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[Charmed] - Der Vulkangeist

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Ohh es tut mir so Leid das ich erst jetzt Weiterschreibe. Weiß auch nicht warum ich mich einfach hinter die Tasten gesetzt habe und angefangen habe zu schreiben.
Aber hier ist jetzt endlich der nächste Teil.

20.

„Reichst du mir bitte die Salamanderbeinchen Phoebe?“ fragte Piper.
Sie hatte sich voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentriert. Sie durfte sich keinen Fehler erlauben, sonst würde eine unschuldige Hexe darunter leiden und das wollte sie nicht.
Phoebe schaute kurz hoch. Eigentlich war sie damit beschäftigt einen geeigneten Vernichtungszauber zu finden, doch sie wollte ihrer Schwester helfen. Paige und Leo waren ja gerade im Bad. Die Beiden hatten die wunderbare Aufgabe, das Tierherz zu säubern.
Phoebe legte seufzend ihre Notizen auf den Tisch und ging zu Piper.
Sie schaute sich um, aber sie erblickte keine Salamanderbeine.
„Wo sind die denn? Ich kann sie nicht sehen!“ sagte Phoebe und schaute zu ihrer Schwester die ihren Blick nicht erwiderte. „Sie stehen genau vor deiner Nase, oder meinst du sie wären wieder zurück zu ihrem Körper gekrabbelt?“ meinte Piper sarkastisch.
Phoebe überhörte einfach diese Zwischenbemerkung und schaute sich noch mal gründlich um. Dann sah sie sie. Die Salamanderbeinchen waren von einem Blatt Papier zugedeckt worden. „Hier. Bitteschön die Beinchen!“ sagte Phoebe. Piper bedankte sich murmelnd und widmete sich weiter ihrem Gebräu.
Phoebe ging zurück zu ihrer Arbeitsstelle. Sie hatte schon ganze 7-mal neu angefangen einen passenden Spruch zu finden.
„Du Dämon aus der Höllenglud,
Bezwingen wirst du nie unseren Mut.
Drum sei bewahrt und bleibe fern
Denn wir haben dich nicht gern!“
dachte Phoebe. Na ja etwas war es ja. Der Spruch würde bewirken, dass Schalai sie nicht angreifen könnte. Vielleicht! „Ach wenn dieses *vielleicht* nur nicht wäre. Dann wäre alles viel einfacher!“ sagte Phoebe zu sich selbst.

Paige und Leo beugten sich über das Waschbecken.
Im Wasser lag das Tierherz.
„Ok Leo. Ich habe einen Vorschlag. Du machst es sauber und ich bringe es zu Piper.“ schlug Paige vor.
„Ohhh nein. Dieses Teil werde ich nicht mit meinen Händen anfassen!“ protestiert Leo.
„Ach stell dich doch nicht so an. Du bist doch schon Tod.“ Entgegnete Paige. Sie wusste selber nicht was sie da sagte, aber Hauptsache irgendwas.
„Wir lösen das Problem mit Schnick Schnack Schnuck!“ schlug Leo vor.
„Ok. Schnick Schnack Schnuck!“ zählte Paige.
Bei Schnuck hatte Paige ein Blatt Papier und Leo hatte Schere. „Juhu! Gewonnen. Du musst es sauber machen!“ freute sich Leo.
Sauer nahm sie ein Handtuch und machte es nass. In die linke Hand nahm Paige das Herz und in die andere das Handtuch. Sorgfältig machte sie das Blut ab.
Als sie fertig war viel Leo ein: „Weißt du Paige wir hätten eigentlich auch Gummihandschuhe anziehen können. Aber ich glaube das ist jetzt was zu spät!“
Jetzt wurde Paige etwas sauer. Zum Spaß nahm sie das Herz und rannte hinter Leo her, der die Situation erkannte und schnell die Tür aufmachte und weglief.
„Bleib stehen Leo ich krieg dich doch sowieso!“ rief Paige.

