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Der Stadtplatz

Dyion

Mußte sich zügeln, dass er nicht Rosalies Haustür hinter sich zuschlug. Wenn er nicht aufpasste, wußte gleich die ganze Stadt bescheid, dass er auf Thomas eifersüchtig war. Dass die Stadt schon viel länger bescheid wußte, als Dyion sich selbst eingestehen würde, war dem Elfen nicht klar. Er war immer noch der Meinung dass er seine Gefühle gut genug verstecken würde. Von dem abgesehen ging es ja auch niemanden etwas an. Dann war halt Nyota mit Thomas zusammen, na und! Sollten sie doch glücklich werden.

Dyion zog die Tür hinter sich zu und ließ das Schloss leise einschnappen. Na bitte, geht doch. Trotzdem stieg er mit energischeren Schritten die Treppen hinab, als er es eigentlich vor hatte. Die Hände hatte er in die Hosentaschen gesteckt und blickte noch einmal zurück zum Haus. Schade dass Angua und Sam gekommen waren. Er wäre gern mit Elsa ein Stück gegangen. Es war angenehm sich mit ihr zu unterhalten und ausserdem mochte er sie einfach. Und irgendwie wünschte er sich, sie würde ihm trotzdem folgen.

Als er seinen Blick wieder nach vor richtete, sah er Ava bereits noch ehe sie ihm zurief. Dyions Schritte wurden langsamer je näher er seiner Schwester kam. Auch wenn sie unterschiedliche Eltern hatten, Ava war von beginn an einfach seine Schwester. "Hey Ava" rief er ihr zu und ging direkt auf sie zu. "Auch mal munter?" scherzte er und vertrieb schließlich die trüben Gedanken an Nyota. "Sag, hast du Mum und Dad irgendwo gesehen? Ich bin gerade auf der Suche nach ihnen. Irgendetwas merkwürdiges geht hier vor. Es sind doch tatsächlich drei Fremde hier gelandet" erklärte er und erzählte ihr auch, dass alle bei Rosalie waren. "Ich dachte mir, es wär gut, wenn auch Mum und Dad bescheid wüssten." Dyion warf nochmal einen Blick zurück zu Rosalies Haus, immer noch in der Hoffnung, dass Elsa ihm folgte.
 
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Ava

"Haha" meinte Ava trocken auf sein Kommentar mit dem "munter sein". Jeder wusste, dass sie meist bis in die Puppen wach blieb und erst spät aufstand. Aber eigentlich war es auch egal. Einen wirklichen Tagesablauf gab es nicht, schließlich war es immer Dunkel. Früher hatte es angeblich so etwas wie Tage gegeben, wo Licht vom Himmel schien, aber wirklich vorstellen konnte die Halbelfe sich das nicht.

"Fremde?!" stammelte Ava überrascht. "Hier bei uns?!" Der Gedanke an Geburtstagsgeschenke und ob die Figuren gefallen würden, waren weggeblasen. Neben ihr stellte Rex seine Ohren auf und ließ seine Flammen ein wenig höher brennen. Beruhigend streichelt Ava ihm gedankenverloren über den Kopf.

"Ich hab keine Ahnung wo Mum und Dad sind. Aber erfahren sollten sie es. Hast du eine Idee, wie das Möglich sein soll?" fragte Ava aufgeregt. Kamen diese Personen wirklich aus einer anderen Welt? Oder von hinter dem versteinerten Wald? Waren die Grenzen wieder offen? Auch wenn Ava es nie offen zugeben würde, sehnte sie sich danach den engen Raum ihrer Welt zu verlassen und neue Sachen zu entdecken.

"Vielleicht zuhause. Ich hab gar nicht geschaut., sondern bin gleich los, weil ich... oh mein Gott" sagte Ava und schlug sich die Hand vor die Stirn. "Alles Gute zum Geburtstag!" ruft sie und drückt ihren Dyion an sich. "Auf dein Geschenk musst du jetzt aber warten. Wir sollten Mum und Dad holen, damit ich mir auch die Fremden anschauen kann" sagte Ava schelmisch. "Lass uns zuhause mit dem Suchen anfangen" Und mit diesem Satz nahm Ava Dyion an der Hand und begann ihn stürmisch richtig zuhause zu ziehen.
 
Dyion

"Ja, Fremde" wiederholte Dyion bestätigend und wandte seinen Blick wieder zu Ava und Rex. Seine Flammen züngelten und Dyion blickte fast etwas neidisch, wie Ava den Schneetiger mit einer bloßen Berührung zu beruhigen verstand. Er mochte den Schneetiger sehr und war als Kind auf Ava eifersüchtig, dass sie so ein tolles Haustier - besser gesagt - einen Freund hatte. Auch Dyion hätte gerne ein Tier für sich gehabt, auch wenn er sich mit den Wölfen seines Vaters gut verstand, so war es doch etwas anderes, als wenn er sein eigenes Tier gehabt hätte. Aber das war in dieser versteinerten Welt nicht möglich.

