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Das Schloss des unheimlichen Barons

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Jaaa der arme Junge ist verletzt!

::Wiederholt er etwas kindisch und lächelt, aber nur ein bisschen::

Weisst du du bist gar nicht so süß und lieb wie du rüberkommst...

::Er grinst und steht auf, macht sich ersteinmal das Handtuch etwas fester und geht dann langsam auf sie zu. Auch er hällt Augenkontakt. Dann als er kurz vor ihr steht bleibt er stehen und sieht ihr noch immer in die Augen. Dann wartet er nur ab wie sie reagiert....::
 
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Der Schein trügt... Oder stille wasser sind tief!

Such dir etwas aus!

::sie grinst ihn an, schaut zu wie er sich das Handtuch fester umwickelt::

Keine Sorge!

::grinst. Als er vor ihr steht, schaut sie ihm auch in die Augen, dann küsst sie ihn leidenschaftlich. Es war wir als wenn sie etwas überkommen hätte. sie musste das einfach tun::
 
Ich nehme: Stille Wasser sind tief!

::Er lächelt::

Angst? Ich hab keine Angst... aber... Besser ist die Vorsicht!

::Er grinst und dann hat er denselben Gedanken wie sie: Ein Kuss. Als sich ihre Lippen erneut berühren fühlt er sich wieder so als würde er fliegen - einfach ein unbeschreibliches Gefühl!::

::Er erwiedert ihren Kuss mit ebensoviel Leidnschaft, aber dennoch blieb er zärtlich. Kurz streicht er ihr über die Wange dann nimmt er sie hoch als wären sie frisch verheiratet und er müsse sie nun über die Türschwelle tragen. Doch trotzdem setzt er vom Kuss nicht ab::

::Mit ihr im Arm geht er dann rüber zum Bett wo er sie dann hinlegt und sich über sie beugt::
 
Angst? Jetzt komm schon!

Vor mir braucht man doch keine Angst haben!

::setzt so einen richtigen unschuldigen Blick auf::

::Als er sie dann ebenfalls küsst, fühlt sie sich wie einer Wolke... am liebsten wär sie abgehoben, so ein Glücksgefühl überkam sie gerade::

::Nachdem Matt sie hochhebt, muss sie kurz schmunzeln, jedoch stoppt sie ebenso wenig wie er den Kuss. Als sie dann schließlich am Bett liegt, lächelt sie ihn an. Rutscht dann etwas weiter hinauf und streckt die Arme aus::

Los komm her!

::meint sie leise und schmunzelt, schaut ihm zugleich in die Augen::
 
::Er grinst kurz dann nimmt er ihre "Einladung" an und kommt "etwas" näher ran(;))::

Nein, braucht man auch nicht...

::Bestätigt er ihre Aussage nochmal und sieht ihr wiedermal in die Augen. Auch wenn man meint, dass es doch allmälig langweilig werden könnte... Matt verlor sich doch immer wieder in ihnen. Auch wenn er sich vorher denkt: "Nein diesmal nicht!" es hilft alles nichts!::

::Als er dann auf ihr liegt, sich aber noch etwas am Bett anstützt, grinst er sie an bevor er sie dann wieder küsst. Diesmal allerdings erst am Hals und dann auf den Lippen::
 
::July lächelt als er ihr regelrecht aufs Wort folgt::

Will ich auch hoffen!

::schmunzelt dann. Als er sie dann am Hals küsst schließt die Augen und scheint es voll und ganz zu genießen. Wie lange hatte sie solche Berührungen vermisst... Wie schön war es das genau die von ihm gerade gekommen waren!::

Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich ich gerade bin!

::meint sie noch bevor er sie erneut küsst. Zärtlich und doch leidenschaftlich erwiedert sie den seinigen Kuss::
 
::Als er das hört lässt er den Kuss noch ausklingen... dann richtet er sich etwas auf und stützt sich dann auf die Arme die er links und rechts von ihrem Kopf auf das Bett stützt::

Glücklich? Wirklich?

::Er lächelt und sieht sie etwas erwartungsvoll an. Seitdem das das letzte Mal wer zu ihm gesagt hatte war auch eine ganze Weile verstrichen. Sonst waren es immer irgendwelche Tussen die ihn mal für eine Nacht haben wollten... July war das genaue Gegenteil::

Kannst du dir vorstellen wie glücklich Ich bin?

::fragt er sie dann noch während er ihr über die Wange streicht::
 
Ja wirklich!

::sie nickt und lächelt::

Nun ich hoffe ich stell es mir richtig vor!

::meint sie schmunzeld und schmiegt sich an seine Hand, als diese ihre Wange berührt::

::Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Seit langem fühlte sie sich bei einem Mann wieder geborgen! Seit ihrem fast Eheman war das nie mehr der Fall gewesen, bist heute! Sie wollte es einfach nicht wahrhaben, aber dieses Gefühl von Vertrautheit wuchs von Sekunde zu Sekunde in ihr an::

::July hebt eine ihrer Hand und "wuschelt" ein wenig in seinem noch nicht ganz trockenen Haar::
 
::Kurz lässt er sich das Haar durchstrubbeln dann rollt er zur Seite weg, sodass er neben ihr liegt::

Nein, du kannst es dir nicht vorstellen, July...

