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[Charmed] - Der Vulkangeist

ach du bist so grausam und so gemein... weil du an dieser stelle aufhörst:lol:
will nämlich unbedingt wissen, wie der kampf mit dem zauberhaften und schalai ausgeht.
schnell weiterschreiben:zustimmen
 
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Hab auch gelesen. Einfach klasse. hab seit einigen Tagen immer wieder rein geschmökert weils zu viel auf einmal wäähre. Aber jetzt bin ich fertig;)
 
Dankeschön! Voll nett von euch. Also ich bin jetzt leider für 2 Wochen weg. Deswegen müsst ihr noch ein bisschen auf den nächsten Teil warten. Der wird aber länger als sonst sein. Versprochen!
Also dann!
Bis in zwei Wochen!
lg
Sweet Prue
 
So, im Urlaub habe ich schon den neuen Teil auf einem Blatt vorgeschrieben.
Und jetzt schreibe ich ihn hier. Ich hoffe er gefällt euch.
Also ich habe drei Blätter beschrieben. Weiß aber nicht ob das hier auch nach so viel aussieht!

Kapitel 24

Phoebe, Piper und Paige rannten los. Sie bekamen nichts mit,
noch nicht einmal wie sich Leo vor ihren Augen wegorbte.
Sie hatten nur noch einen Gedanken: „Schalai auszulöschen“.
Egal wie. Von außen sahen sie stark und ruhig aus. Doch innerlich hatten sie bedenken, denn das, was sie schon alles über ihn erfahren hatten, war nicht gerade sehr positiv für die Zauberhaften im Kampf.
„Aaaaahhhhh!“ schrieen sie wie aus einem Munde.

Schalai drehte sich um, als er hinter sich Schreie hörte. Er sah die drei Hexen, die er nun endlich vernichten konnte.
„Jetzt kommt meine Beute schon freiwillig auf mich zu. Da bleibt mir zum Glück das lästige Katz und Maus Spiel erspart!“ dachte sich Schalai während er die Drei im Auge behielt. So sah er auch nicht Leo, der seine Gefangenen befreit hatte und nun hinter einem Stein saß und bei Schwierigkeiten eingreifen konnte.

Die Zauberhaften fassten sich an den Händen und blieben kurz vor Schalai stehen und schrieen ihm entgegen:
„Du Dämon aus der Höllenglut,
bezwingen wirst du nie unseren Mut.
Drum sei bewahrt und bleibe fern,
denn wir haben dich nicht gern!“
Nichts geschah. Eine Sekunde verging, die nächsten folgten. „Hast du noch einen anderen Spruch?“ fragte Paige Phoebe. Phoebe kramte schnell in ihren Hosentaschen und holte einen anderen raus. Sie hielt ihn zu ihren Schwestern, sodass sie ihn lesen konnten.
„ Dies ist die letzte Sekunde deines Lebens,
betteln ist nur noch vergebens.
Wir werden dich vernichten auf der Stelle,
damit du reiten kannst auf der Todeswelle!“
Wieder nichts. Schalai fing an hämisch lachen. Paige schaute mit einem ratlosen Blick abwechselnd in die Augen von ihren Halbschwestern.
„Warum hat es denn schon wieder nicht funktioniert?“ fragte sie.
“Keine Ahnung. Den Trank muss man erst nach dem Spruch werfen. So steht es jedenfalls geschrieben. Daran darf es nicht liegen. Wenn die Zaubersprüche nicht funktionieren, haben wir dann überhaupt noch einen anderen Plan?“ bemerkte Phoebe.
Piper meldete sich zu Wort: „Ja, kämpfen!“
„Ein wunderbarer Plan, darauf wäre ich ja nie gekommen!“ antwortete Phoebe in einen sarkastischen Tonfall.
Piper zog eine Augenbraue hoch und schaute kurz zu Schalai, der seelenruhig auf einen Stein saß und den Zauberhaften zuhörte. Er fand das wohl sehr amüsant. Dann wanderte ihr Blick nach oben zum Kraterloch. Sie sah den Mond und ihr fiel plötzlich ein warum es nicht funktioniert hatte. „Ich weiß jetzt warum die Zaubersprüche nicht funktioniert haben. Es ist noch nicht Mitternacht und ich denke der Vollmond muss genau in der Mitte sein damit die Zaubersprüche ihre Wirkung entfalten.“
erklärte Piper ihre Theorie.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr bemerkte Phoebe mit einem seufzenden Tonfall: „Noch 25 Minuten. Dann müssen wir ihn eben so lange beschäftigen. Auf geht’s!“
Phoebe sprang in die Luft und kam hinter Schalai wieder zu Boden. Mit voller Wucht trat sie ihm in den Rücken.
Daraufhin ging er in die Knie und versank dann wortwörtlich im Boden.
Zurück blieb nur heiße flüssige Lava, auf der Phoebe anfing rumzuhüpfen. Es sah aus wie ein unfreiwilliger Tanz. Vielleicht auch weil’s einer war.
Dadurch dass Phoebe so damit beschäftigt war, nie länger als eine Millisekunde die Lava zu berühren, vergaß sie total sich einfach in die Lüfte zu heben. So kam Paige ihr zu Hilfe, die sie dann in eine lavafreie Zone brachte. Direkt neben Piper.
„Na Toll meine neuen Sportschuhe sind ruiniert. Die haben immerhin 100 Dollar gekostet.“ Fluchte Phoebe. Piper zog wieder eine Augenbraue hoch und schaute sie mit einem ungläubigen Blick an. „100 Dollar? Du ziehst hundert Dollar Schuhe zu einem Kampf an? Warum holst du so welche erst? Wir wollten doch sparen!“
„Ja weißt du, Schuhe sind eben für mich wichtig….“
„Ich glaube jetzt ist nicht der richtige Zeit um über Phoebes Schuh Süchtigkeit zu reden. Immerhin müssen wir einen Dämon vernichten. Also wo ist er?“ unterbrach Paige Phoebe.
„Du hast Recht. Wir reden zu Hause darüber, wenn wir hier lebend wieder rauskommen sollte.“ Piper strafte Phoebe noch mal mit einem bösen Blick dann wandte sie sich wieder den Kampfplatz zu. „Ich weiß es nicht. Haltet aber die Augen offen!“ befahl Piper.
Auf einmal hörten sie ein schallendes Gelächter, aus allen Richtungen.
Die Lava fing an zu brodeln und in fünf Metern Entfernung erhob sich Schalai aus der fließenden Lava. „Hahaha. Wirklich ihr seid echt komisch. Erst das lustige Tänzen und dann immer diese Streitereien. Komisch das ihr überhaupt schon mal einen Dämon vernichtet habt.“
Die Drei gingen in eine Angriffsposition.
„Wohwoh! Ganz locker. Ihr wollt mich doch nicht schon wieder angreifen. Jetzt bin ich mal dran!“
Er schlug mit seiner Hand auf die Lava und alles fing unter den Füßen der Halliwells an zu beben.