Dass Ava keine Ahnung hatte wo ihre Eltern waren, wunderte ihn nicht. Es war nicht ungewöhnlich dass sie noch bevor sie mit ihren Eltern sprach, das Haus verließ. "Nein, keine Ahnung. Die Fremden behaupten, dass sie hier einfach erschienen sind." erklärte er "kannst du dich noch an die Geschichten erinnern, die uns erzählt wurden? Fremde kamen doch immer mit einer Hüterin hier her, aber diese drei Fremden haben keine Hüterin gesehen." sagte er weiter.

Als Ava dann aber einen Schreckenschrei los ließ, drehte sich Dyion nach hinten um zu sehen, was Ava gesehen hatte, doch stattdessen fühlte er wie er in ihre Arme gezogen wurde und der Schreck den sie ihm verpasst hatte, war vergessen. "Danke, Schwesterherz" sagte er breit grinsend und küsste ihre Wange. "Aber Schreck mich das nächste Mal nicht mehr so" grinste er und sein Grinsen wurde noch breiter als sie ein Geschenk erwähnte. "Was ist jetzt wohl wichtiger? Mein Geschenk, oder drei Fremde?" fragte er gespielt erbost, aber Ava war unbarmherzig und grinsend ließ sich der Elf mitziehen, bis er selbst ihren schnellen Schritten folgte. Aber noch ehe sie voran kamen, hörte Dyion Elsas Stimme und blieb aprubt stehen. "Warte" sagte Dyion zu seiner Schwester und hielt sie an der Hand fest.

"Elsa" sagte er erfreut und wandte sich in Richtung Rosalies Haus, wo er, dank seiner elfischen Augen, Elsa eindeutig auf den Treppen der Muse erkannte. "Hey!" sagte er noch mehr erfreut, als er begriff, dass sie ihm tatsächlich gefolgt war. Ohne darüber nachzudenken ging er mit Adriana im Schlepptau in die entgegengesetzte Richtung, als sie gerade laufen wollten und Elsa entgegen. "Was machst du denn hier?" fragte er, als er sie erreicht hatte und lächelte sie charmant an. Er war nervös und fühlte eine Schüchternheit in sich aufsteigen, die er zu überspielen versuchte.

Doch bevor Elsa ihm erklären konnte, warum sie ihm nachgegangen war, wurde Dyions Aufmerksamkeit auf das Stadttor gelenkt. Da stand eine Person. Eine Frau mit einer Katze und ein paar flatternden Vögeln. Instinktiv trat er einen Schritt vor Ava und Elsa und erfasste die Hände der beiden. "Schon wieder eine Fremde?" doch merkwürdiger Weise kam ihm diesmal die Gestalt vertraut vor. Mit den beiden Mädchen an den Händen ging er einen Schritt auf Khilana zu. "Wer bist du?" fragte er und während er seine Finger mit Elsas Finger verschränkte, ließ er Avas Hand schließlich wieder los. "Ava, hol Mum und Dad..." flüsterte er zu Ava und fügte schliesslich noch ein "Bitte" hinzu.



(pfuh, hoffe das passt so halbwegs, ich fürchte Dyion ist kein Mann großer Worte, wenns um die Liebe geht :D

Prue, es reicht wenn du einfach schreibt dass Ava nach Hause läuft und mit Tris und Soraya wieder kommt. Wir können die Charas mit ziehen)
 
Khilana

Die Nymphe blieb zögernd am Stadttor stehen und blickte sich um. Auch wenn sie immer noch nicht alles erkannte, war es klar, dass sie hier schon gewesen war. Es war also eindeutig keine neue, sonder die ihr bekannte Welt, in der sie sich befand. Doch einiges hatte sich verändert. Wenn sie doch nur jemanden treffen konnte der bescheid wusste. Ob überhaupt jemand bescheid wusste, immerhin war es von jetzt auf gleich Dunkel geworden.
Khilana zog ihren Umhang enger um sich. Sie fühlte sich hier nicht wohl.
Der Gedanke an die versteinerten Figuren im Wald ließen ihr einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Wenn sie doch nur wüsste, was hier geschehen war.

Langsam lief sie ein paar weitere Schritte und ließ den Blick über die dunkle Stadt gleiten. Schließlich fiel ihr Blick auf eine Gruppe, die etwas weiter weg auf dem Stadtplatz stand. Sie konnte nicht viel erkennen, doch die Flammen des Schneetigers erhellte die Gruppe ein wenig. Aufgeregt ging sie einige Schritte auf die Gruppe zu. Sie dachte sie hätte das Tier schon einmal gesehen und hoffte bekannte Gesichter zu treffen, doch da hatte sie sich getäuscht.
Wie angewurzelt blieb Khilana stehen, als sie weder das Gesicht des jungen Mannes noch die der beiden Frauen wieder erkannte. Das Kätzchen versteckte sich unter ihrem Umhang und die wenigen Tumahi, die noch um sie herum flogen nahmen auf ihrer Schulter Platz. Sie wollte den Tieren keine Angst machen, aber ihre eigenen Gefühle konnte sie kaum vor ihnen verbergen.

