte, wie es ihr nach einer Weile leichter von der Hand ging seine Hiebe abzuwehren und schließlich packte sie der Ehrgeiz so, schaffte sie es am Ende auch den Krieger leicht außer Atem zu bringen, bevor sie merkte, wie ihr Magen sich leicht zusammen zog.
Aikos verstand ihre Geste sofort und die beiden ließen sich am Rand des Trainingsplatzes nieder, während beide einen Schluck Wasser tranken. Sein Lob, ließ sie grinsen und sie nickte zustimmend, als er bemerkte, dass sie noch nicht im Krieg waren. "Ich glaube momentan würde ich noch keine große Hilfe sein." murmelte sie aber dennoch leicht entmutigt.

Als Aikos davon sprach, dass sie ihre Pause genießen sollte, lächelte sie aber wieder und ließ sich zurück in das weiche Gras fallen. "Du hast recht, heute werden wir uns auf jeden Fall nicht überarbeiten." Sie schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Die Wärme war angenehm und für einen Moment hing sie ihren Gedanken nach. Sie genoss die Zeit mit Aikos und schätzte es sehr, dass er sich die Zeit nahm mit ihr zu trainieren, wo er doch an einem solchen Tag durchaus andere Dinge tun konnte. Und doch glitten ihre Gedanken zu Akastos. Noch vor wenigen Tagen hätte sie diesen Tag wahrscheinlich mit ihm verbracht, vielleicht sogar mit anderen Dingen als Training oder ähnlichem. Der Gedanke daran ließ ihren Magen erneut zusammen ziehen. Sie vermisste ihren Freund und auch, wenn sie glaubte keine Gefühle für ihn zu hegen, so störte sie, dass seine Beziehung mit Iris wahrscheinlich daraus hinaus laufen würde, dass sie weniger, wenn nicht sogar gar keine Zeit miteinander verbringen würden.

"Du Aikos?" fragte sie leise, immer noch mit geschlossenen Augen. "Wenn du in einer Beziehung bist." sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen, ob dieses Thema nun wirklich richtig ist, doch wann sonst würde sie eine Innensicht in einen Männerkopf bekommen? Und darüber hinaus war Aikos immer ehrlich zu ihr. "Und deine Freundin würde von dir verlangen, dass du jemanden nicht mehr triffst." Sie wusste nicht ob dies wirklich der Fall war, doch hatte Iris wohl aus erster Hand mitbekommen, wie es damals zwischen Rhea und dem Krieger abgelaufen war. Auch da war Nyx der letztendliche Grund der Trennung gewesen. Darüberhinaus wusste die Amazone nicht, in wie weit Iris sich dessen klar war, was noch alles zwischen ihr und Akastos gelaufen war und so wusste sie, egal wie es genau war, dass Iris nicht davon begeistert sein würde, wenn Akastos Zeit mit ihr verbrachte. "Würdest du ihrem Wunsch nachgehen?" beendete sie schließlich ihre Frage und wartete auf eine Antwort.
 
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Aikos sah zu der Amazone, die wohl abwog, ob er sie wirklich zur Krankenstation schleifen würde. Denn auch er war sich bewusst, dass sie diese dann erst mal nicht mehr verlassen würde, würden sie alles wissen. Doch so weit musste es ja nicht kommen. Wenn Nyx auf ihren Körper hörte und sich ein paar Pausen gönnte, würde das schon in Ordnung gehen.
Doch er hörte sie zweifeln und war sich dabei nicht sicher, ob sie es mehr zu sich selbst oder ihm sagte. Er konnte sie verstehen. Wenn man nicht wusste, was mit einem vorging konnte das ein ziemlich niederschmetterndes Gefühl sein. Doch schon bald würde sie die Alte sein.
„ Hey, das wird schon. Du hattest gestern einen miesen Tag. Es kann nur besser werden. “, versuchte er sie aufzumuntern.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in die Waffenkammer, um die Schwerter zu holen. Doch Nyx schien mit ihren Gedanken so weit weg zu sein, dass er sie für einen Moment ihren Tagträumen hinter hängen ließ. Ihren Kommentar über das Speer werfen quittierte er ihr mit einem Grinsen. Das würden sie dann lieber auf ein anderes Mal verschieben. Hatten sie sich schließlich eh was anderes vorgenommen.

