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[Charmed] - Der Vulkangeist

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Hey mein Mausi super teil! :)
Ich würde zuerst über Piper und Paige schreiben.
Freu mich schon irsinnig auf den nächsten Teil!!
 
Hey Sweety!

Echt super Teil! Ich versteh nur nicht wieso Piper so wütend auf Leo ist :fragend: na egal, bitte weiter schreiben.

PS: Das Buch blutmond hab ich auch...
 
Hier ist der neue Teil! Hoffe er gefällt euch!
@phoebefan132: Jetzt erfährst du warum Piper sauer auf Leo ist!

17.

Paige und Piper materialisierten sich auf dem Vulkankrater. Zum Glück waren im Moment keine Besucher hier oben, denn sonst hätten sie eine Menge zu erklären gehabt.
Dort oben war es ziemlich vernebelt und es wehte ein kalter Wind.
„Uhh Paige. Hättest du uns nicht irgendwo anders hinorben können? Wir sind gerade mal 3 Schritte vom Krater entfernt!“ beschwerte sich Piper. „Hey. Hier oben weht eben ein starker Wind.“ entgegnete Paige, „Und woher sollen wir jetzt die Lava bekommen?“ fragte Paige.
Piper kramte in ihrer Tasche und holte zwei Halstücher und einen Reiseführer raus.
„Erstmal ziehen wir uns das vor dem Mund. Hier oben ist ein höher Schwefelgehalt und dann schauen wir mal hier rein!“ sagte Piper. Sie öffnete den Reiseführer und schaute unter Etna. „Aha. Hier steht, dass am Fuße des Etnas’ sehr oft Lava herausfließt.
Na toll. Orbst du uns bitte wieder runter?“ fragte Piper. „Ja, kein Problem!“ antwortete Paige. Sie nahm Pipers Hand, schaute sich noch einmal um, ob sie keiner beobachtete, und verschwand dann mitsamt ihrer Schwester. Unten angekommen wollte Paige mit Piper über das gleiche Thema reden wie Leo mit Phoebe. „Ich glaube da geht es lang!“ sagte Piper.
Paige stimmte zu und sie setzte sich in Bewegung. „Du Piper. Was ist eigentlich mit dir und Leo los?“ fragte Paige zögernd. „Paige bitte, ich will jetzt nicht darüber reden!“ antwortete Piper prompt. „Hör zu Schwesterlein. Es geht dir nachher viel besser wenn du es dir von der Seele redest. Außerdem sage ich niemanden etwas. Ich werde Schweigen wie ein Grab!“ versprach Paige. „Na gut. Aber wenn du etwas hinaus posaunst dann bringe ich dich um! Also. In der letzten Zeit ist Leo einfach nie da! Immer muss er sich um seine anderen Schützlinge kümmern. Das verstehe ich ja auch, aber ich denke eine Frau braucht Zärtlichkeit und Liebe von ihrem Liebsten. Aber die bekomme ich nicht. Denken die Männer eigentlich, dass Frauen nur zum Kinder machen, Spaß haben, putzen, kochen, bügeln, Wäsche waschen und einkaufen fahren da sind? Und immer seine dummen Entschuldigungen: „Nein Schatz, jetzt nicht! Der ältesten Rat ruft mich!“ „Wir reden nachher weiter, ein Schützling ruft!“ „Schatz du weißt das ich dich Liebe, aber ich muss jetzt ganz schnell weg!“
Wie mich das alles aufregt!“ beschwerte sich Piper. Paige hörte gebannt zu und als Piper dann geendet hatte fragte sie: „Sprich doch mal mit Leo darüber!“
„Was denkst du habe ich die ganze Zeit probiert? Er hatte ja dann eine seiner Ausreden parat. Nachher wurde es mir dann auch zu rosig!“ antwortete Piper sauer.
„Gibt ihn doch noch mal eine Chance! Ihr seid doch so ein süßes Pärchen! Ja?“ schlug Paige vor. Leicht zögernd antwortete Piper: „Also schön. Eine Chance kriegt er noch! Danke Paige. Mir geht es jetzt wirklich viel besser. Du bist wirklich unbezahlbar!“
„Tja. Deswegen stelle ich auch keine Rechnungen aus!“ sagte Paige.
Als sie ihr Gespräch beendet hatten waren sie schon an den Stellen wo Lava ein wenig hinaus floss. Dort war es wieder ziemlich war. Einerseits heizte die Sonne einen ein und die heißen Dämpfe. „Emm Piper. Wie wollen wir eigentlich die Lava transportieren?“ fragte Paige ihre Schwester. „Das ist wirklich eine gute Frage! Ahh Moment! Ich glaube ich habe es!“ sagte Piper. Sie sah nämlich einen größeren Stein, wo eine Kuhle drin war! „Hier! Damit können wir es transportieren. Ich stelle es jetzt hier auf den Boden und du füllst dann ein Teil der heißen Lava, dank deiner Zauberkräfte, in den Stein! Also los!“ befehlte Piper.
Wie gesagt so getan. Paige füllte es in den Stein ohne große Schwierigkeiten. Nachdem Paige dies erledigt hatte, wollten die Beiden nur ins Hotelzimmer. Paige orbte sich, den Stein und ihre Schwester zurück ins Zimmer.