Piper war ganz konzentriert. Sie rührte langsam den Zaubertrank um. Doch auf einmal hörte sie ein lautes Geschrei. Sie erschrak sich und schlug die Arme über den Kopf, sodass der Löffel im Hohen Bogen neben Phoebe landete. Sie erschrak natürlich auch und das Chaos war komplett. „Hey ich beeile mich ja schon mit dem Spruch. Ihr braucht doch deswegen keine Löffel nach mir zu schmeißen!“ protestierte Phoebe.
„T’schuldige Phoebe. Daran sind die Spaßhähne dahinten Schuld. Wenn sie nicht Katz und Maus gespielt hätten, hätte ich mich nicht so erschrocken.“ rief Piper wütend.
Leo und Paige kamen näher.
„Tut uns leid!“ sagten Paige und Leo wie aus einem Munde.
„Ach… habt ihr wenigstens das Herz sauber gemacht?“ fragte Piper.
„Ja hier!“ meinte Paige.
„Gut du kannst es in den Topf werfen!“ befahl Piper.
Paige ging zum Topf und warf das Tierherz rein. Sofort gab es einen lauten Knall.
Der Trank war fertig.
„Sehr schön. Paige füll bitte den Trank in drei Fläschen. Phoebe hast du den Spruch?“ fragte Piper. Phoebe nickte. „Na dann kann es ja los gehen!“
Paige füllte schnell das Gebräu in drei Fläschen und stellte sich zu ihren Schwestern und zu seinem Schwager. Sie fassten sich alle an den Händen und dann orbten Leo und Paige sich
mit Phoebe und Piper zu Schalai und Maria.
 
hab mich schon gefragt wann es weiter geht...
hatte schon angst, es würde überhaupt nicht mehr weiter gehen, aber zum glück hast du ja jetzt weiter geschrieben.
zum neuen teil: gefällt mir wie immer super. ich fand vorallem das mit Leo und Paige lustig, als sie sich nachgerannt sind:zustimmen
hoffe du schreibst schnell weiter
 
So der nächste Teil! Hat diesmal nicht so lange gedauert wie das letzte Mal. *g*


21.

„Hamneo Picartus Flammero! Hamneo Picartus Flamero!“
schrie Schalai. Die Lava sprang förmlich nach oben. Immer näher an Marie ran.
„Hamneo Picartus Flammero!“ wiederholte er.
„Na wie geht es dir Hexe! Ist es schon warm?“ fragte er sarkastisch und erzeugte eine Lawawelle die über Marias Kopf flog. Ein paar Tropfen kamen jedoch auf ihre Haut.
„Ahhhh!“ schrie Maria, „ du Scheusal! Warum tust du mir das an? Töte mich doch lieber gleich!“
„Wieso denn? Dich will ich doch gar nicht. Du bist nur der Mittel zum Zweck. Ich will die mächtigen Drei! Nicht dich!“ antwortete er.
Er genoss es richtig Maria zu quälen. Seine Augen funkelten vor Freude.
Er ließ etwas Lava auf die Steininsel schwappen, die geradeso eben Maria verfehlte.
„Mhh du hast Glück gehabt. Die Lava wollte dir wohl noch eine Chance geben? Aber wofür?
Tja.“ lachte Schalai.
Er fing wieder an eine Beschwörungsformel aufzusagen als plötzlich eine Gestalt aus einem Schatten trat.
„Lass es sein Schalai!“ Cole war es. Er ging immer weiter auf Schalai zu.
„ Ich weiß zwar nicht wer du bist, aber ich werde dich trotzdem vernichten!“
beschwörte Schalai. Er fing wieder an was zu Murmeln.
Cole macht eine Handbewegung und schon flog Schalai zur Seite. Er nahm seine Hand vor den Mund und gähnte.
„Ich sagte doch lass es sein. Schade du kennst mich also nicht? Ich bin Cole einer von den Guten, das könnte sich aber auch ändern um solche Kreaturen wie dich zu vernichten.“
sagte Cole.
Maria verfolgte das ganze Spektakel auf der anderen Seite.
Sie wusste zwar nicht wer genau der Fremde war, aber sie war ihm sehr dankbar.
Aber trotzdem strahlte er etwas Böses aus, oder kam es nur von diesem unheimlichen Ort?
Schalai rappelte sich auf. Seine Augen funkelten vor Wut.
„Du legst dich mit den falschen an!“ schrie Schalai.
Cole feuerte einen Feuerball auf Schalai. Er wusste zwar, dass das nichts nütze aber er schindete Zeit dadurch.
„Was war das denn? Ein Feuerball? Das ist ja zum Todlachen! Schade nur, dass ich eigentlich schon Tod bin! Du bist also ein Dämon. Warum bekämpfst du mich? Wir stehen ja wohl auf derselben Seite!“ fragte Schalai.
Cole holte tief Luft und sagte:
„Ich bin nicht böse! Ich kämpfe für das Gute!“
„Ach wirklich? Tje tje tje. Dich hat es auf die Looserseite gezogen? Warum nur?
Jedenfalls kannst du mich nicht vernichten. Keiner kann es!“ lachte Schalai wieder.
Cole machte schnell noch mal eine Handbewegung und Schalai flog in hohen Bogen nach hinten. Cole schimmerte sich zu Maria. Die sofort anfing zu schreien.
„Hören sie auf zu schreien! Ich werde ihnen nichts tun!“ zischte Cole. Er holte ein Messer aus seiner Hosentasche und fing an das Seil durch zuschneiden, erst das Seil an den Händen.
Er wollte gerade anfangen die anderen Seile durchzuschneiden, als er einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. Er fiel auf den Boden und verlor das Bewusstsein.