Und so machten sie sich zurück zum Trainingsplatz, wo sie nicht lange fackelten und schließlich direkt mit dem Training begannen. Auch er merkte, dass er ihr in dieser Disziplin überlegen war, doch rechnete er ihr ihren Biss und Disziplin hoch an. Und schon bald hatte sie den Dreh so gut raus, dass er tatsächlich etwas ins Schwitzen kam und außer Atem war, als sie ihn um eine Pause bat.
Er genoss die kühle Flüssigkeit, die in diesem Augenblick genau das Richtige für ihn war. Sie hatten sich beide auf dem Rasen des Trainingsgeländes niedergelassen und machten eine kleine Pause vom Training.
Ihr entmutigter Kommentar über den Krieg ließ ihn zu ihr rüber schauen, „ Na ich würde sagen, umso besser. So haben alle die Möglichkeit zum Trainieren. “

Doch in diesem Moment sollten sie ihre Pause genießen und so ließ er sich zurück ins Gras fallen. Es war zwar noch recht früh, aber es schien nicht so, als würde es so warm wie gestern werden. Dennoch tat es Aikos gut, die Sonne auf seiner Haut zu spüren. So machte es das Genießen doch einfacher. Für einen kurzen Moment dachte er an den gestrigen Abend. Egeas und Rhea hatte er nicht gesehen. Entweder hatten sie sich verpasst oder die zwei waren gar nicht aufgetaucht. Ehe er sich weiter in diese doch dunklen Gedanken vertiefen konnte, ermahnte er sich selbst, sich zusammenzureißen. Hatte er doch beschlossen die Gedanken an die zwei zur Seite zu schieben und sich auf sich und das Training zu konzentrieren.

Nyx´ Stimme holte ihn in die Gegenwart zurück, worüber er ihr durchaus dankbar war. Auch er hielt die Augen geschlossen, zu anstrengend war es in diesem Moment gegen die Sonne anzukämpfen. Er hatte seine Arme unter seinem Kopf verschränkt und hörte ihr zu. Für einen kurzen Moment fragte er sich, auf wen die junge Amazone anspielte. Nur am Rande hatte er mitbekommen, was damals zwischen ihr, Akastos und Rhea gelaufen war. Und auch Ioalaos spielte eine Rolle bei diesem Spiel. Doch dies schien im Moment nicht wichtig zu sein.
„ Hmm… “, murmelte er und überlegte einen Augenblick. Eine interessante und schwierige Frage. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn er mit Rhea zusammen wäre und diese verlangen würde, dass er den Kontakt zu Nyx abbrach. Denn momentan waren dies die beiden einzigen Frauen, zu denen er bisher im Lager engeren Kontakt gehabt hatte.

„ Spontan würde ich sagen nein. Immerhin sollte man doch meinen, dass sie mir vertraut und meine Freunde akzeptiert. “, sagte er schließlich ehrlich, denn wenn er daran dachte, dass jemand von ihm verlangte sich von einem guten Freund abzuwenden, konnte und wollte er sich darauf nicht einlassen. Wieso sollte es bei einer Frau dann anders sein?
„ Allerdings ist das keine einfache Frage und jede Situation ist anders. “, gab er schließlich zu und seufzte, „ Keine einfache hypothetische Frage. “
Dabei war ihm klar, dass dies für Nyx keineswegs eine hypothetische Frage war, „ Ich glaube nicht, dass man es so pauschal beantworten kann. Vielleicht ticken Männer und Frauen da anders, aber letztlich ist es doch so, dass die Menschen untereinander völlig unterschiedlich ticken. Wenn er ein wahrer Freund ist, würde ich sagen, lässt er sich nicht darauf ein. “, sagte er schließlich.
 
Aikos hatte die Gabe, sie mit all einen Worten besser fühlen zu lassen. Sie hatte schon lange niemanden mehr erlebt, der so positiv durchs Leben ging und genau dies tat er gut. Wieder einmal war sie dankbar, dass der Krieger, aus welchem Grund auch immer, beschlossen hatte Zeit mit ihr zu verbringen und so versuchte auch sie alles nun mit ein wenig mehr Optimismus zu sehen.