Der junge Mann schien genauso überrascht zu sein sie zu sehen und Khilana hatte das Gefühl nicht wirklich willkommen zu sein. Es schien als dachte er die Nymphe könnte eine Gefahr darstellen.
"Ich heiße Khilana." erklärte sie vorsichtig und zwang sich zu einem Lächeln. Freundlichkeit brachte sie schon immer weiter als alles andere, auch wenn sie selbst noch nicht wusste, ob eine Gefahr von den Fremden ausging.
"Das hier ist Adormidera, oder?" versicherte sie sich schließlich, denn die Möglichkeit in einer anderen Welt zu sein, schien ihr noch nicht ganz unmöglich. Sie hatte tausende anderer Fragen, aber befand es für klug erst einmal abzuwarten.

Als sich der junge Mann an eine der beiden Frauen wandt und diese bat die Eltern zu holen stutzte sie. "Ava?" entwich es ihr leise. Sie blickte die junge Frau an, die sie verdächtig an jemanden anders erinnert. "Aber das kann doch gar nicht sein." Verwirrt blickte sie ihre drei Gegenüber an.
Die Nymphe fühlte sich plötzlich nicht ganz so gut. Sie hatte das Gefühl, dass ihr all dies über den Kopf wuchs. So viele Gedanken und Eindrücke, die Dunkelheit. Sie merkte wie ihre Beine schwächer wurden und versuchte nach irgendetwas zu greifen. Dann wurde alles dunkel und sie verlor den Boden unter den Füßen, während sie bewusstlos zu Boden sank.

(Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Khilana müsste Ava als Baby gekannt haben, zumindest mal gesehen. Ich kann den letzten Absatz aber umschreiben...)
 
Elsa

Elsa fing beim Klang von Dyions Stimme an zu grinsen. Während er mit Ava auf sie zukam, ging sie ihm ebenfalls einige Schritte entgegen. Sie konnte riechen, dass der Elf plötzlich nervös war und fühlte das selbe Gefühl in sich aufsteigen. 'Was für ein Unsinn, du kennst Dyion schon dein ganzes Leben. Also reiß dich zusammen', knurrte ihr innerer Wolf sie an. Trotzdem fuhr sie sich mit einer raschen Bewegung durch die Haare.
"Tja, ich...", begann sie seine Frage zu beantworten. Sie wusste selbst nicht genau, was sie ihm sagen sollte, da sie sich nicht sicher war, warum sie ihm überhaupt nach draußen gefolgt war. Aber diese Unsicherheit wollte sie mit ein wenig gespielter Überheblichkeit übertünchen. "Ich kann dich doch hier draußen nicht alleine herumlaufen lassen. Wie würdest du denn überleben, wenn ich dich nicht verteidige. Immerhin könnten hier draußen gefährliche Fremde herumlaufen..." Sie wollte mit den letzten Satz eigentlich auf Ava anspielen und hatte sich schon grinsend in ihre Richtung gedreht, als sie im selben Moment wie Dyion eine Bewegung wahrnahm. Sie war dankbar, dass er nach ihrer Hand gegriffen hatte und drückte seine auch kurz.

"Das gibt es doch nicht", flüsterte sie und starrte die Frau gebannt an, die nun auf sie zukam. Dyion schickte seine Schwester los, um Tristan und Soraya zu holen, was eine gute Entscheidung war. Elsa drückte nocheinmal kurz seine Hand und lenkte ihre volle Aufmerksamkeit nun auf die Frau vor ihnen. Die junge Werwölfin musterte sie eingehend, aber da sie nicht so gut im Dunklen sehen konnte, wie der Elf, brauchte sie etwas länger. Aber auch sie bemerkte eine Vertrautheit in der Person, die ihr die Nackenhaare aufrichten würden, wenn sie in Wolfsform gewesen wäre. Der Geruch jedoch, war ihr völlig unbekannt. Als sie dann auch noch Avas Namen aussprach, als ob sie sie kennen würde, war Elsa komplett sprachlos. Sie blickte von der einen Frau zur anderen und wartete darauf, dass eine der beiden irgendwie reagierte. Aber es schien, als wären sich beide nicht sehr sicher.

Elsa sah Khilanas Reaktion jedoch kommen oder besser gesagt, sie roch es und die junge Werwölfin ließ Dyions Hand noch los, bevor die Nymphe noch die Augen geschlossen hatte. Sie warf sich nach vorne und fing die Fremde noch ab, bevor sie mit dem Kopf auf den Boden aufschlagen konnte. Jedoch mit dem Preis, dass sie sich die Knie am Steinboden aufschlug. Elsa drehte den Kopf und blickte Dyion an.
"Hol Hilfe, Dyion", befahl sie in einem autoritären Ton, den sie von ihrem Vater geerbt hatte. Dann fühlte sie Khilanas Puls am Hals und atmete erleichtert auf. "Nur bewusstlos..."
 
Ava

Als Dyion sie wegen Elsa zurückzog, hätte Ava am Liebsten die Augen verdreht. Ihr Bruder sollte sich bloß beeilen und nicht soviel Zeit vertrödeln, schließlich wollte sie auch die Fremden sehen und nicht mit altbekannten Personen quatschen. Ein Gutes hatte es, wenn neue Personen hier auftauchten, egal welche Gefahren daraus entstanden. Endlich würde neues Blut in diese Stadt kommen und dieses Inzestgekuschel würde aufhören. Oder wenigstens abgeschwächt werden, dachte Ava genervt, als sie Elsa erreichten.