So an der Stelle hör ich dann mal wieder auf. Den neuen Teil probier ich schneller zu schreiben. *versprochen*
 
Super neuer Teil, du hast natürlich da aufgehört wos am spannesten ist. :D
Ich kanns kaum erwarten bis der nächste Teil kommt. :)
 
ach, immer da aufhören, wo es am spannendsten ist, typisch:lol:
super teil wirklich... hoffe wir bekommen bald wiedermal was zum lesen:zustimmen

schreib schnelle weiter!!:D
 
Hi
echt klasse geschichte, wirklich, kompliment!!!
Hoffe du schreibst bald mal wieder weiter, wenn du zeit hast.

lg
Phoebe-Kitten
 
Ohh danke danke danke für die lieben Sachen die ihr drunterschreibt. Freut mich richtig. :fröhlich:
Also ich habe gerade etwas Zeit und deswegen denke ich mir jetzt den nächsten Teil aus.

22.

Leo, Piper, Paige und Phoebe orbten sich in eine dunkle Höhle.
„ Kann mal bitte jemand Licht machen?“ fragte Phoebe.
„Phoebe wir sind in einer Höhle hier gibt es keine Elektrizität.“ Schnauzte Piper zurück.
„Ich meinte damit ja auch Taschenlampen. Wär sollte die denn mitnehmen?“
„Du warst dafür verantwortlich! Also?“ fragte Piper immer saurer.
„ Oooops. Die liegen dann wohl noch im Hotelzimmer.“ Erklärte Phoebe etwas peinlich berührt.
Während zwischen Piper und Phoebe leicht die fetzten flogen, schauten sich Paige und Leo um. Es war eine andere Höhle nicht in der sie das erste Mal gelandet waren mit Marie.
Überall tropfte es von der Decke und ein übelriechender Gestank kam noch dazu. Der Geruch von Schwefel.
“Ihh warum riecht es denn hier nach verfaulten Eiern?“ fragte Paige Leo.
„ Das ist Schwe….. fel. Aua!“ sagte Leo.
„Was ist denn?“ fragte Paige besorgt.
„Ich bin gegen einen Fesen gelaufen. Hier braucht man mal wirklich Licht! Warte!“ sagte Leo und machte eine Handbewegung. Auf einmal erschienen ganz viele Glühwürmchen, die die Höhle erhellten.
Phoebe und Piper schauten zu Leo. Sie gingen auf ihn zu und Phoebe klopfte ihm auf die Schulter. „Gut gemacht!“ lobte sie ihrem Schwager dabei, „also wo geht es lang?“
„Mhh vielleicht der Hitze, den Schreien und den grausigen Lachen nach?“
fragte Paige etwas sarkastisch, denn sie hörte von einem anderen Höhleneingang Schreie. „Keine schlechte Idee, dann mal los! Ach Phoebe hast du eigentlich einen Zauberspruch parat?“ fragte Piper.
„Jaa eigentlich schon.“ Meinte Phoebe.
„Was heißt bei dir eigentlich?“ wollte Piper wissen.
„Naja, ich habe ja zwei drei Stück aber ich weiß nicht ob die wirklich funktionieren. Wir müssen es einfach ausprobieren!“ erklärte Phoebe und ging als erstes in die Höhle um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen.
Die anderen folgten ihr, sowie die Glühwürmer. Sie mussten sich sehr oft durch enge Löcher zwängen und einmal kamen sie dann in eine Sackgasse.
