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Der Stadtplatz

@Eleya

Auf dem Boden des Stadtplatzes leuchtete in der Nähe von Thomas ein goldenes Licht auf. Gleich rechts von ihm materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von Thomas aufgehoben zu werden

(Ablaufdatum 1.03.2015)
 
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@Eleya

Auf dem Boden des Stadtplatzes leuchtete in der Nähe von Elsa ein goldenes Licht auf. Gleich rechts von ihr materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von Elsa aufgehoben zu werden

(Ablaufdatum 1.03.2015)
 
@Margit

Direkt neben Diames leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von Diamesaufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 1.03.2015)
 
@*Tamsin

Direkt neben Tallulah leuchtete ein goldenes Licht auf. Gleich darauf materialisierten sich 3 Runen und warteten darauf von ihr aufgehoben zu werden.

(Ablaufdatum 1.03.2015)
 
Ava

"Ja, um diese Zeit sind sie geboren worden" sagte Ava ohne expliziert darauf hinzuweisen, dass genau an diesem Tag die Kinder zur Welt gekommen sind. Nicht das irgendwer auf die Idee kam, dass die gleichzeitige Geburt von drei Kindern, dass verursacht hatte. Ihre Eltern hatten den Kindern immer wieder Geschichten von von früher erzählt und Vorurteile verbreiteten sich schnell und erbarmungslos. Sie wollte nichts Bösen in irgendeiner Form Nahrung geben.

"Ja, selbst wenn nun Schlechtes auf uns zukommt. Ich hoffe einfach, dass diese Veränderung bedeutet, dass hier vielleicht auch mal wieder etwas lebt" sagt Ava hörte selber wie sehnsüchtig ihre Stimme klang. Sie wollte Veränderung. Sie wollte Freiheit. Sie hasste diesen kleinen Rahmen in dem sie existierte. Und sie wollte Sonne und Erde und Pflanzen und sie wollte die Nahrungsmittel von denen ihre Eltern schwärmten.

So ungern Ava auch gestand, dass sie nichts kannte außer dieser Welt, was sollte sie sonst sagen. "Ja, ich bin in dieser Welt geboren. Ungefähr ein Jahr bevor hier alles den Bach runterging" erklärt sie. Die Aussage auf ihren Tiger machte sie ein bisschen stutzig. Das klang ja so als würde diese Frau Tiere nicht leiden können. So jemanden war Ava noch nicht begegnet. Jeder kannte Rex und jeder liebte Rex. Alleine nur, weil dieser Licht in diese dunkle Welt brachte. Sie spürte wie Wärme ihr Gesicht hochzog. Niemand sollte es wagen abwertend von diesem Tiger zu sprechen. "Diese Art ist von einem früheren Bewohner dieser Welt erschaffen worden." erläutete die Halbelfe. "Die Tiere die du hier noch siehst sind die direkten Begleiter und Beschützer eines Bewohners. Alle anderen Tiere starben oder versteinerten" Jeder der ihre Mutter kannte. hätte in diesem Moment Natascha in ihr erkannt. Ihre Stimme war fest und machte eindeutig klar, dass die Aquaris sich auf dünnes Eis begab, wenn sie die Begleiter dieser Welt nicht respektierte. Selbst ihre Augen schienen für einen Moment kühl zu werden. Doch Ava war auch die Tochter von Tristian und Soraya und wollte niemanden verschrecken oder unhöflich sein.

"Rex hier gehörte meiner Mutter. Wir waren weit weg von der Stadt als die Welt zusammenbrach. Wir vermuten, dass sie wusste, dass sie nicht schnell genug zur Stadt zurückrennen konnte und das Rex schneller sein würde. Also setzte sie mich auf ihn und ließ ihn mich in die Stadt tragen. Er rettete mir dadurch das Leben und hat seitdem niemals meine Seite verlassen" liebevoll streichelt Ava den Tiger über den Kopf. Den letzten Teil hatte sie hinzugefügt, um Thallula zu verdeutlichen, warum die Halbelfe zu verstimmt gewesen war, als sie das Gefühl gehabt hatte, dass die Aquaris den Begleitern mit Abscheu gegenüber stand. "Ja und nein. Alles außerhalb der Stadt in einen ganz kleinen Umkreis ist zu Stein geworden. Der Rest ist fort." erklärte Ava. In diesem Moment hörte sie wie Rosalie nach den Geburtstagskindern rief und wusste, dass es Zeit zum Singen war. "Es ist Zeit für das Geburtstagslied" sagte Ava und lächelt die Aquaris an. Es tat ihr Leid, dass ausgerechnet sie diejenige war die Thallula den Zusammenbruch der restlichen Welt mitteilte.

