Nyota
So leise wie möglich war Nyota wieder ins Zimmer gestiegen und sah dann zu wie sich der Zauber von Ethan wieder schloss und sie wieder ins Haus bannte. Sie sah noch eine Weile aus dem Fenster bis Diyon verschwunden war und ihre Hand glitt zu der Halskette die er ihr geschenkt hatte. Zögernd sah sie von der Kette hinüber zu Thomas, welcher tief und fest zu schlafen schien. Würde er böse sein wenn er erfuhr das sie nicht die ganze Nacht an seiner Seite war und mit Diyon unterwegs gewesen war? Aber warum sollte er böse sein, Diyon war schon seid sie sich erinnern konnte ihr bester Freund, ihr Seelenpartner.
Die junge Zauberin schloss nun endgültig das Fenster und streifte ihre Kleidung ab und hielt dann aprupt inne. Ein Kuchenstück stand auf ihrem Nachtkästchen, wie war es hier her gekommen? Langsam schlich Nyota zu dem Kuchenstück hin und nahm vorischtig das kleine Teller in ihre beiden Hände. Eine kleine Kerze rollte auf dem Teller herum und ein Lächeln bildete sich auf Nyotas Lippen, es war wohl ein kleines Versöhnungsgeschenk von ihrem Vater. Schon oft war er mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu ihr gekommen um ihr den Hausarrest angenehmer zu gestalten.
Dann wurde sie nervös, wenn Ethan hier im Zimmer gewesen war hat er zum Einen bemerkt das Thomas hier war zum Anderen das sie nicht hier war. Für einen kurzen Augenblick stezte ihr Herz einen Schlag aus während die Farbe aus ihrem Gesicht wich. Gebannt blickte sie zur Tür und erwartete ihre Eltern die nun wirklich noch wütender auf sie waren. Vermutlich würde Mum durchdrehen und Thomas bei den Ohren hinausziehen während Ethan ihr ihre Kräfte entziehen würde und ihr lebenslangen Hausarrest gab.
Doch nichts passierte in den nächsten Minuten die Nyota in Panik auf dem Bett sitzend verbrachte und so sah sie auf ihr Kuchentstück hinunter und steckte vorsichtig die Kerze in das Stück Kuchen. Sofort entflammte die Kerze und erhellte den Raum, ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen von Nyota. Vermutlich würde sie heute von ihren Eltern noch eine Standpauke erhalten aber sie schienen nicht über den Übernachtungsgast wütend zu sein. Ihre Abwesenheit hatten sie wohl nicht bemerkt.
(Ich dachte die beiden könnten auch mal in den nächsten Tag starten)
So leise wie möglich war Nyota wieder ins Zimmer gestiegen und sah dann zu wie sich der Zauber von Ethan wieder schloss und sie wieder ins Haus bannte. Sie sah noch eine Weile aus dem Fenster bis Diyon verschwunden war und ihre Hand glitt zu der Halskette die er ihr geschenkt hatte. Zögernd sah sie von der Kette hinüber zu Thomas, welcher tief und fest zu schlafen schien. Würde er böse sein wenn er erfuhr das sie nicht die ganze Nacht an seiner Seite war und mit Diyon unterwegs gewesen war? Aber warum sollte er böse sein, Diyon war schon seid sie sich erinnern konnte ihr bester Freund, ihr Seelenpartner.
Die junge Zauberin schloss nun endgültig das Fenster und streifte ihre Kleidung ab und hielt dann aprupt inne. Ein Kuchenstück stand auf ihrem Nachtkästchen, wie war es hier her gekommen? Langsam schlich Nyota zu dem Kuchenstück hin und nahm vorischtig das kleine Teller in ihre beiden Hände. Eine kleine Kerze rollte auf dem Teller herum und ein Lächeln bildete sich auf Nyotas Lippen, es war wohl ein kleines Versöhnungsgeschenk von ihrem Vater. Schon oft war er mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu ihr gekommen um ihr den Hausarrest angenehmer zu gestalten.
Dann wurde sie nervös, wenn Ethan hier im Zimmer gewesen war hat er zum Einen bemerkt das Thomas hier war zum Anderen das sie nicht hier war. Für einen kurzen Augenblick stezte ihr Herz einen Schlag aus während die Farbe aus ihrem Gesicht wich. Gebannt blickte sie zur Tür und erwartete ihre Eltern die nun wirklich noch wütender auf sie waren. Vermutlich würde Mum durchdrehen und Thomas bei den Ohren hinausziehen während Ethan ihr ihre Kräfte entziehen würde und ihr lebenslangen Hausarrest gab.
Doch nichts passierte in den nächsten Minuten die Nyota in Panik auf dem Bett sitzend verbrachte und so sah sie auf ihr Kuchentstück hinunter und steckte vorsichtig die Kerze in das Stück Kuchen. Sofort entflammte die Kerze und erhellte den Raum, ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen von Nyota. Vermutlich würde sie heute von ihren Eltern noch eine Standpauke erhalten aber sie schienen nicht über den Übernachtungsgast wütend zu sein. Ihre Abwesenheit hatten sie wohl nicht bemerkt.
(Ich dachte die beiden könnten auch mal in den nächsten Tag starten)