„Wunderbar! Einfach Wunderbar! Weißt du was? Ich werde jetzt voraus gehen!“ sagte Piper genervt und ging nach vorne. Sie machten sich auf den Weg zurück und folgten dem Weg den Piper ihnen zeigte. Aber ihr Weg führte leider auch durch enge Löcher und zweimal kamen sie an einem kleinen See vorbei. „Das Wasser ist bestimmt kochend heiß!“ bemerkte Leo. „Hat vielleicht jemand ein Ei dabei? Dann können wir es ja kochen!“ scherzte Paige. „Wir haben keine Zeit für Späße. Wir müssen Maria retten.“ Fauchte Piper.
Sie gingen weiter und nach einiger Zeit fanden sie die richtige Höhle. Bei allen lief der Schweiß runter. „Hätte ich das gewusst hätte ich eine extra große Flasche Deo mitgenommen!“ murmelte Phoebe.
„Schaut, da vorne steht Schalai und da ist Maria. Ohh mein Gott, da ist auch…“
„Cole!“ ergänzte Phoebe den Satz von Piper.


Sodele ich glaube das ist wieder ein guter Punkt auf zuhören. Steht ja noch alles offen. Also es bleibt spannend. *g*

Fortsetzung folgt…..
 
Sweet Prue schrieb:
Leo, Piper, Paige und Phoebe orbten sich in eine dunkle Höhle.
„ Kann mal bitte jemand Licht machen?“ fragte Phoebe.

„also wo geht es lang?
„Mhh vielleicht der Hitze, den Schreien und den grausigen Lachen nach?“
fragte Paige aber eher etwas sarkastisch

diese zwei sätze gefallen mir einfach:rofl: die sind lustig...

zum neuen teil:

super, spannend, aber vieeeel zu kurz...;)
schreib schnell weiter:zustimmen
 
Toller TEil sweety! Ich freu mich schon wenn du weiterschreibst...also die Zitate sind auch nicht zu verachten....#

Weiterschreiben!
 
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So der neue Teil. Ich hoffe euch gefällt er. Ich kann jetzt noch nichts dazu sagen, weil ich ihn mir beim schreiben ausdenke. :rofl:

23.

Phoebe schaute zu dem Pfahl, wo Maria und Cole gefesselt waren.
Cole ließ seinen Kopf nach unten hängen. Er bewegte sich noch nicht mal.
Nur Maria zappelte immer noch hin und her und probierte die neuen Seile um ihre Hände zu lösen. Doch das gelang ihr nicht, denn der Dämon hatte sie extra fest zugezogen.
Aber sie konnte mit ihren Fingerspitzen Cole an der Seite berühren und das tat sie schon die ganze Zeit. Dabei hoffte sie, dass dieser Cole endlich aufwachen würde und sie befreien könnte.
Doch nichts geschah. Cole blieb unmächtig.
Währenddessen murmelte Schalai wieder Beschwörungsformeln. „Demius Kantus Felititus Amrus,…“ Dabei erhob er die Hände und schaute hoch zur Felsenwand.
Die Zauberhaften und Leo, beobachteten das Spektakel. Erst nach ein zwei Minuten drehte sich Piper zu ihnen um und fragte: „Und, hat jemand einen Plan?“
„ Mhh vielleicht nehmen wir den hier. Wir lenken Schalai ab und dabei vernichten wir ihn und Leo befreit Maria!“ schlug Paige vor.
Etwas zögerlich und sichtlich unangenehm fragte Phoebe: „Und was ist mit Cole?“
„ Leo du holst beide und versteckst sie, hinter einem Stein oder so. Wirst schon einen hier finden in der Felslandschaft! Gut dann machen wir es so. Phoebe halt die Zaubersprüche bereit! Dann los!“ befahl Piper. Sie holten alle noch einmal tief Luft und rannten auf Schalai zu.