"Ich habe vielleicht im Vergleich zu dir nur sehr wenig von den verschiedenen Welten gesehen, aber ich kenne diese kleine dunkle Welt, besser als die meisten" sagte Ava. Am Liebsten hätte die gesagt ´als alle´ aber, dass hätte arrogant geklungen. "Wenn du Fragen hast oder einfach nur Gesellschaft haben willst, dann kannst du dich gerne an mich wenden" mit diesem Angebot machte die Halbelfe sich auf den Weg zur Torte. Dabei viel ihr Blick auf etwas das am Boden leuchtete. Diese sahen aus, wie die Dinger die Diames gehabt hatte. Vorsichtig hob sie sie auf und blickte Rex an. Dieser schien auch ratlos zu sein. Achselzuckend packte Ava diese weg und stimmte in das Happy Brithday-Lied mit ein.
 
Zane

Zanes Grinsen wich zu einem charmanten Lächeln, als Sophie ein Schritt von ihm weg machte. Wahrscheinlich hatte sie einfach nicht damit gerechnet das er gerade sie ansprechen würde. Vor allem nach dem was zwischen ihm und Corax geschehen war. Eigentlich war es nicht viel, aber das bisschen was passiert war, war nicht gerade ein freundlicher Umgang gewesen. Umso mehr freute es Zane das Corax nur schweigend da stand und anscheinend nichts machen konnte. Schließlich war es Sofies Entscheidung ob er mit ihm sprechen wollte oder nicht.
„ Wir werden ja sehen. Vielleicht findet man hier ja etwas schönes für eine so hübsche Frau.“ er lächelte immer noch und lies seinen Blick nicht von Sofie. Innerlich hoffte er das es ihren Bruder rasend machen würde, jedoch war er nicht abgeneigt was Sofie betraf.
„ 20 Jahre alt.“ wiederholte er und begutachtete sie. Sie sah jünger aus. Muss wohl an der fehlenden Sonne hier liegen. „Ich bin 23. Da ist der Unterschied ja gar nicht so groß“ stellte er grinsend fest.

Als Sophie jedoch davon anfing zu erzählen, das an ihrem Geburtstag die Dunkelheit herein brach, verschwand sein grinsen für einen Moment. „ Sophie.. auch wenn ich dich noch nicht kenne, kann ich dir jetzt schon mal sagen das du daran nicht Schuld bist. Zane bemerkte wie sich ein Blatt in Sophies Haare verfangen hatten. „ Oh.. du hast da.. darf ich?“ vorsichtig zupfte er es aus ihrem blonden Haar und übergab das Blatt ihr. „ Alles gute nochmal.“ jetzt grinste er wieder. " Und Corax.. ich hoffe bei dir ist soweit alles ok. Du siehst leicht angespannt aus." wandte er sich nun an Sophies Bruder.
Jedoch wurde seine Aufmerksamkeit durch Rosalies Stimme abgelenkt, die alle aufforderte Happy Birthday zu singen. Nur mit Widerwillen sang, ok es war eher ein nuscheln, Zane mit.
 
Ethan

Als hätte Enola seine Gedanken gelesen, drückte die Zauberin seine Hand. Er riss sich zusammen. Für Nyota, die Feier wollte er ihr nun wirklich nicht vermiesen. Thomas würde schon nicht zu weit gehen und wenn doch, würde er dies auch rausfinden... Sein Blick fixierte Thomas einen Moment lang, ehe er von Dyion unterbrochen wurde, als dieser sich bei ihm bedankte. "Schon gut, ich wünsch dir alles Gute..." sagte Ethan und lächelte Dyion zu, dann fiel sein Blick zu Elsa und er grüßte sie freundlich mit einem leichten Nicken. Aus den Augenwinkeln entdeckte er aber dann Dylan und er winkte seinen Freund zu sich, der ebenfalls gleich die Gelegenheit wahr nahm und Dyion und Nyota zum Geburtstag gratulierte, bevor die beiden abhauen konnten.