Je länger sie mit dem Krieger trainierte desto besser wurde ihr Gefühl für das Schwert, vor allem da sie noch nicht wirklich mit ihrem linken Arm trainiert hatte. Aikos wusste genau, wie er sie angreifen musste, um sie möglichst oft durch die gleichen Bewegungsabläufe zu scheuchen und so begannen sich einige davon tatsächlich langsam zu automatisieren. Das Training machte ihr tatsächlich sogar Spaß und so hätte sie gerne noch weiter gemach, als ihr Körper ihr eindeutig sagte, dass er eine Pause brauchte.

Das Gras war weich und die Sonne schien angenehm auf ihr Gesicht. Sie wusste nicht, ob sie überhaupt nochmal die Lust verspüren würde weiter zu trainieren, denn es war wirklich entspannend für diesen einen Moment, nichts weiter zu machen, als ihren Gedanken freien Lauf zu machen. Den Weg den ihre Gedanken dann allerdings einschlugen, wollte sie an diesem Tag eigentlich nicht gehen? Wieso störte es sie so, dass Iris sich endlich für Akastos entschieden hatte. Sie wollte sich für ihren Freund freuen und doch hatte dies alles furchtbar verkompliziert. Wieso musste sie auch Rheas beste Freundin sein? Rhea - Wenn es eine Amazone gab, die sie so überhaupt nicht ausstehen konnten, dann war es diese. Innerlich rollte Nyx die Augen bei dem Gedanken an die junge Frau. Nein, sie würde sich den Tag heute nicht von ihr verderben lassen.

Und doch ließ sie der stechende Gedanke nicht los, dass die Beziehung Akastos zu Iris alles verändern würde. Es war doch gerade wieder alles so gut gewesen. Die Sorge, dass ihre Freundschaft darunter leiden würde, drückte ihre Stimmung gewaltig und so entschloss sie sich mit Aikos darüber zu sprechen, auch wenn es ihr noch nicht gelang irgendwelche Namen in den Mund zu nehmen.

Die Antwort des Kriegers hatte sie erwartet. Sie kannte ihn noch nicht sehr gut, aber er war ein durchaus netter Kerl und sie konnte sich nicht vorstellen, dass er irgendeinen seiner Freunde aufgeben würde. Doch er kannte die Geschichte nicht und genau dies sagten ihr seine nächsten Worte, die auf die Schwierigkeit dieser hypothetischen Frage hinwiesen, obwohl Nyx sich sicher war, dass er genau wusste, dass es sich hier nicht um einen hypothetischen Fall handelte.

Nyx wechselte ihre Position, sodass sie Aikos Oberkörper als Kopfstütze verwenden konnte. Sie öffnete die Augen und folgte mit ihrem Blick den kleinen weißen Wolken, die am Himmel vorüber zogen. "Aber was, wenn es völlig nachvollziehbar ist. Was wenn du in deiner Vergangenheit genau mit dieser Freundin eine Menge Fehler gemacht hast?" Sie seufzte leicht und drehte den Kopf, sodass sie in Aikos Gesicht schauen konnte.

"Ach, was soll der Mist." sagte sie schließlich, als ihr bewusst wurde, dass diese hypothetische Geschichte nun langsam kompliziert wurde.
"Wenn ich dir etwas sagen, dann behältst du es für dich, oder?" fragte sie, obwohl sie wusste, dass sie Aikos darum eigentlich nicht bitten musste. Sie wartete einen Moment auf seine Zustimmung und begann dann weiter zu reden.
"Es geht um Akastos. Er und Iris, ich glaube da läuft etwas und eigentlich müsste ich mich für ihn freuen können." Sie richtete ihren Blick wieder in die Wolken, während sie mit einer Haarsträhne spielte, die sich gelöst hatte. "Doch Iris weiß genau, dass ich und Akasots, dass ich daran Schuld bin, dass seine Beziehung zu Rhea..." es fiel ihr tatsächlich schwer die Worte auszusprechen und atmete sie einmal tief ein. "Ich könnte es ihr noch nicht einmal verübeln, wenn sie ihn nicht mit mir sehen wollte. Aber ich habe Angst ihn zu verlieren. Akastos ist einer der wenigen Freunde, die ich hier im Lager habe."
 
