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Das Schloss des unheimlichen Barons

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(katki night ist jetzt wieder da, vielleicht könntest du sie ja mal fragen ob sie wieder mal schreiben kann ;) sonst schreib ich ihr! :))

Egal?

::Sie schaut ihn fragend an::

Ist etwas? Oder warum bist du plötzlich so... ich weiß nicht desinteressiert.. so komisch?

::July legt ihren Kopf auf seinen Schoss und fährt mit ihrem Finger um seinen Bauchnabel herum::

Du weißt hoffentlich, dass du mit mir darüber reden kannst, ich hör dir gerne zu!

::meint sie mit freundlicher stimme und lächelt leicht::
 
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Nein nein es ist nichts!

::meint er sofort, doch dann fällt ihm plötzlich die Sache mit dem Spiegel ein. Kurz scheint er wie vom Blitz getroffen zu sein und spannt seinen Bauch kurz an dann entspannt er sich wieder::

Naja...

Jetzt wo du's sagst...

::er holt nochmal tief Luft dann fängt er an zu erzählen, entschlossen es ihr einfach so zu sagen::

Im Bad - Der Spiegel... ist dir an dem was aufgefallen?

::Fragt er dann erstmal::
 
::Sie spürt wie er sich plötzlich anspannt und schaut ihn an::

Der Spiegel?

Nein wieso was ist mit ihm? Ich hab nur mich darin gesehen...

::kurz verzieht sie ihr Gesicht und lächelt dann::

Hast du etwas anderes gesehen?

::nun setzt sie sich wieder auf und schaut ihn fragend und besorgt an::
 
::Als sie sich aufsetzt will er sich auch erst aufsetzten und lehnt sich schon vor. Dann überlegt er es sich doch anders und bleibt liegen. Er schaut sie an und kann da gar nicht mehr grinsen::

Naja... Ich sah mich und im nächsten Moment...

Naja da stand jemand hinter mir. Aber irgendwie im Schatten des Spiegels...

Keine Ahnung!

::Er schüttelt den Kopf::

Ich hab nie lang genug reingeschaut... Und vorhin... Naja da war der Spiegel schuld daran, dass das Glas zu Boden gefallen ist.

::Erklärt er und sieht kurz zur Seite weg::

Ich frag mich ob ich langsam durchdreh...

:: Denkt er sich - will es erst sagen - doch letztendlich hatte er sich doch nicht getraut::
 
::Als sie sein ernstes Gesicht sieht, verschwindet ihr lächeln sofort. Sie wusste das es nun ein ernstes Thema werden würde...::

Du meinst also du hast jemandem im Spiegel gesehen? Aber hinter dir war keiner, hab ich recht?

::ein wenig hört sie sich an wie eine Psychiaterin, doch meint sie es nur gut und macht sich zugleich auch Sorgen um ihn::

Ich habe niemanden gesehen, nun bis auf mich... daher kam der Krach also...

::wiederholt sie und nickt leicht::

Was ist wenn wir zusammen noch einmal nachsehen?

::fragt sie dann vorsichtig::
 
Das zweite Mal, ja! Da hab ich jemanden hinter mir gesehen...

::Er nickt nochmals zur Bestätigung::

Das erste Mal war als du gerade an der Tür geklopft hattest. Und da...

::Nach längerer Pause fängt er einen neuen Satz an. Was er beim ersten Male gesehen hatte musste sie ja nicht unbedingt wissen. Am Ende würde sie sich nur wieder unnötig große Sorgen machen und das wollte er nicht.::

Nein, nicht schon wieder hingehen...

::Kurz klingt er wie ein kleines Kind, dass Angst vor seinem Kleiderschrank hat, weil dort ein Monster hausen könnte. Aber dennoch konnte man sehen, dass ihm wirklich fiel daran lag nicht nochmal dort hin zu müssen::

Am Ende passiert uns - dir - noch etwas. Nein lieber nicht!

::Er schüttelt nur den Kopf::

Wahrscheinlich sind es eh nur meine Sinne. Vom Sturz und der miesen Landung etwas verdreht...