"Wo warst du denn?" fragte Ethan den Hexer, aber der schüttelte bloß den Kopf. Vermutlich hatte Dylan wieder mit ein paar Kräutern herumexperimentiert und Ethan ging jetzt lieber nicht näher darauf ein. Nicht vor Enola und nicht nach dem was bei dem letzten Experiment heraus gekommen war. Enola war schon gereizt genug. Deshalb grinste er seinem Freund auch nur wissend zu. Es war schon merkwürdig, wie die Zeit auch ihre Wunden heilte, vor 20 Jahren hatte er sich nicht gedacht, dass er hier so entspannt mit Dylan stehen konnte. Bevor Ethan sentimental werden konnte, entdeckte der Hexer Sofie, sie bei dem Neuen und ihrem Bruder stand.

"Hey Sofie!" rief er und ging mit Enola ein paar Schritte näher. "Du verpasst noch deine eigene Geburtstagsparty" grinste er sie an und nahm sie dann in die Arme um ihr zum Geburtstag zu gratulieren. Dass er gerade in eine spannungsgeladene Unterhaltung eingedrungen war, war dem Hexer durchaus bewußt. Er hoffte, dass er sie damit ein bisschen entschärfen konnte. Corax war heute wirklich übel drauf und dieser Zane schien auch noch gefallen daran zu finden, ihn zu provozieren. Er sagte aber nichts zu den Dreien, denn Rosalies Timing war perfekt. "Happy Birthday to you...." sang er begeistert mit und schob Sofie etwas näher zur Torte, wo auch Dyion und Nyota sich bereits eingefunden hatten. Mit einem Blick über die Schulter, vergewisserte er sich, dass Dylan und Enola sich darum kümmerten, dass auch Corax und Zane etwas näher kamen und sie so ein Auge auf die Beiden haben konnten. Auch wenn Ethan wußte, dass sie sie nicht die ganze Zeit unter Kontrolle haben konnten, so wollte er zumindest, dass die Torte und auch die Pinata in friedlicher Atmosphäre übergeben werden konnten.


(haha, sorry, ich mußte da mal dazwischen gehen :D:D Nicht dass ihr noch vor der Pinata prügelt :D Ich hoff das ist ok für euch :))
 
Dyion

Das war klar, dass Nyota nicht besonders gut auf ihn zu sprechen war. Das hatte Dyion sich schon gedacht und eigenlich hatte sie damit sogar recht. Während sie ihm ihre Gefühlswelt gerne näher brachte, verschloß er sich ihr gegenüber in letzter Zeit immer öfter. Er konnte irgendwie nicht mehr so frei reden, wie er eigentlich wollte auch wenn er wußte, dass er Nyota vertrauen konnte. Sie würde jedes Geheimnis mit ins Grab nehmen, wenn er sie darum bat. Umso mehr tat es ihm leid, dass er sie in den letzten Tagen aus seinen Gedanken und Gefühlen ausgegrenzt hatte. Aber irgendwie war die Situation auch komisch. Ständig hing Thomas bei ihr... Dyion unterbrach seine Gedanken. Er wollte nicht wieder damit anfangen.