Leo orbte sich zu Maria und Cole und begann ihnen zu helfen.
„ Dem Himmel sei Dank! Ein weiterer Retter!“ sagte Maria.
„ Das können sie wörtlich nehmen. Hören sie zu. Ich werde sie jetzt befreien und ihn auch. Dann orben wir uns hier weg. Er darf sie nicht noch einmal in die Finger bekommen ich heile nachher ihre Verbrennungen!“
„ Ist gut!“ antwortete Maria, „ Haben sie ein Messer oder so was? Sonst bekommen sie die Seile nicht durch!“
Leo kramte in seinen Taschen. „Jetzt weiß ich warum ich so viele Taschen hasse!“ dachte er. Er wusste, dass er ein Taschenmesser irgendwo in eine Tasche hineingetan hat. Heute Morgen. Phoebe war auch dabei. Ja jetzt wusste er es wieder. Phoebe gab es ihm zur Vorsicht und er tat es in eine Innentasche. Und tatsächlich. Da war es.
Er klappte es auf und fing an zu schneiden. Unter der Aufregung schnitt sich Leo einmal in den Daumen. Das Blut lief an seinen Daumen runter, deswegen nahm er ihn in den Mund und lutschte das Blut ab. Da Maria gerade woanders hingeschaut hat, wusste sie nicht, dass Leo sich geschnitten hatte. „ Wissen Sie, es ist jetzt nicht die richtige Zeit an seinem Daumen zu lutschen!“ beschwerte sich deswegen Maria.
„ Ich habe mich geschnitten. Und es blutet!“ antwortete Leo etwas verärgert.
Als ob er einfach so an seinen Daumen lutschen würde. Wer ist er denn? Ein kleines Baby?
Er riss sich etwas von seinem Hemd ab und wickelte es um seinen Daumen. Zu dumm, dass er sich nicht selber heilen konnte. Er schneidete weiter und bald hatte er die erste Schicht Seile durch.
„ Ich habe es gleich geschafft. Ist die Luft noch rein?“ fragte Leo Maria.
„Also ich weiß nicht was sie unter rein verstehen, aber hier stinkt es. Sonst ist soweit alles ok.“ Scherzte Maria. Sie probierte oft ihre Angst zu verstecken. Und diesmal mit blöden Witzen. Doch dann sah sie Leos böses Gesicht und entschuldigte sich. „ Es tut mir Leid, aber ich habe Angst und die…zeige ich nicht so gerne. Bitte verzeihen sie…!“
„Ich heiße Leo. Ist schon verständlich. Ich habe auch Angst, aber deswegen braucht man sich doch nicht zu schämen. Glaub mir. Manchmal ist es besser seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.“ Unterbrach Leo sie.
„ Du bist ein Engel? Wenn nicht dann solltest du einer werden. Mit denem großen Mitgefühl!“ meinte Maria. „Um es genau zu sehen, bin ich ein Engel. Ein Wächter des Lichts. Warten sie, jetzt… habe ich die Seile durch. Ok. Kommen sie!“ sagte er und nahm Marias Hand. Mit seiner anderen Hand berührte er Cole. Er orbte sie hinter einen großen Felsen. Von dort aus konnten sie Schalai gut beobachten und die Zauberhaften.


Sodele das wars. Also ich hoffe er geht einigermaßen.

Fortsetzung folgt bald!
 
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