Doch dann hörte sie gar nicht mehr zu. Etwas bewegte sich am Stadttor. Etwa noch eine Fremde? Aufgeregt folgte sie Dyion und Elsa, doch je näher sie dieser Person kam, umso mehr Gänsehaut breitete sich auf ihrem ganzen Körper aus. Sie kannte diese Person. Stundenlang war Ava manchmal von Figur zu Figur gepilgert und hatte sich diese angesehen. Aber das war doch nicht möglich? Die Figuren konnten doch nicht wirklich zum Leben erweckt werden. Als Dyion sie losschickt um ihre Eltern zu holen, wollte sie schon losrennen, doch dann sprach die Frau ihren Namen und sah sie an als würde sie sie kennen. Aber das war unmöglich. Wie erstarrt blieb Ava stehen und blickte die Frau intensiv an. Erst als diese anscheint ohnmächtig zusammenbrach, rannte Ava los als wäre der Teufel hinter ihr her.

Während sie rannte hatte sie nur einen Gedanken. Wenn diese Frau wirklich eine der Figuren gewesen war, dann könnte ihre... Natascha auch wieder wach sein, oder? Schuldgefühle brannten in Ava hoch als sie näher an das Haus ihrer Eltern kam. War es unfair ihnen gegenüber sich zu wünschen, dass Natascha wieder da war? Mit Gewalt schob Ava den Gedanken in ihren Hinterkopf. Als sie ihn Rufweite war fing sie an zu rufen:

"Dad, Mum schnell kommt raus. Beeilt euch" Innerhalb von Sekunden erschienen ihre Eltern aufgeregt am Eingang, völlig überrumpelt von der sonst so ruhigen Ava. "Es sind Fremde im Dorf.... und ich glaub eine der Figuren ist wach" keuchte Ava aufgeregt und völlig außer Atem vor Aufregung. Einen Moment lang zögerten Tristian und Soraya und sahen aus als würden sie Fragen stellen wollen, doch soweit ließ Ava es nicht kommen. "Keine Fragen, ich weiß auch nicht mehr. Also beeilt euch ich will nicht verpassen" sagte die Elfe und klimpert aufgeregt mit den Flügel, dreht sich auf den Absatz um, mit den Wissen, dass ihre Eltern ihr nun folgen würden. In der Ferne konnte sie schon den Stadtplatz wieder erkennen.


(Okey, dann mach ich das ^^
@ Pheebs87 also Natascha hat Khilana definitiv gekannt. Also müsste es so gut sein. ^^
So ich lass es dann mal ein wenig offen, damit erstmal die Hilfe kommen kann, bevor Ava hin und zurück ist ^^ Hoffe es geht so)
 
Dyion

Dyions Augen wurden groß, als Khilana den Namen seiner Schwester wiederholte. "Khilana?!" Dyions Augen wurden noch größer. "Aber das kann doch gar nicht sein" sagte er beinahe gleichzeitig mit Khilana. War sie wirklich die versteinerte Figur aus dem Wald? Die Ältesten hatten ihnen von all den Figuren erzählt und ihnen gesagt, wie sie hießen. Zu vielen kannten sie deren Geschichten, zu manchen wußten sie nur den Namen. Khilana war jene Figur, zu der sie die Geschichte kannten. Sie war die Nymphe. Dyion konnte es einfach nicht glauben. Zuerst kamen Fremde in ihre Stadt und nun erwachten die Versteinerten. Waren alle wach? Oder war nur Khilana aus ihrer Versteinerung befreit?

Dyions Gedanken spinnten sich immer weiter und weiter und überschlugen sich fast. Er war froh dass Ava ohne Protest die Eltern holte, denn er wußte nicht wie er mit der Situation umgehen sollte und als auch noch Khilana vor ihnen geschwächt zusammenbrach war Elsa schneller in der Reaktion als er. Dyion stürzte ebenfalls nach vor um Elsa zu stützen, doch die Werwölfin war schon zu Boden gegangen. "Ja... " sagte Dyion atemlos und wandte sich zu Rosalies Haus. Doch bevor er loslaufen konnte, hörte er Ava und seine Eltern über den Stadtplatz laufen.

Dyion wandte sich wieder um und lief seinem Vater, der die kleine Gruppe anführte, entgegen. "Schnell" keuchte Dyion. "Khilana! Es ist Khilana!" rief er aufgeregt und sah wie sein Vater kurz verständnislos zögerte und langsamer wurde. Als die beiden zusammen traffen, lief Dyion neben Tristan zurück zu Elsa und Khilana. "Sie sagt sie sei Khilana und sie fragte, ob dies hier Adormidera sei..." keuchte Dyion "... ausserdem war da ein merkwürdiger Moment, als sie Ava ansah." Dyion sah, wie Tristan zum Zeichen dass er Verstanden hatte nickte und als sie bei Elsa ankamen ließen sie sich neben Khilana nieder.

