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Charmed: Reise in die Vergangenheit mit Prue

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Ist alles in Ordnung?

::fragt Piper besorgt, während sie den Wagen startet und aus der Auffahrt fährt::
 
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hmm? ja, ich denke schon. Es ist nur so deprimierend niemanden mehr zu haben, weil ich alles vergessen hab. Ich hab mich gefragt, ob es irgendwo jemanden gibt, der mir helfen könnte... Aber es scheint aussichtslos zu sein

::sie lächelt leicht, doch man merkt, dass sie ziemlich betrübt ist::
 
Und sie können sich an überhaupt nichts erinnern? Nicht einmal einen kleinen Anhaltspunkt, damit wir nachforschen könnten?

::fragt Piper nach, während sie langsam auf dem Parkplatz des San Francisco Memorial Hospital einparkt::
 
::sie schüttelt leicht den Kopf::

Nein, da ist gar nichts. Ich kann mich einfach an gar nichts erinnern

::sie senkt den Kopf, und hebt ihn erst wieder, als sie geparkt haben und aus dem Wagen aussteigen::
 
Naja, vielleicht wird das mit der Zeit wieder... sie können so lange bei uns bleiben, ein Hotel oder so wäre viel zu teuer!

::bietet Piper an, während sie das Krankenhaus betreten. Piper geht zum Anmeldeschalter, wo sie die Krankenschwester gleich zu einem Arzt schickt::

(Ich geh dann mal off! Gute Nacht euch allen!)
 
Prue genoss den zärtlichen Kuss ihres Freundes und lächelte sanft.

"Du hast recht, aber ich werde sie doch im Auge behalten, ich hatte schon mit zuvielen hinterhältigen Dämonen zu tun." meinte sie und sah wieder ernst und böse drein.

"Aber auch einen ganz wundervollen, den ich im Leben nicht mehr vermissen möchte. Ich liebe dich" fügte sie schnell hinzu und nahm eine Hand von Dergon.

Sie legte sie mit ihrer auf den Babybauch damit er die bewegungen des Kindes spüren konnte.
 
:: Dergon blickt eine wenig verlegen drein, als Prue in "wundervoll" nennt::

Na ja, so würd ich das jetzt nicht sagen... Du kennst nur einen winzigen Teil meiner Vergangenheit, Liebling.

::als er die bewegung des kindes spürt, huscht ein lächeln über sein gesicht::

Es ist einfach fantastisch...

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::Anja lächelt leicht::

Aber ich kann ihnen doch unmöglich noch länger zur Last fallen...

::sie schüttelt leicht den Kopf, freut sich aber riesig über den Verlauf des Gespräches::

Na wunderbar, klappt ja vorzüglich
 
Sie fallen uns nicht zur Last. Mittlerweilen bin ich es gewohnt, für sehr viele Leute zu kochen, da meine Familie inzwischen doch sehr groß ist... drei Schwester, zwei Schwager, ein Freund natürlich mein Mann und jetzt auch noch zwei Kinder... es gibt sowieso einiges zu tun.

::erklärt Piper mit einem Lächeln. Sie liebte ihre Familie trotzdem und würde sie für nichts auf der Welt eintauschen. Und Anja mussten sie helfen, denn sonst hätte Phoebe diese Vision nicht gehabt.
In diesem Moment betritt der Arzt das Zimmer und begrüßt die beiden Frauen. Dann bittet er Anja sich hinzulegen und beginnt die Untersuchung::
 
::Anja legt sich hin und blickt dann lächelnd zu Piper::

Danke, dann bleib ich gerne
 
helfen?
*fragt paige ben ungläubig*
Da wird selbst deine HIlfe kaum noch was retten!
ich weiss nichtmal wie ich anfangen soll!
*meint sie ein wenig hilflos*
 
Das ist schön.

::meint Piper und erwidert Anjas Lächeln und hofft, sie damit auch ein wenig aufzumuntern, falls sie von der Untersuchung nicht sonderlich begeistert war::



:: Der Arzt untersucht Anja in der Zwischenzeit und wendet sich dann an Piper::

Nun, sie hat einige leichte Kratzer und Prellungen, die eine Schwester jetzt versorgen wird... ansonsten kann ich nur eine leiche Gehirnerschütterung feststellen, die einfach nur auskuriert werden muss.
 
::Nachdem die Schwester alle Kratzer versorgt hat, richtet sich Anja wieder auf::

Können wir hier verschwinden? Ich spür ne Abneigung gegen Krankenhäuser...

::sie grinst leicht und geht schon mal langsam zur tür um sie piper aufzuhalten::
 
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::piper muss ebenfalls lächeln, geht dann aber zur Tür und hält sie für Anja auf::

Ja, wir können natürlich gehen, aber sie gehen vor, sie sind ja schließlich verletzt.

::erklärt Piper bestimmt::
 
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