::Er lächelt etwas und hofft damit das Thema einigermasen gegessen zu haben::
 
((Geht es weiter? Mir fällt nicht mehr viel ein ^^"))

:: inzwischen stand Alec an einen Tisch gelehnt, auf dem vor Ewigkeiten ein Gärtner, oder jemand mit einem Faible für Botanik, etliche Zierpflanzen gesetzt hatte, die mit der Zeit total verwildert waren. Irgendwie fühlte Alec sich leer, ob das an dem Gift lag? Es konnte auch sein, dass ihn die Erkenntnis, dass er alleine war, so mitriss. Normal war immer etwas los und wenn es nur die Schule war, zu der er bis vor Kurzem noch gegangen war. Irgendwer war immer mit gekommen, Mark und Micha, die beiden Mitläufer, die eigentlich nur wegen dem Pool und der Playstation mit kamen. Am Wochenende ging er in Diskos und gabelte sich regelmäßig ein neues Mädchen auf, mit der er sich dann vergnügte, bis das Wochenende vorüber war. Er hatte den Schachklub, die Privatstunden beim Tennislehrer, Reiten, Schwimmen, eben alles, was man so braucht, damit einem nicht langweilig wird.
Mit einem Seufzer bekundete Alec, dass er sich danach zurück sehnte. Er wollte nicht länger hier sein, nicht bei dem Baron, nicht bei dem Bären, oder einem der anderen. Eine wie Violett würde er draußen auch finden, auch wenn das irgendwie nicht das Selbe war ::
 
(Gut wenn du für alles offen bist ;) Wollt trotzdem vorher fragen!)

Direkt vor Alec hört man plötzlich ein schleifen, fast als würde jemand über den Boden gezogen werden. Doch erkennt man nichts, da vor Alec zwei rießige Büsche zu erkennen waren. Das Geräusch wurde immer deutlicher und lauter, als Zeichen dafür das das "Etwas" was es verursachte näher kam. Zusätzlich hörte man ein Raschlen, welches von den Blättern der Pflanzen hervorgerufen wurde
 
((Ich bin Calan, aber mein Char ist immer noch Alec *gg*))

:: Alec schrak regelrecht zusammen und machte rückwärts einen Schritt von der Geräuschquelle weg. Eigentlich konnte es ihm egal sein, was das war... oder? Der Bär konnte das nicht sein, er war zwar "leise", dennoch hörte Alec ihn tief in sich. Mit verengten Augen veruchte er etwas zu sehen, was ihm leider nicht gelang ::
 
( :lol: Sorry! Bin gerade ein wenig durcheinander... Habs ausgebessert! Hoffe du verzeihst mir ;))

:: Die Geräuschquelle wurde immer lauter, obwohl Alec vor ihr zurück wich. Fast schien es als würde das Geräusch auch schneller zu werden, oder war das nur Einbildung?

Plötzlich hörte man kein Schleifen mehr, hingegen wurde das Rascheln lauter. Vor Alecs Augen wurden die zwei Büsche auseinander gezogen und ein Mann kam zum Vorschein.
Sofern man das so nennen konnte. Denn der Fremde war in eine lange schwarze Kutte gekleidet. Sein Gesicht konnte man nicht erkennen, da die Kapuze der Kutte sein Gesicht völlig in den Schatten stellte::

"Wie gefällt dir mein Gewächshaus? Ich habe gesehen du hast diese giftige Pflanze schon entdeckt. Es tut mir leid, denn das wollte ich eigentlich vermeiden. Aber was solls, nun kann ich es nicht mehr ändern und dir scheint es ja auch wieder gut zu gehen.

Dein Freund hilft dir ja!"


:: Den letzten Satz sagte der Mann mit einer wütenden Stimme. Es passte ihm hörbar nicht in den Kragen das Alec Hilfe hatte...
Allgemein klang die Stimme des Barons alt aber auch ziemlich stark für sein Alter, was man jedoch nur schätzen konnte. Und dennoch hörte man eine gewisse Psychophatische Schwingung aus seiner Stimme...
 
((Natürlich! Sind doch alle nur Menschen :zustimmen ))

:: Fast erfürchtig sah Alec die Gestalt vor sich an, bis diese zu sprechen anfing. Das war also der Baron... er wirkte ein bisschen anders, als er ihn sich vorgestellt hatte. In seinen Gedanken, war der Typ schlichtweg verrückt, körperlich deutlich zu unterentwickelt, um sich selbst mal zu zeigen und ziemlich pervers - mit Kameras in den Duschkabinen und so.
Das Bild, das Alec von sich gab, änderte sich mit den ersten Worten des Barons. Zu der Verwirrung, die Anfangs immer noch dominierte, kam die Art von Trotz, die er gerne auch seinem Vater entgegen brachte. So weit unterschied der Baron sich nicht von ihm, das hatte Alec im Gefühl. Er blieb stehen und sah den Baron an, trotzdem dauerte es etwas, bis er ihm etwas antworten konnte ::