Auch Soraya kniete sich neben Elsa und strich Khilana vorsichtig über die Stirn. "Tristan, sie ist es." sagte sie tief von dem Vorkommnis berührt und Dyion sah, wie sie zu seinem Vater blickte. "Was hat das zu bedeuten?" Dyion sah seinen Vater an, als er die Frage seiner Mutter hörte, doch auch der Elf konnte keine Antwort darauf geben. "Was wenn noch mehr erwacht sind?" fragte Dyion und blickte zu Ava. Was wenn auch Natascha wieder erwacht war? Wie würde Ava das aufnehmen? Doch eine Bewegung der Nymphe lenkte den Elfen von dem Gedanken ab und er löste seinen Blick von Ava.

Dyion hörte wie Tristan die Nymphe mit ihrem Namen ansprach, doch als sie noch nicht reagierte blickte er zu Soraya. "Lasst sie uns in unser Haus bringen, sie muß sich erholen und wir haben viel zu erklären" hörte er die ruhige Stimme seines Vaters und Dyion bewunderte ihn dafür. Wie war es möglich, dass der Elf in so einer Lage so ruhig bleiben konnte. Während Soraya ihre Hand auf die Schulter der Nymphe legte, blickte Tristan zu Dyion hoch.

"Schick Ethan und Enola zu uns, aber erwähne vor den Fremden nichts was hier los ist, hörst du?" Dyion nickte, obwohl er nicht verstand warum er nichts sagen sollte. "Ich möchte nicht, dass hier helle Aufregung herrscht und ein Chaos ausbricht und vorallem... wir wissen nicht wer die Fremden sind." sagte er beschwörerisch und blickte dann zu Soraya, die ihre zweite Hand auf Tristans Schulter legte.

"Wenn ihr Ethan und Enola zu uns geschickt habt, geht ihr drei in den Wald" Tristan deutete auf die drei jungen Bewohner Adormideras. "Geht von Statue zu Statue und kontrolliert sie, hört ihr? Am besten wäre es, wenn ihr euch aufteilt. Nehmt noch jemanden mit. Ich möchte dass ihr mindestens zweit unterwegs seid. Wenn ihr glaubt, in Gefahr zu sein, lauft ihr weg. Hört ihr? Ihr bleibt nicht dort und ihr versucht nicht zu kämpfen!" Diese Worte kamen nun eindringlicher über Tristans Lippen. "Ihr kommt sofort zurück und holt uns, verstanden?" Dyion nickte und unterdrückte ein Augenrollen. Schließlich waren sie keine Kinder mehr.

Mit einem Nicken verabschiedete sich Tristan und blickte dann zu Soraya zum Zeichen, dass sie nun zurück in ihr Haus mit Khilana teleportiert werden können. Ein blaues Schimmern erschien, dann waren sie verschwunden und zurück blieben Dyion, Elsa und Ava.

Dyion erhob sich und lief auf Rosalies Haus zu, wo ihm Corax und Sofie entgegenkam. "Hey! geht bitte zu Elsa und Ava, wir brauchen euch." sagte er nur zu den beiden und hoffte Elsa und Ava würden den beiden alles erklären. Dann verschwand er im Haus von Rosalie und holte Ethan und Enola.


Ich hoff das geht für alle Ok, ansonsten änder ich meinen Text! :)
 
Ava

Ich bin nicht verrückt, Dyion hat sie auch erkannt, dachte Ava aufgeregt. Oh mein Gott, sie war es wirklich. Gänsehaut breitete sich über ihrem ganzen Körper aus. die Figuren wachten auf. Sie wachten auf! Dyions Frage und sein Blick in ihre Richtung nahm Ava fast gar nicht war. Ihr Blick war nur auf die am Boden zusammengebrochene Nymphe gerichtet. Ihr Gedanken drehten sich und ihr wurde übel.

Die Befehle ihres Vaters hörte sie nur undeutlich, so als wäre sie Unterwasser. Figuren kontrollieren. Natürlich würde sie Figuren kontrollieren bzw. eine Einzige und da wollte sie niemanden dabei haben. Außerdem was sollte hier schon gefährlich sein, dass sie kämpfen mussten? Avas Blick war immer noch auf den Boden gerichtet, als ihre Eltern sich mit der Nymphe wegteleportieren. Dies rüttelte sie wach. Natascha war wach. Wie konnte sie es schließlich nicht sein? Und Ava würde endlich erfahren, warum ihre Mutter sie alleine gelassen hatte, anstatt sich und ihre Tochter in Sicherheit zu beamen. Die Faust der Halbelfe ballte sich. Als Dyion zum Haus von Rosalie sprintete, wandte Ava sich ohne ein weiteres Wort von Elsa ab und sprintete gefolgt von Rex Richtung Wald.

Sollte Elsa den Anderen doch alles erklären, sie musste ihre sogenannte Mutter kennenlernen. Und außerdem brauchte sie niemanden, der sie hierbei begleitete, schließlich hatte sie doch Rex und solange dieser an ihrer Seite war, konnte nichts ihr gefährlich werden. So schnell sie konnte rannte sie auf den versteinerten Wald zu und bremste sich kurz bevor sie zwischen den Bäumen verschwand. Sie hasste es diesen Wald zu betreten.
 