Als sie sich bei ihm für ihre Worte entschuldigen wollte, schüttelte Dyion nur den Kopf "Ach, ich denke ich habs ein bisschen verdient" meinte er, grinste dann aber glücklich, als sie ihm sagte dass sie sich für ihn freute. Natürlich war genau der Vorwurf gekommen, vor dem er sich gefürchtet hatte, doch das würde er wieder gut machen, sobald sie sich endlich mal wieder ganz alleine treffen würden. "Wie wärs wenn wir uns gleich ganz in der früh morgen treffen, bei Viho und dort unsere Geschenke aufmachen?" schlug er deshalb vor. "Wir feiern unseren Geburtstag dann zwar erst einen Tag später, aber lieber später als gar nicht" meinte er und er sah, wie Nyotas Augen vor Freude glänzten. "Nur wir beide, versprochen" sagte er und nahm sie in die Arme, als sie ihm wie jedes jahr auf indianisch zum Geburtstag gratulierte. "Das hat mir heute den ganzen Tag gefehlt..." sagte er und lächelte sie an, als er sie wieder los ließ. Das Päckchen nahm er interessiert entgegen, das sie für ihn hatte, aber er steckte es nach einem kurzen Betrachten in die Hosentasche. "Morgen." sagte er und freute sich schon richtig darauf. Und wenn morgen nochmal die Welt zusammenbrechen täte, nichts würde ihn davon abhalten gleich in der Früh, nach dem aufstehen bei Viho zu sein und auf Nyota zu warten.

"Ja, lass uns zurück gehen" sagte er und blickte zum Stadtplatz. "Elsa und Thomas fragen sich bestimmt schon, was wir hier solange treiben" meinte er lächelnd und ging mit Nyota zurück. Gerade als er sich wieder zu Elsa stellte und sie an sich zog, erschien auch schon Rosalie mit Elsas Vater. Breit grinsend machte er Platz für die riesige Torte und hoffte nur darauf, dass Rosalie heuer ausnahmsweise auf das Lied verzichten würde. Er mochte es eigentlich nicht im Mittelpunkt zu stehen und wenn die ganze Gemeinschaft zu singen begann, blickten sie immer zu den Dreien und Dyion wußte nie wohin er sehen sollte. Aber Rosalie verschonte ihn nicht. Da war auch schon ihre wunderschöne Stimme und wie sollte es anders sein, stimmte Ethan auch schon nach wenigen Takten lauthals mit ein.

Sein Blick glitt nervös zu Elsa und ihm war anzukennen, dass er sich nicht gerade wohlfühlte und froh war, wenn es vorbei war. Aber andererseits war er so gerührt von seinen Freunden und dankbar, dass sie jedes Jahr das selbe für sie veranstalteten. Sein Blick glitt weiter zu Ava und ihr grinste er noch breiter zu. Das sie mit sang freute Dyion dann doch ziemlich. Vorallem dass sie zur Party gekommen war, obwohl sie sich vermutlich lieber zurück in ihr Zimmer ziehen wollte, nach diesem Tag heute. Er winkte ihr kurz zu und nahm sich dann vor, unbedingt später mit ihr zu reden. Er mußte wissen, ob es ihr wirklich gut geht und ob er irgendwas für sie tun konnte. Dann fiel Dyions Blick ein Stück hinter Ava, wo er seine Eltern sehen konnte, die näher kamen. Natürlich sangen auch sie und Dyion glaubte die Stimme seines Vaters zu erkennen, nur sang dieser nicht Happy Birthday, sondern das selbe Lied nur in der elfischen Sprache. Auch die Melodie klang anders und Dyion mußte zu lachen beginnen, als er sah, wie sein Vater unbeirrt weiter seinen Text sang.

Diames hingegen schien vom Singen nicht sehr viel zu halten. Generell bewegte sich der Elf etwas unsicherer als Dyions Vater, wie dem Halbelf auffiel. Dyion wußte, dass Diames so große Ansammlungen nicht mochte und dass auch er eine Ablehnung davor hatte, im Mittelpunkt zu stehen. Aber dennoch sah Dyion wie Diames seine Lippen zaghaft bewegte und auch wenn er es nicht hören konnte, so war er sicher dass er seinen Vater mit dem elfischen Lied unterstützte. Arasin hingegen schlug mit seinem Schwanz im Takt des Liedes. Als sie bei Ava angekommen waren, blieben die drei stehen und Dyion wußte was jetzt kam. Jetzt mußten sie zu dritt die Kerzen ausblasen.
 