Der Herr Baron zeigt sich also mal :: sagte er, mit mehr Mut in der Stimme, als er sich selbst zugetraut hatte :: Mit dir werde ich alleine fertig, so viel hat der "Freund" mir nicht geholfen

:: Er zeigte keine Furcht, versuchte es zumindest, denn eigentlich ging ihm der Hintern so ziemlich auf Grundeis. Der Bär sprach in ihm, warnte ihn davor, zu viel zu Riskieren, weil sie alleine noch zu schwach seien, bevor Alec seine Stimme unterdrückte ::
 
(Danke! :))

::Leise ließ er ein Lachen von sich hören. Doch sein Gesicht gab er noch immer nicht preis. Still stand er auf dem Fleck auf dem er zuvor zum Stillstand gekommen war::

"Du riskierst aber sehr viel für das, dass du mir gerade "alleine" gegenüber stehst mein Lieber!
Ich glaube du hast deine Situation noch immer nicht ganz begriffen.
ICH bestimmte hier den Ablauf. Nicht DU! Du bist lediglich eine Spielfigur in meinem Schachspiel könnte man sagen!
Also hüte deine Zunge, wenn du nicht nocheinmal mit diesem Gift in Kontakt treten willst!"

::Nun klang die Stimme des Barons in keiner Hinsicht mehr alt, nein ganz im gegenteil. Sie klang Stark beherrschend und sehr mächtig. Aber war er das wirklich? Oder schien er das nur zu sein?::


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~​

::July schien zu überlegen. Denn ihr Blick war gerade etwas abweisend geworden::

Hinter dir im Spiegel?....

::murmelt sie, dann lauscht sie ihm, als er weiter erzählt, dann aber doch abbricht::

Wir müssen auch nicht, es war nur ein Vorschlag!
Nein uns - mir passiert schon nichts! Keine Sorge!

::sie versucht ein wenig aufbauend zu lächeln::

Das könnte sein... wie gehts dir eigentlich so?

::fragt sie, denn sie glaubte nicht wirklich an ihre geraden gesprochenen Wörter. Es war sicherlich nicht der Sturz der Auslöser...::
 
::Er nickt::

Genau, lassen wir es einfach.

::Er nickt nochmal zur Bestätigung::

Naja bei diesem Irren weiss man ja nie!

::Meint er und betont das Worten "Irren" ganz besonders. Er hatte es einfach satt hier zu sitzen - nichts zu tun - während der Baron hinterhältige Pläne schmiedet. Aber machen konnte er auch nichts.::

Naja abgesehen von meinem Bein eigentlich ganz ok.

::Sagt, jedoch merkt man, dass er gerade überlegt. Und zwar überlegt er wie er den Baron dran kriegen könnte.::
 
Und was will der baron von mir? Gefällt es dir, zu sehen, was deine "Schachfiguren" durchmachen müssen?

:: fragt er den Baron mit nicht zu überhörendem Sarkasmus in der Stimme - mehr traut er sich nicht mehr ::

Such dir ne passende Frau

:: murmelt er halblaut und tritt gleich einen weiteren Schritt zurück, wobei er gegen eine weitere Tischreihe mit Pflanzen stößt. Bei dem Gespräch kommt ihm gezwungenermaßen ins Gedächtnis zurück, in was für einer Gefahr er und vor allem die anderen... Violett schweben ::
 
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Ärger dich jetzt nicht über diesen Baron! Wir wissen beide das er nicht ganz normal im Kopf ist... Aber wir werden ihn schon erwischen, oder einfach hier rauskommen!

::Sie umarmt ihn von hinten::

Deinem Bein wird es mit der Zeit auch besser gehen, ich werd schon für dich sorgen!

::meint sie leise in sein Ohr und schmunzelt::

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~​

:: Er geht einen Schritt näher auf Alec zu, der Schritt scheint schon fast drohend::

"Jetzt hör mir mal ganz genau zu Bürschchen! Riskier hier nicht so eine dippe Lippe. Du weißt gar nicht wie schnell du dein elendes Leben verlieren könntest! Du weißt rein gar nicht wer vor dir steht!
Frau?... Mach dir darüber mal keine Gedanken, ich habe in meinem Anwesend gerade 3 sehr hübsche Frauen zur Auswahl!"

:: Man hört nur ein leises kichern. Sein Gesicht erkennt man noch immer nicht, man wird es auch nie erkennen...::
 
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