Sofie

"Oh vielen Dank Rosalie!" sagte sie leise (damit die anderen sich nicht gestört fühlten) mit einem Lächeln. "Wow, wirklich? Das ist ja nett" stammelte sie vor sich hin als diese ihr erzählte das noch ein Geschenk auf sie warte. In den ganzen Troubel hatte sie ganz vergessen das sie heute ja Geburtstag hatte.

Nun im Haus der Muse zwischen all den Erwachsenen fühlte sie sich richtig wohl und ihr Körper enspannte sich auch wieder.Und sie war auch froh das Corax sich endlich zu benehmen wusste. Nur einmal musste sie ihren Bruder kurz anstupsen damit er sich bei Rosalie auch für den Tee bedankte. Ryan hatte ihnen eigentlich gute Tischmanieren beigbracht, aber bei Corax war wie immer nicht so viel Hängengeblieben. Mit dem Kopf in den Hände hörte sie gepannt den Geschichte der Gesichte von Zane zu. Als Zane sprach musterte sie den Mann zum erstenmal genau und war sofort beindruckt von seinen blauen Augen. Hätte er nicht gesagt das er nur ein Mensch wäre hätte sie ihm das nicht geglaubt. Solche intensiv Augen bessasen ihres Wissens nur Magier. Oder zumndest dachte sie das bis heute. Bei Marlow's Gesichte jedoch hob Sie ihren Kopf wieder und hielt unbewusst die Hände vor den Mund. Schrecklich was der Mann durchgemacht hatte. Das wünscht man keinem. Da hatten Sie es hier in den Dunkelheit ja noch besser. Auch wenn die Freiheit auch nur beschränkt war, die Welt war ja nicht sonderlicht gross.

Als ihr Bruder dann abrupt aufstand und sie bat mit nach Draussen zu kommen überlegte sie einen Moment ob sie ihn wirklich folgen sollte. Hier drinn war es gerade so gemütlich warm und sicher, und zudem hatte Rosalie ihr ja noch ein Geschenk versprochen. Aber dem durchdringlichen Blick ihres Bruder konnte sie abwehren, so entschied sie sich ihm abermals zu folgen. Bevor sie aber nach draussen zu der Türe ging, sprach sie noch einmal mit Rosalie "Ich komme gerne nacher nochmals vorbei! Vielen Dank für den Tee!" bedankte sie sich und schnappte wieder ihren Gürtel vom Tisch welchen sie von Dyion erhalten hatte.

Kaum waren sie draussen und hatten wenige Schritte gemacht da kam Dyion wieder auf sie zu, er schien sehr nervös zu sein und teilte ihnen mit Ava und Elsa brauchten ihre Hilfe. Sofort spürte sie einen Stich in der Magengrube, mit nervösen Blick und Falten in der Stirn sah sie umher bis sie dann Elsa sah und ging mit Zügigen Schritten auf sie zu. Nur kurz vor ihnen verlangsamte sie sich wieder und strekcte den Kopf aus um zu erkennen ob irgendetwas furchteinflössendes bei den ihr zu sehen war.

"Was ist hier los?" fragte sie die Elsa verwirrt. Erstes fehlte ava und Irgendwie hätte sie gedacht gehabt das wieder jemand aufgetaucht war oder das jemand vieleicht verletzt war oder so, aber Elsa stand alleine da und erschinen ihr bei bester Gesundheit.
 
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(Ava ist schon in den Wald gelaufen, bevor Corax und Sofie bei Elsa ankamen, Layka)

Dyion

Dyion hatte Ethan und Enola noch einen kurzen Moment nachgesehen, dann lief er zu seinen Freunden und stellte sich neben Elsa. Die Werwölfin war gerade dabei den Beiden Magiern alles zu erklären, was soeben vorgefallen war und da Dyion sich Elsas Geschichte auch noch mal anhörte, war ihm zuerst gar nicht aufgefallen dass Ava in dieser Runde fehlte. Erst als Elsa endete wandte Dyion den Blick von der hübschen Werwölfin ab und suchte den Blick von Ava.

"Wo ist Ava?" fragte Dyion. An Elsas Reaktion sah er, dass auch ihr das Fehlen der Elfe nicht aufgefallen war, was vermutilch daran lag, dass sie soeben alles genau berichtet hatte. Aber die Frage hätte Dyion sich eigentlich ersparen können. Er wußte, wohin Ava gelaufen war. Sie war im Wald. Alleine. Er seufzte tief und blickte dann in die Runde. "wir müssen ihr hinter her, sie ist zu Natascha" sagte er. Dyion wußte nicht, was er hoffen sollte. Das Ava Glück hatte und Natascha auch erwacht war, oder dass Natascha noch versteinert war, damit Ava ihr nicht alleine gegenüber treten mußte. Da Natascha genau auf der gegenüberliegenden Seite des Stadttores war, war es egal wer welche Seite entlang ging, beide Wege führten ziemlich gleich schnell zu Natascha.