Diames

Diames fühlte sich nicht wohl. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, zur Feier zu gehen. Doch andererseits wäre dann auch Tristan bestimmt nicht gegangen und das hätte nur zu einer Diskussion geführt. Und als er schließlich seinen Bruder singen hörte, wußte er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. So hatte er Tristan nicht in eine Zwickmühle gebracht und Arasin schien es auch zu gefallen. Diames war aufgefallen, wie Arasin zum Takt der Musik seinen Schwanz bewegte.

Der Elf mußte schließlich doch grinsen als er Dyion lachen sah und Tristan weiterhin standhaft das Elfen-Geburtstagslied sang, dass einst ihnen beiden von ihren Eltern vorgesungen hatten. So stimmte er schließlich, wenn auch widerwillig mit ein und mit jedem Wort mehr machte es dem Elfen schließlich doch Spaß, das alte Lied zu singen. Als sie bei Ava ankamen sah Diames kurz zu Arasin und dann zu Rex. "Benimm dich" sagte er zu Arasin und kurz stutzte Diames. Hatte Arasin ihm geantwortet? Er war sich nicht sicher, aber er glaubte doch tatsächlich eine Stimme in seinem Kopf gehört zu haben, die ihm mitteilte, dass er, Arasin, ganz friedlich gestimmt sei.

Irritiert sah Diames wieder auf und nahm sich vor, das später noch einmal auszuprobieren, jetzt wollte er erstmal sehen was mit der Torte als nächstes geschah.

(ok, ich bin doch schon eindeutig zu müde :D)
 
Raven

Der Eleri strich sich das Shirt glatt, als er sich fertig angezogen und seine Kette verstaut hatte. Seine Stirn blutete immer noch und mit dem Ärmel seines Shirts versuchte er die Blutspur so gut wie möglich weg zu wischen. Ein Taschentuch wäre ihm gelegen gekommen, aber wie erwartet war nichts in seinen neuen Hosen zu finden. Also mußte es so auch gehen.

Als Raven schließlich auf den Stadtplatz trat, blickte er sich einen Moment lang um. Dann ging er zielstrebig auf die Feier zu und stellte sich so unauffällig wie möglich zu einer Gruppe von Wesen, die er noch nie gesehen hatte. Hatten sie Flügel am Rücken? Sah er das richtig? Und auch ein Löwe sowie ein merkwürdiger Tiger saßen zu den Füßen dieser Gruppe. Sein Blick blieb einige Sekunden lang an Rex kleben. Das Feuer das auf dem Rücken des Tieres züngelte faszinierte Raven.

Nachdem aber alle gerade ein Geburtstagsständchen sangen, wollte Raven nicht stören, weshalb er sich umwandte und eine junge Frau an dem Tisch sitzen sah, der direkt neben ihm stand. "Hallo" sagte er zu Thallula und lächelte sie an. "Mein Name ist Lucas" Er wußte nicht genau, weshalb er seinen Geburtsnamen sagte, doch irgendwie war ihm Raven zu persönlich. "Es mag komisch klingen, aber weißt du wo ich hier bin?" fragte er die Aquaris und sah zu den Feiernden. "Ich bin erst vor einigen..." waren Minuten oder Stunden vergangen, seit er hier war? "Also ich bin neu hier und ich habe keine Ahnung wie ich hier gekommen bin." schloß er seinen angefangen Satz und sah zu Thallula. "ich hoffe du kannst mir ein paar Fragen beantworten?


(ich glaub ich muß mich noch in Raven einfühlen. :))
 
Thomas

Thomas drehte sich zu Dyion und seiner Schwester um, als diese schließlich aufholten. Der Halbelf grinste ihn an und auch der Werwolf konnte sich ein freundliches Lächeln nicht verkneifen. Was sollte der ganze Eifersuchtsunfug eigentlich? Dyion war einer seiner ältesten Freunde und hatte ihn schon von klein auf in ihre Gruppe einbezogen, auch wenn der Werwolf zwei Jahre jünger war als er. Sie hatten zusammen Streiche ausgeheckt und waren damit nie, aber auch wirklich nie, durchgekommen. Es war schon eine Gemeinheit, dass sein Vater und seine Mutter früher mal Polizisten waren. Die fanden einfach alles heraus. Also was sollten diese ungewünschten Gefühle? Vor allem von Thomas' Seite. Hatte er nicht Nyotas Liebe auf ganz faire Weise erobert? Nun bekam der junge Werwolf ein paar Schuldgefühle und bevor er Dyion noch zum Geburtstag gratulieren konnte, hatte dieser schon Nyota entführt. Thomas schaute den beiden kurz nach, fühlte aber zum ersten Mal keinen eifersüchtigen Stich im Herzen. Schulterzuckend richtete er seine Aufmerksamkeit wieder auf die anderen Anwesenden und somit auch auf seine Schwester. Elsa zuckte kaum merklich zusammen und diese Reaktion entlockte Thomas ein kurzes Auflachen.