Das war der 17. Teil. An manchen Stellen konnte ich mich richtig gut in Piper hineinversetzten. Kommt manchmal eben vor!
Bis dann!!!!!
 
kann mich den anderen nur anschliessen... :zustimmen echt super teil. wie immer... langsam werden auch hier meine kommentare langweilig... aber weil kommentare aufstellen und einem aufmuntern schreibe ich trotzdem was (kenne ich ja von meinen storys). und deine geschichte ist wirklich der hammer.:zustimmen :lol:
 
Ok. Hier ist mal der nächste Teil.

18.

Maria saß zusammengekauert auf so einer Art Insel aus Stein in der Höhle. Um sie herum war Lava. Heiße flüssige Lava. Manchmal spritzte sie durch die Hitze bedingt hoch und sie musste aufpassen, dass sie nichts abbekam. Maria hatte wirklich schreckliche Angst. Vor dem Ort, vor dem Tod und das sie nie wieder das Tageslicht sehen würde. Aber vor Schalai hatte sie keine Angst. Sie empfand nur Abscheu und Ekel.
Gerade als sie sich eine weitere Schweißperle von der Stirn wischte hörte sie eine Stimme hinter sich: „Na Hexe! Ist denn auch schön warm? Soll ich dir vielleicht ein eisgekühltes Wasser bringen? Ha,ha,ha!“
Maria drehte sich um und schaute trotzig in die Augen des Dämons. „Fress nen Besen!“ sagte sie in einem motzigen Tonfall ihm entgegen.
„Ich würde aufpassen Hexe. Wenn ich du wäre würde ich nicht so große Töne spucken…“ „Da sieht man mal wieder was für Feiglinge Dämonen sind!“ unterbrach Maria Schalai.
„Jetzt habe ich es aber langsam satt! Du wirst schon sehen was du davon hast, Hexe! Wie sagt man bei euch? Ach ja. Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben. Deine Hexenfreundinnen werden bald kommen. Bis dahin werde ich dir noch ein bisschen meine Kräfte demonstrieren!“ grollte Schalai.
„Tu dir keinen Zwang an!“ meinte Maria.
„Arrrrrr. Du regst mich auf!“ schrie der Dämon.
„Das tut mir jetzt aber Leid. Verzeih mir bitte!“ lachte Maria. Sie wusste, dass es nicht gut war so die Nerven des Dämons zu strapazieren, aber sie wusste nichts anderes. Wenn sie ihm gegenüber zeigen würde, dass sie Angst vor manchen Dingen hätte, dann hätte Schalai diesen Nachteil bestimmt ausgenutzt und gegen sie verwenden. Sie saß wirklich in der Zwickmühle. Das einzige was sie tun konnte war beten und hoffen, dass Phoebe, Paige und Piper sich beeilten zurückzukommen um den Dämon kalt zu machen und sie endlich aus dieser Hölle zu befreien.
Auf einmal holte sie ein leichter Ruck zurück in die Realität. Sie schaute sich um. Der Dämon war auf einmal hinter ihr und fesselte sie an einen Holzpfahl, den er wohl mitgebracht hatte. Der Pfahl steckte schon fest verankert in dem Stein. „Was soll das?“ fragte Maria empört doch zugleich auch ängstlich. Der Dämon drehte den Kopf der Hexe mit seiner Hand, so dass sie sich genau anschauten. Keine 5 cm trennten sich die Gesichter. Maria spürte den heißen und nach dämonischer Fäule riechenden Atem. „Hast du eigentlich schon mal was von Mundwasser gehört? Hilft wirklich sehr gut gegen Mun…!“
„Schweig still. Du wirst gleich meine Rache spüren.“ unterbrach er jetzt Maria.
„Na toll“ dachte sich Maria, „Er hätte mich vielleicht in Ruhe gelassen wenn ich meinen Mund nicht so voll genommen hätte! Na ja, jetzt ist es eh zu spät. Nachher ist man eben immer schlauer!“ Der Dämon fesselte sie weiter an den Pfahl. Ihre Hände waren hinten zusammen gebunden. Von da aus hatte der Dämon sie ganz eingeschnürt. Sie konnte sich keinen Millimeter mehr bewegen. Die Angst stieg in ihr auf. Er schimmerte auf die andere Seite, lachte schaurig und fing an eine Beschwörungsformel aufzusagen. Die Lava brodelte noch schlimmer als vorher. Plötzlich spritzte die Lava hoch in die Luft. Es donnerte laut. „Ahhh!“ schrie Maria. Sie konnte ihre Angst nicht mehr länger verbergen. Alles zusammen konnte sogar die stärkste Hexe nicht aushalten.
„So gefällt es mir, wenn ich Angst und Schrecken verbreiten kann!“ Schalai stand mit geöffneten Armen da und fing an die zweite Formel zu sprechen die noch schlimmer und grausiger werden sollte!