"Sofie, Corax, würdet ihr die linke Seite abgehen und auch gleich alle Statuen kontrollieren? Elsa möchtest du mit mir gehen?" Er räusperte sich aufgrund seiner Worte und lächelte dann schelmisch. "Ich meinte, möchtest du mit die rechte Seite abgeben?" stellte er die korrekte Frage, aber eigentlich hatte er keine Lust auf eine Antwort abzuwarten. Deswegen suchte seine Hand wieder die ihre und mit einem Nicken an Corax und Sofie wandte er sich mit Elsa dem Stadttor zu und ging mit ihr in den versteinerten Wald. Er war etwas nervös, was vorallem damit zu tun hatte, dass er mit Elsa nun endlich mal ein paar Minuten alleine war, aber auch weil er gleich die Statue seines Onkels, Diames, sehen würde und er fragte sich ob auch der Bruder seines Vaters erwacht war.
 
(Ach mist. :D Ändere das oben noch an)

Corax

Kaum war er draussen nahm einen grossen Atemzug. Viel besser dachte er und seuftze erleichtertet. Hier an der frischen Luft unter dem Sternenhimmel fühlte er sich viel besser. Obwohl er eigentlich alle hier im Dorf mochte hielt er sich nicht gerne mit so vielen Leuten in einen Raum auf. Es war als befahl ihm etwas im inneren den Raum zu verlassen. Deshalb war der junge Halbvampir auch nie viel zu Hause, obwohl er seine Schwester ja wirklich gerne mochte.

Er hatte sich gerade ein wenig beruight als Dyion an ihnen vorbei ging und mit nervöser und erster Stimme sagte sie sollen sofort zu Ava und Elsa.
Was ist nur heute los dachte er abermals. Sofort setze er sich mit seiner Schwester in Bewegung. Doch auf dem Platz traffen sie nurnoch auf Elsa. Wàhrend Sofie fragte was los sei Blicke er nervös über den Platz. "Wo ist Ava" warf einfach ins Gespràch. Doch kaum hatte er die Frage gestellt bemerkte er eine Rauchschwabe neben Elsa die Richtung Wald zeigte. Sie musste ihm Wald sein, da war er sich plötzlich sicher. "Im Wald." sprach er dann seine Gedanken laut aus. Zum Glück musste man sich nicht so um Ava fürchten. Sie war sehr stark und mutig. Kaum hatte Elsa ihnen alles erklärt kam auch schon wieder Dyion zu der Gruppe.

"Okay" sagte er nur kurz angebunden zu Dyions vorschlag über die Aufteilung. Was anderes wäre ihm auch nicht in den Sinn gekommen. Obwohl er nicht direkt die Stärke den anderen anzweifelte, aber in so einer Situation wollte er selbst Sofie bei sich haben und auf sie acht geben. "Komm gehen wir" sagte er und packte seine Schwester am Arm damit sie sich in Bewegung setze.
 
Sofie

Sie wusste zwar das ihr Bruder nicht gerade feinfühlig war, aber das er ohne Frage wie es ihr gehe nur an Ihrer Hand packte und grob Richtung Ava zog, nervte sie dann trotzdem ein bisschen. Trotzdem sagte nichts zu ihm sondern schluckte Ihren Ärger hinunter und sagte sich innerlich immer wieder das Ava nun wichtiger war als Ihre Gefühlslage.

Bei Ava angekommen fuhr ihr zuerst ein Schrecken durch den Leib. Ihre Hand sah furchbar aus. Für einen kurzen Moment fühlte sie sie sich schlecht, das sie wegen ihr so lange braucht hatten bis sie bei Ava angekommen waren, doch weiter konnte sie diese Gedanken nicht vertiefen weil es kamms sofort wieder die Angst vor etwas unbeakannten Wald auf. Schliesslich war sie sich sicher als Corax sie vorhin am Handgelenk gepackt hatte einen merkwürdigen Krächzer im Wald gehört zu haben. Mit ihrer Hand an den Zepter suchte sie mit ihren Augen die Gegen ab und bemerkte sofort dass sie bei Natschas Staue standen. Dann kam ihr sofort ein Gedanken was wirklich Ava Tränen ins Gesicht getrieben hatte, kurz blickte sie in Natschas Augen, ein undefinierbares Gefühl veritt ihr sofort das kein Angreifer die Verltzungen verursacht hatte. Ihr Bruder schien aber wiedermal nichts zu checken, deshalb stosste sie Ihren Bruder mit dem Ellbogen von der Seite um ihn zum Schweigen zu bringen. Doch auch diese Botschaft verstand Corax nicht sondern fuhr mit seiner Frage unbeiirt weiter. Sie stellte sich wie so oft in den Hintergrund und schüttelte nur den Kopf.

Wenige Momente später erschienen schon Dyion und Elas - Hand in Hand - das sah sie mit ihren guten Blick genau bei Ihnen und wiederum Augenblicke danach Thomas und Nyota. Ava erklärte sich dann, aber Sofie runzelte bei dieser Erklärung nur die Stirn. Sie konnte sich zwar auch nicht genau erklären wie die Verltezungen zustande gekommen waren, aber so ganz konnte sie der Elfe nicht glauben. Unterstellen das es nicht simmte wollte sie natürlich auch nicht.