"Was ist denn los?" fragte er noch lachend und legte einen Arm um Elsas Schultern. Sie schaute ihn zuerst verdattert an, was dann aber einem Grinsen wich, als sie merkte, dass ihr Bruder nicht böse mit ihr war. Warum sollte er auch böse sein? Sie war seine Schwester und er wollte, dass sie glücklich war. Aber reden würde er trotzdem noch mit ihr, nach der Party. Das flüsterte er ihr auch ins Ohr und sie nickte zum Einverständis. Er ließ sie erst wieder los, als er hörte, wie Nyota und Dyion zurück kamen. Er drehte sich lächlend zu seiner Freundin um und streckte seine Hand nach ihr aus, um sie nochmal kurz an sich zu drücken, da er ahnte, dass jetzt bald der Moment der Geburtstagstorte gekommen war. Wie auf ein Stichwort etraten dann auch die Muse und sein Vater den Platz. Der Werwolf nuschelte sich durch den Text und bemerkte dabei, dass sein Vater hinter Rosalie geblieben war, damit dieser nicht auffiel, dass er nicht mitsang. Seine Mutter hingegen trat nun auch wieder auf den Stadtplatz und stimmte ins Lied mit ein.

Thomas gab seine Freundin nun wieder frei, damit diese mit Sofie und Dyion die Kerzen ausblasen konnten. Er mochte diese Tradition, das alle drei gleichzeitig pusten mussten. Auch seine Schwester und er bekamen solche Kerzen, wenn sie Geburtstag hatten und er hatte sich immer einen Spaß daraus gemacht, Elsa zuerst alleine werken zu lassen. Erst wenn sie schon fast blau im Gesicht war und seine Mutter ihm schon tadelnde Blicke zuwarf, half er ihr. Ein breites Grinsen stahl sich wieder auf sein Gesicht, als er daran dachte.

(Ich hoffe, es ist ok für dich @Margit, dass ich ein wenig von Dyions und Thomas' Vergangenheit eingebaut habe. Wenn das nicht passt ändere ich es wieder. :))
 
Elsa

Elsa stellte sich mit Dyion so zur Gruppe, dass der Halbelf zwischen ihr und Thomas stand. Sie wusste zwar nicht, was sie von ihrem Bruder zu erwarten hatte. Nicht dass sie sich wirklich vor ihm fürchten würde, sie hatte in den geschwisterlichen Rangeleien immer gewonnen, aber schon ein böser oder verletzter Blick hätte ihr das Herz gebrochen. Deshalb war sie innerlich etwas entsetzt, dass ihr Freund sie hier alleine stehen ließ und mit Nyota verschwand. Sie wagte es zuerst nicht, ihren Bruder anzusehen, doch als sie es dann tat war sie im ersten Moment sprachlos. Lachte er sie etwa aus? Sofort wurden die Schuldgefühle durch Ärger erstetzt. Was fällt ihm ein? Er legte ihr den Arm und die Schulter und sie war kurz sprachlos. 'Was zum...?' Erst jetzt bemerkte sie, dass er gar nicht böse war und ihr Ärger wich der Leichtigkeit von Glücksgefühlen. 'Den Göttern sei Dank.' Nun grinste sie ihn an und pieckste ihn mit einem Finger in die Seite, was ihn merklich zucken ließ. "Mach das nicht nochmal, Vimes! Ich hab dich im Visier", sagte sie lachend. Erst als er sich zu ihr rüberbeugte und meinte, ob sie nach dem Fest mit ihm sprechen würde, nickte sie. Ja das wollte sie wirklich! Sie musste mit jemanden sprechen und sie hatte auch keine Scheu, dass dieser jemand ihr Bruder war. Immerhin stand ihr niemand näher, als er. Nicht mal ihre Eltern, obwohl diese natürlich auch Rudelmitglieder waren. Wobei sie als wirklich kleiner Welpe nicht ganz verstanden hatte, ob ihr Vater da auch mitzählte. 'Er ist doch gar kein Wolf, Mama.' Angua hatte sie nur lächelnd angesehen und geantwortet: 'Jemand, der der Vater zweier Welpen ist, muss wohl auch ein Wolf sein. Auch wenn er vielleicht nicht so aussieht.'