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Die Pause einzulegen war eine gute Idee gewesen. Nicht nur damit Nyx sich etwas ausruhen konnte, auch der junge Krieger merkte am heutigen Tag den Schlafmangel und die Folgen der gestrigen Prüfungen. Zwar war es deshalb umso wichtiger, dass er heute etwas tat, aber es dabei ruhiger angehen zu lassen, konnte nicht schaden. Und so genoss auch er die die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut, während sie beide ihren Gedanken nach hingen. Er fragte sich was die anderen wohl heute machten. Gestern bei der Prüfung waren sie überraschend gut im Team klargekommen, anders als erwartet. Jeder hatte wahrscheinlich gewusst, wie viel davon abhing und sich auf das Wesentliche konzentriert. Und das war es schließlich auch, was Aikos nun vor hatte. Er würde sich nicht mehr von irgendwelchen Gedanken an irgendwelche Amazonen ablenken lassen, sondern sich auf sein Training konzentrieren. Wenn er dann jemanden traf, der ihm gefiel würde er sicherlich ein wenig Spaß mit ihr haben können, aber von großen Dramen hatte er vorerst genug.

Doch genau diese Dramen schienen Nyx momentan zu beschäftigen. Denn in diesem Augenblick fragte er sie um Rat. Dabei ahnte er bereits, dass es irgendetwas mit Akastos zu tun hatte, beschloss jedoch die Amazone aussprechen zu lassen und zuzuhören, ehe er etwas dazu sagte.
Er versuchte eine Antwort auf ihre Frage zu finden, wobei es ihm schwerfiel eine Antwort darauf zu finden. Er hatte keine Ahnung, wie er in einer solchen Situation reagieren würde. Doch er spürte irgendwie, dass Nyx seine Meinung wichtig war, also versuchte er sich darauf einzulassen, „ Ich weiß nicht, ich glaube da bin ich zu stur was das angeht. Ich mag es nicht, wenn man mir vorschreiben will, mit wem ich meinen Umgang pflege und mit wem nicht. Und wenn die Frau das versucht, mit der ich zusammen bin … Puh, keine einfache Sache. “

Für einen kurzen Moment sah er sie Stirn runzelnd an, als sie irgendetwas murmelte. Doch dann rückte sie tatsächlich mit der Sprache heraus und erzählte ihm, was sie bedrückte. Dabei versäumte sie nicht, ihn vorher um seine Verschwiegenheit zu bitten, in die er einwilligte.
Dabei wunderte es ihn nicht, als sie ihm sagte, dass es sich bei ihrer erst hypothetischen Frage tatsächlich um Akastos handelte. Sie erzählte ihm, dass sie Angst hatte ihn als Freund zu verlieren, da er nun wohl etwas mit Iris hatte. Kurz stockte er. War Iris nicht Rheas beste Freundin? Er schüttelte leicht den Kopf, denn das war momentan nicht das Thema.
„ Ich kenne Iris nicht … “, begann er und sah sie schließlich an, „ Aber meinst du, dass sie ihn mit Absicht von dir fernhält oder ihn sogar vor die Wahl gestellt hat? “, fragte er nachdenklich während auch sein Blick sich wieder gen Himmel richtete.

Er hatte schon seit längerer Zeit nicht mehr allzu viel mit Akastos zu tun gehabt, denn aus irgendeinem Grund hatten sich die beiden voneinander entfernt. Und dabei spielte mit Sicherheit die Einstellung zu diesem Krieg eine große Rolle. Aber er hatte ihn als jemanden kennengelernt, der sich nicht so einfach von irgendjemandem reinreden ließ. Wusste er aber auch, welchen Einfluss es haben konnte, wenn man mit jemandem zusammen war und diesen nicht verlieren wollte. Er erinnerte sich an das berauschende Gefühl des Verliebt seins, wenn auch nur dunkel.
„ Vielleicht solltest du mit ihm sprechen. “, schlug er schließlich vor ehe er sie wieder ansah, „ Ich meine ehe du dir den Kopf darüber zerbrichst, konfrontiere ihn mit deinen Befürchtungen. Ok, vielleicht nicht so direkt, aber nur so wirst du es herausfinden. “

Einen besseren Rat hatte er leider nicht. Was blieb ihr anderes übrig? Entweder konnte sie sich weiter Gedanken darüber machen oder Akastos darauf ansprechen. Iris kannte er zu wenig, um sie einschätzen zu können. Natürlich konnte es durchaus sein, dass ihr bei dem Gedanken, dass Akastos und Nyx Zeit miteinander verbrachten, nicht wohl war. Und wenn dem so war, konnte er auch verstehen, dass dieses Gefühl für Nyx durchaus unangenehm war, aber schließlich lag es dann an Akastos eine Entscheidung zu treffen.
 
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