::Er lächelt die Decke an dann sieht er July aus dem Augenwinkel her an::

::Kurz lässt er den Blick auf ihr dann döst er ein wenig und wartet ab was weiter passiert während er die Hände in den Nacken legt und somit das Handtuch, dass er vorher so beschützt hat (;)), auch außer Acht lässt::

::Es ist fast so als würde er alles liegen lassen. Und vor allem die Gedanken an den Baron::
 
:: Alec lag immer noch da. Es dauerte lange, bis das Gift, trotz Hilfe des Bären und seiner Kraft, neutralisiert wurde. Mehr und mehr spürte er, den kalten, teils feuchten Boden unter ihm. Je mehr er sich dem Erwachen näherte, desto mehr spürte er den pochenden Schmerz in seinem Kopf und die verrenkten Glieder. Eigentlich hatte er noch liegen bleiben wollen, doch die Schmerzen waren auf die dauer unerträglich geworden und so rang er nach einiger Zeit auch aus eigenen Kräften nach seinem Bewustsein. Seine Finger zuckten leicht als Anzeichen dafür, dass er bald erwachen würde, dann schlug er auch schon die Augen auf und war mit einem mal zurück in der Realität - und die Realität tat verdammt weh. Alec war bei seinem Sturz nicht sehr günstig gefallen und hatte eine dicke Beule am Kopf, von der auch zum Teil der pochende Schmerz aus ging. Er hatte einen total komischen, bitteren Geschmack auf der Zunge, der einfach nicht gehen wollten Wohl oder übel musste er sich damit abfinden, außerdem sollte er so langsam mal aufstehen. Mühsam und doch schon erschreckend wach, richtete er sich auf, ordnete seinen geschundenen Körper und sah sich erst mal um. Wenig später begriff er endlich, was alles geschehen war und wo er sich befand. Wie lange hatte er da gelegen, fragte er sich. Noch mehr beschäftigte ihn allerdings, warum ihn niemand suchen gegangen war. War ihnen was zugestoßen?
Die Wunde an seinem Handballen betrachtend saß er nun da, driftete in seinen Gedanken wieder ab und wartete darauf, dass ihn jemand fand... ja, er hoffte, dass sie ihn finden würden. Es war immerhin Möglich, dass er nur ein paar Minuten da gelegen hatte und die anderen jede Sekunde in Sichtweite kamen. Aber würden sie ihn nicht rufen? Alec sah sich erneut um, doch er sah und hörte nichts ::
 
Wenn du meinst...

::sagt sie nur leise und folgt dann seinem Blick zu Decke. Zugleich schweifen ihre Gedanken ab... an ihre frühere Beziehung und das diese Anfangs auch so war wie das jetzt mit Matt. Würde das hier alles gleich scheitern wie die Beziehung die sie früher hatte? War Matt auch so? Nein, das konnte sie sich nicht vorstellen. Das wollte sie sich nicht vorstellen!::

::July schloß die Augen und versuchte ihre Gedanken an ihre frühere Beziehung und dessen Untergang zu verdrängen. Dann sah sie leicht zu Matt hinüber, sie schmunzelte::

Jetzt bist du aber nicht mehr vorsichtig...

::sagt sie und blickte zu seinem Handtuch, dass er nun regelrecht unbewacht auf sich liegen hatte::
 
(Sorry das ich so lange nicht gepostet habe, aber ich hatte entweder keine Zeit oder keine Lust ;) Übrigens Calan...deine Sig ist zu groß...gib beide Leerzeichen weg und es passt ;))

::Violett hatte sich durch den ganzen Trubel nach außen hin nicht beeidrucken lassen, doch mit der Zeit wurde ihr etwas mulmig. Schließlich legte sie das Buch weg und stand auf. Bevor sie in den dunklen Gang trat der aus dem Büro rausführte, redete sie sich nochmal gut zu::

Na los Violett...du bist mutig und nicht so dumm wie alle immer glauben...

::wollte sie sich selber überzeugen, was nicht so ganz funktionoerte. Trotzdem betrat sie den Gang der sie schon bald in seiner Dunkelheit verschlungen hatte.::

(Ich weiß das ist etwas dürftig aber ch muss erst wieder reinfinden :))
 
( ich kann irgendweie nicht weiterschreiben weil night in urlaub ist. Muss erst wrten bis sie wieder da ist)
 
:: ein tiefer Seufzer entkam seinen Lippen, als ihm gewahr wurde, dass da niemand kommen würde und nach einem kurzen Blick auf die silberne Marken-Uhr an seinem Handgelenk wurde ihm klar, dass er lange auf dem Boden gelegen hatte. Ihm tat immer noch alles weh und das Dröhnen wich nur langsam aus seinem Kopf. Die Erleichterung war groß, als er es nach ein paar Minuten für verschwunden hielt. Jedoch wurde er eines besseren belehrt, als er aufzustehen versuchte und das Dröhnen lauter zurück war, als er es in Erinnerung hatte. Aber immerhin stand er schon mal... ::
 
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Hm-Hm...

::Meint er nur und behällt die Augen zu. Auch er musste an die vergangenen Beziehungen denken. Meinst waren sie nur von Nutzen gewesen, aber wirkliche Liebe steckte meist nicht dahinter::

Mir ist es einfach egal...

::meint er dann öffnet er die Augen und sieht sie an. Dann muss er grinsen::

(Mir ist mal voll nichts eingefallen ;) )
 
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