Elsa war so in ihre Erinnerungen an den Tag versunken, dass sie erst im letzten Moment bemerkte, dass Dyion und Nyota zurück kamen. Ihr Bruder hatte inzwischen schon wieder den Arm von ihrer Schulter genommen und sich seiner Freundin gewidmet. Der Halbelf zog die Werwölfin nun auch wieder an sich und sie war glücklich darüber. Die Torta kam nun ebenfalls und alle begannen zu singen, naja zumindest fast alle. Elsa warf einen Blick zu ihren Dyion und bemerkte, dass ihm die Singerei nicht ganz eins war. Sie konnte das verstehen... nein eigenltich nicht. Sie mochte es, wenn an ihrem Geburtstag gesungen wurde. Weshalb sie auch fast so laut wie Ethan einstimmte, dabei aber Dyions Hand kurz drückte. Als das Lied geendet hatte und ein kurzer Moment Zeit war, bevor die Geburtstagskinder die Kerzen ausbliesen, zog Elsa Dyion zu sich und lächelte ihn an.

"Alles Gute zum Geburtstag, Dyion", sagte sie halblaut und gab ihn einen Kuss auf die Lippen. Sie war sich bewusst, dass das alle sehen konnten, doch sie wollte ihn auf etwas persönlichere Weise gratulieren. Ihr Gesicht war feuerot, als sie sich wieder von ihm löste und sie drehte sich rasch zur Seite, damit das so wenig Leute wie möglich mitbekamen. Sie konnte hören, wie Thomas im Hintergrund losprustete und warf ihm einen bösen Blick zu. Was war ihr nur da wieder eingefallen? Sie wünschte sich schon fast, dass sich der Boden unter ihr auftat und sie verschlang. Aber gerade, weil sie den Blick abgewandt hatte, bemerkte sie neben sich ein paar leuchtende Steine liegen und auch neben Thomas Füßen. Sie stubste ihren Bruder an und beide hoben die Runen auf. Sie warfen sich einen kurzen Blick zu, bevor beide ihre Runensteine einsteckten und erstmal vergaßen.
 
Sofie

"Wie..." sagte zuerst fragend als Zane davons sprach für solch eine schöne Frau gab es noch ein Geschenk. Noch nie hatte jemand ihr der Art ihr ein Kompliment gemacht, wewegen sie auch erst gar nicht realiserte das er sie damit meinte. "Äh Danke." fügte sie deshalb dazu und hoffte ihre Backen eröteten nicht zu sehr wie sie es zu glauben dachte. Ihr war die Schmeichelei total peinlich, vorallem da ihr Bruder neben hinter ihr Stand. Zudem fand sich Sofie nun wirklich nicht besonders. Sie hätte es ja verstanden wenn er dass zu Nyota gesagt hatte, die war wirklich eine Schönheit in ihren Augen...

"Stimmt..." sagte sie nur als Zane erwähnte wie alt er war. Mehr wusste die sonst so redegewandte nicht dazu sagen. Sie fragte sich nur die ganze Zeit wie sie sein Grinsen einordnen sollte. Dann aber verschwand sein Lächeln plötzlich und er erklärte ihr das doch keine Schuld hatte. Wie süss. dachte sie. Sie wusste ja das er eigentlich Recht hatte. Aber in ihrem Innern fühlte sie es einfach anders. Dagegen konnte sie nichts machen, und sie war sich sicher das würde niemand auch wirklich verstehen, was sie aber auch niemanden richtig übel nehmen konnte, sie wusste ja selbst nicht wieso sie so fühlte.