Sodele. Am Anfang dachte ich, ich könnte nur voll wenig zu diesem Kapitel schreiben. Aber jetzt geht es ja. Ich werde Morgen höchstwahrscheinlich den neuen Teil posten, wenn ihr wollt! :fragend:
Bis dann!
 
Na klar, freu mich schon sehr auf den nächsten teil!
Schalai ist wirklich ein Arschloch! Aber das sind ja alle Dämonen! :D
Schnell weiterschreiben! Superspannend!
 
so jetzt bin ich aber wirklich mal gespannt, was maria da unternehmen will um aus dieser situation wieder rauszukommen:lol:
schreib weiter. bin schon richtig gespannt....
 
Danke! Also ich muss mich entschuldigen das der Teil so spät kommt. Aber ich hatte in letzter Zeit so viel um die Ohren. Deswegen kann es sein, dass der nächste Teil erst am Mittwoch kommt. Sorry! Schulstress eben. Die ganzen Arbeiten müssen geschrieben werden.
(Ihr müsst noch wissen, dass Paiges’ Exfreund James heißt)

19.

Während Phoebe und Leo immer noch beim einkaufen waren. Machten es sich Piper und Paige auf ihren Betten bequem. Sie hatten ihre Arbeit getan. Sie hatten die Lava geholt und im Badezimmer stationiert.
„Weißt du Paige, bis Leo und Phoebe zurückkommen können wir ja noch ne Runde pennen. Wir können für Maria sowieso nichts tun solange uns die restlichen Zutaten fehlen.
Oder was denkst du?“ fragte Piper.
„Ja finde ich auch. Dann sind wir jedenfalls etwas wacher wenn wir Maria befreien.
Hier kriegt man ja eigentlich überhaupt keinen Schlaf durch den ganzen Stress. Wenn ich bei James war und eine wilde Nacht hinter mir hatte und vielleicht nur 5 Stunden geschlafen hatte gings mir viel besser als jetzt! Gute Nacht!“ regte sich Paige auf.
Ohne eine Antwort von ihrer Schwester zu erwarten drehte sich Paige auf die andere Seite und zog die Decke hoch über den Kopf. Sie dachte noch ein bisschen über James nach bevor sie einschlief. „Er war wirklich süß, charmant und nett. Und außerdem gut im Bett.
Warum habe ich ihn bloß gekündigt? Daran ist nur meine kleine dumme Stimme im Ohr Schuld die mir immer einredet das ich was Falsches tue. Als wäre Piper in meinem Kopf drin. Dieses dumme Gewissen!“ dachte Paige und schlief ein.
Piper schaute noch ein paar Sekunden zu Paige, bis sie sich auch zur Seite drehte. Auch sie dachte noch ein bisschen nach über das was Paige gesagt hat. „Eigentlich hat sie ja Recht. Ich sollte ihm noch mal einen Versuch geben, die Zehnte und aller Letzte. Ich geh selbstbewusst zu ihm hin und sag ihm mitten ins Gesicht:
*Hast du mir vielleicht was zu sagen?*
Ach nein. Das klingt viel zu ernst:
*Hey Schätzchen! Hast du deinen Häschen nicht was zu sagen?*
Ach mein Gott. Ich bin auch nicht mehr klar bei Verstand. Jetzt weiß ich es:
*Hör zu Leo! Mir ist unsere Beziehung wirklich sehr wichtig und ich will nicht das sie kaputt geht, aber so geht es nicht weiter!*“
dachte sich Piper. Mit dieser guten Idee schlief Piper schnell ein.