"Ja eine Frauen-Figur bei dem Schlitten-Trio ist verschwunden" sagte sie kurz angebunden als Corax meinte sie habe etwas im Wald endeckt. Doch es schien Momentan niemand so Recht zu kümmern, was auch verständlich war, Ava zu heilen war nun wichtiger. Sie war froh als sich dannd ie Gruppe zurück in die Stadt bewegte. Nichts wie weg von hier dachte sie erleichtert als sie dann endlich zurück liefen. Vor Avas zu Hause agekommen entfernte und Corax sich aber von den anderen. Corax schien den anderen nicht folgen zu wollen, was aber für sie auch okay war. Es mussten ja nicht alle bei Soraya im Wohnzimmer herumstehen während Ava geheilt wurde. Sie setze sich mit ihren Bruder auf den Dorfbrunnen.

"Aufregender Tag..." sagte sie dann um irgendwann die Stille zu durchbrechen.
 
Nachdem Ethan und Enola das Haus von Tristan verlassen hatten, haben sie sich ziemlich ins Zeug gelegt und sich um den Stadtplatz wie mit allen anderen Bewohner abgesprochen, für die Party vorbereitet:



In goldenem Licht erstrahlt der Stadtplatz, denn Ethan und Enola haben einige Zweige und Blätter des Baums der Hüterin gesammelt und mit ihnen den Stadtplatz dekoriert. Ausserdem hängen Sternengirlanden an jedem Haus das am Stadtplatz steht und auch der Brunnen wurde festlich geschmückt. Mit viel Liebe haben die Bewohner von Adormidera ein Geburtstagsfest organisiert um die 20 jährigen Sternenkinder, Sofie, Nyota und Dyion zu feiern. Dazu haben sie auch Sitzgelegenheiten von ihren Häusern auf den Dorfplatz geschafft und überall stehen kleine Tische, die sie sich von La Illusion, dem Cafe, ausgeliehen haben.

Enola und Soraya haben mit ihrer Macht der Illusion für etwas Musik gesorgt und so spielt nicht weit vom Brunnen ein kleines Orchester jeses Musikstück, das man sich wünscht.

Rosalie, die Lust auf Experimente mit den Früchten des Baums der Hüterin hatte, hat sich durch alle Bewohner gefragt um noch etwas von den spärlichen Vorraten zu erbitten, aus denen sie schließlich eine Torte backen konnte. Verziert wurde sie mit kandierten Früchten und ein paar Nüssen, die sie noch in einer Vorratskammer gefunden hatte.

Ethan hingegen, hat sich um die Getränke gekümmert, so gibt es Saft aus den Früchten, Wasser und vorallem etwas Schnapps, den er schon seit Jahren aus den Früchten gewinnt. Ausserdem hat er noch ein paar Flaschen Scotch gefunden, von denen er sich allerdings nicht ganz sicher ist, ob sie noch in Ordnung sind.

An Ästen eines Baumes hängen 3 große Pinatas in Form von Sternen. Diese 3 Pinates gehören den Geburtstagskindern. Sie sind gefüllt mit kandierten Früchten, kleinen, glitzernden Sternen die Ethan mit Hilfe des Materialisierens erschaffen hat und ein paar kleine Geschenke, wie Schmuck und nützliche Kräuter, die die Bewohner Adormideras dazu gegeben haben.

 
@Imari

Als Zane den Hof von Tristan und Soraya verließ und den Boden des Stadtplatzes betrat leuchtete in seiner unmittelbaren Nähe ein goldenes Licht auf. Gleich rechts von ihm materialisierten sich 5 Runen und warteten darauf von dem Halbdämon aufgehoben zu werden

(Runen laufen ab am 23.2.)
 
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Corax

"Was für ein Tag..." antworte er leise einige Minuten später und riss das Mos welches sich zwischen den Steinen breit gemacht hatte zue Beruhigung mit seiner linken Hand raus. Er war total angepsannt, die vielen fremden Leute in seiner Nähe hatten ihn ein wenig aus dem Konzept gerbacht. Immerhin hatten Sie bis jetzt 20 Jahre Ruhe gehabt.

"Wir sollen schnell zu Ryan gehen." kam dann später aus seinen Mund. Kaum gesprochen sprang er vom Brunnen und setzen seinen rechten Fuss in Richtung Wachhaus. Es war ihm eigentlich zuwieder nach Hause zu gehen. Aber er musste etwas machen. Er hasste es herumsitzen. Da schlug er sich noch lieber mit dem Dunkelelfen rum. Ausserdem hatte er Angst das Sofie vieleicht bald ein Thema anschnitt über das er bestimmt nicht reden wollte, nähmlich Zarons Steinfigur.

Mit einem: "Kommst du?" verdeutlichte er seine Absichten und sah seine Schwester mit durchdringlichen Blick an. Sofie willigte ein und mit langem Schritten gingen die Geschwister über den Platz ins Wachaus. Wärhend die beiden zu Hause waren wurde der Platz von den anderen Erwachsenen festlich gestaltet. Von all dem bekamen Sie aber nichts mit, da sie völlig vertieft in den Erzählungen über die Geschenise von heute waren. Umso grösser war dann die Überaschung als sie wieder, zusammen mit dem Dunkelelfen auf den Platz standen.

"Wow." enfuhr dem Vampir als er den leuchtenden Platz musterte.
 
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