"Ja du..." wollte sie anfangen Zane unter beizupflichten um weg von diesen Thema zu kommen, da hob dieser bereits seine Hand und sagte etwas habe sich in Ihren Haaren verfangen habe "Oh" konnte sie nur sagen und kniff das eine Auge zusammen wärhenend sie mit dem anderen beobachtee wie er sanft das Blatt entfernte. "Danke.." murmelte sie leise als er ihr das Blatt übergab und sah ihm mit weit geöfnetet Augen an. Für einen Moment vergass sie ganz das Corax auch noch da war. Nur eines spürte sie, das ihr Herz plötzlich merkürdig anfing zu klopfen.

Zane's nächsters Satz holte sie aber wieder in die wirklichkeit und zwar mit einem tiefen Atemzug. Zwar hatte Zane nichts schlimmes gesagt, aber sie war sich sicher das Corax das nicht so witzig aufnahm. Mit einen aufsetzen angepsannten Grinsen sah sie zu Corax und erwartete jeden Moment eine heftige Reaktion von ihm, da platze gerade Ethan in die Gruppe. Erleichteret seuftze sie auf. Wenn Ethan hier war würde sich Corax zusammenreissen, was dieser auch glücklicherweise tat. Ethan zog die Magierin dann auch von der Gruppe weg und zog sie unter dem Gesang von Rosalie in mitten des Festes, was ihr ein wenig peinlich war. Überall sah uns hörte sie die singenden Bewohner. Das hatte aber auch was gutes, da sie völlig überwältig davon war, verschwand für einen Moment total die sorge um ihren Bruder und Zane. Irgendwann stand sie vor der Torte und es hiess Kerzen ausblasen.

"Auf drei?" fragte sie ihre Mitgeburstagskinder und machte sich Startklar.

(Gott dieser Post war eine Zangengeburt.... sorry fürs warten)
 
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Corax

Jeder Satz aus dem Mund des Menschen liess ihn wütender werden. Der liess wirklich nichts aus um sich bei Sofie einzuschmeicheln. Was erlaubt er sich nur! und das an Ihren Geburtstag. Er war sich sicher das Zane das ganze nicht wirklich ernst meinte, sondern nur ihn provozieren wollte. Nicht dass seine Schwester ein hässliches Entlein war, aber das plötzliche aufkeimende Interesse an seiner Schwester konnte er sich nicht anders erklären. Doch das konnte er Zane nicht vor Sofie vorwerfen, das würde sie zusehr kränken. So versuchte er ein wenig gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Aber es war kaum azuhalten, als Zane ihr das Blatt vom Kopf nahm musste er sogar mit einer schnellen Kopfbewegung seinen Kopfabwenden. Als er dann wieder zu den beiden sah, und bemerrkte wie Sofie ihn mit grossen bewunderen Augen ansah, wurde sein atmen schneller und seine Fäusten ballten sich noch mehr zusammen.

Was danach kam war dann aber die Höhe. Der Kerl hatte wirklich noch den Mut ihn anzusehen. Für einen kurzen Moment zierste ein Lächeln sein Gesicht, er war beindruckt von dem frechen Kerl. Das Lächeln verschwand aber so schnell wieder wie es gekommen wurde, seine Fingernägel borten sich inzwischen schon in seine eingene Haut. Ich geb dir gleich was von meiner Anspannungen rauschte es durch seinen Kopf, während seine Augen sich rot verfärbten, da kam auf einmal Ethan zu dem Trio und Rosalie stimmte ein lied ein. Sofort normaliesierre sich sein Atmen wieder und seine Augen nahmen die normale blaue Farbe an. Ein wenig verträumt sah er zu wie Sofie nach vorne gebracht wurde und vor der Torte stand. Im ganzen Troubel war sein Hass für einen Moment wie weggeblasen.

(alsso ich hab ihn nochmals kurz ruhig gestellt ich denke wir warten noch kurz @Imari )
 
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