Eine Stunde später orbten sich endlich Leo und Phoebe ins Hotelzimmer.
„Puhhhh!“ sagte Phoebe. Sie war völlig am Ende. „An so einem heißen Tag shoppen zu gehen und dann noch die Sachen alleine tragen zu müssen durfte man nicht an einem Tag kombinieren“ dachte sich Phoebe.
Aber nicht nur sie war voll gepackt, sondern auch Leo.
Das Gewischt dieser Tüten war wohl sehr schwer, denn Leo konnte sie fast gar nicht oben halten. Phoebe legte schnell ihre Sachen auf den Boden und half Leo.
Dann schaute sie sich nach ihren Schwestern um und erblickte sie im Bett.
„Sieh dir das mal an Leo! Während wir schuften liegen diese Faulpelze im Bett. Den jagen wir erstmal einen Schrecken ein! Also..“
„Was hast du vor Phoebe?“ unterbrach Leo sie.
„Ok. Verwandle dich bitte in Cole. Jetzt guck nicht so. Mach es bitte. Dann stellst du dich vor Paige und erschrickst sie. Bei Piper machst du es lieber nicht, sonst ist sie wieder sauer.“
Antwortete Phoebe.
Leo stimmte zu und verwandelte sich mir nichts dir nichts in Cole.
Phoebe war beeindruckt. Sie zeigte zu Paige und Leo ging zu ihr. Er beugte sich über sie und pustete aus. Paige hob ihre Hand und winkte in der Luft.
Leo schaute zu Phoebe, die nur weiter weiter winkte.
Er platzierte seine Hände an ihre Schulter und mit einem kräftigen Schups und einen Schrei war Paige wach. „Ahhhhhhhh! Dämon!“ schrie sie. Sie hatte sich fast zu Tode erschreckt. Von dem Schrei war nun auch Piper wach geworden und sah ihre lachende Schwester und Cole, der sich auf einmal in ihren Gatten verwandelte.
„Das war dafür das ihr die ganze Zeit gepennt habt, während wir einkaufen waren!“ sagte Phoebe.
Piper und Paige stiegen aus ihren Betten und schauten finster zu den Beiden.
Weil Piper keinen Streit wollte wechselte sie das Thema, aber immer noch mit einem sauren Ton.
Sie ging zu den Tüten und schaute hinein.
„Und habt ihr alles gekriegt? Aha, ein Tierherz, Salamanderbeinchen, Schuhe?
Warum sind denn Schuhe hier drin? Phoebe?“ sagte Piper.
„Ach die, ja?“ sagte Phoebe peinlich berührt. Sie zog ihr liebevollstes Gesicht, dass ausdrücken sollte: „Es tut mir Leid!“
„Weißt du Piper. Wir gingen gerade an so einem Wahnsinns Laden vorbei und da stehen sie. Sie hatten eine magische Anziehungskraft auf mich. Ich konnte nichts dagegen machen. Sie haben mir einfach meine Sinne verdreht!“ schwärmte Phoebe.
„Hallo Piper an Phoebe. Ich glaube gerade ist in ihrem Schaltkasten etwas durchgebrannt!
Wie reden hier von Schuhen nicht von Männern. Na ja nicht von allen.
Jetzt schau mich nicht so an. Ohhh, gut. Ich verzeih dir!“ sagte Piper. Phoebe sprang Piper an den Hals. Paige kam dazu und schauten sich die Zutaten an. „Und wie und womit kochen wir das Süppchen?“ fragte Paige.
„Daran habe ich gedacht! Hier einmal ein Kessel und ein kleiner elektrischer Herd!“ antwortete Phoebe.
„Gut, dann lasst uns beginnen! Leo, kannst du uns bitte helfen mit dem Trank?“ fragte Piper.
„Ja, klar doch!“ sagte Leo überrascht und sie fingen an den Trank zu brauen.


Ich hoffe ihr findet ihn gut!
Bis dann und schlaft gut!
 
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