Sogar Leo merkte die Erschütterung. Davon wachte Cole auf und schaute sich verdutzt um. Er wollte sofort Phoebe zu Hilfe kommen doch Leo hielt ihn zurück. „Sie schaffen das schon!“ zischte er.

Die Halliwells kamen zum schwanken und jeder schwankte in eine andere Richtung.
Schalai lachte und machte dann eine weitere Handbewegung. Auf einmal erschien ein 20 Meter tiefes Loch das hinter Piper auftauchte. Am Ende des Loches war Lava und alles war verraucht vom Rauch. Piper bemerkte es nicht und so nahm das Unglück seinen Lauf. Sie machte den entscheidenden Schritt zurück und fiel in das Loch hinein.
Phoebe und Paige hörten einen markerschütternden Schrei. Sie sahen wie ihre Schwester in ein Loch fiel.
War das das Aus der Halliwells?

So ich glaube, dass das eine gute Stelle ist um aufzuhören. Was meint ihr? *g* :rofl:
Ich schreibe bald weiter versprochen!
 
Aahhh, du bist fies! Was fällt dir ein, bei so einer spannenden Stelle aufzuhören!!! :neinnein: :lol:
Nein, also mal im Ernst. Der neue Teil ist wie immer einfach super, schreib schnell weiter, denn ich kanns kaum erwarten! Übrigens war das ein toller Tanz von Phoebe! :rofl:
 
ja super stelle... richtig gemein finde ich das hier aufzuhören:lol::zustimmen
aber dafür schreibst du sicher bald wieder weiter, nicht wahr?!:zustimmen

der neue teil gefällt mir gut, sogar sehr gut. vorallem der humor in deiner geschichte fasziniert mich immer wieder:lol:

schnell weiter:zustimmen
 
Es tut mir wirklich sooo Leid das ich erst jetzt weiter schreibe. Aber die Schule war so anstrengend, da hab ich leider keine Zeit gefunden. Aber jetzt!

Kapitel 25

„Piper!?!?!?!?!“
Sofort wollten Phoebe und Paige losrennen doch Schalai stellte sich ihnen in den Weg.
“Wohin denn so eilig. Ihr könnt eurer Schwester sowieso nicht mehr helfen. Eine weg jetzt bleiben noch zwei zu beseitige.“ Meinte er mit seiner tiefen und grauen Stimme.
Beide waren schon den Tränen nahe. „Du schmieriger, ekelhafter … dreckiger Dämon!“
Schrie Phoebe ihm entgegen. „Ach das trifft mich jetzt aber hart, Hexe. Siehst du nicht mein gebrochenes Herz? Ach ja stimmt ja, ich habe ja gar kein Herz!“ lachte er.
Phoebe und Paige konnten nicht mehr, ohne nachzudenken rannten sie auf ihn los. Phoebe flog zu ihm und tritt ihm gegen sein Gesicht. Paige unterstützte sie vom Boden her.
Doch nach einiger Zeit zog Paige ihre Schwester zurück.
“Siehst du nicht es nützt nichts. Er steht da immer noch so schmierig grinsend. Wir müssen ihn vernichten doch so bestimmt nicht. Lass uns überlegen.“ Beruhigte Paige Phoebe. „Ja du hast ja Recht. Aber wie sollen wir es schaffen. Ohne die Macht der Drei geht es nicht!“ sagte Phoebe aufgebracht. Sie schaute sich um, vielleicht konnte ja Leo ihnen weiterhelfen in dieser Situation. Doch sie konnte ihn nicht erblicken. „Wo ist Leo?“ fragte Phoebe. Ohne die Augen von Schalai zu lassen antwortete sie: „Er müsste da hinter dem Stein sitzen.“
Phoebe suchte die Höhle ab. „Nein ist er nicht. Meinst du… meinst du er konnte Piper retten?“ fragte sie stockend. „Ich weiß es nicht aber ich hoffe es!“
Schalai beobachtete seine übrig gebliebenen Opfer und hörte ihnen zu. Wer war denn Leo?
Sein Blick viel zur Steininsel. Seine Gefangenen waren weg. Er schrie auf. Ein richtiger Wutschrei. Die Höhle fing an zu beben. Paige und Phoebe zuckten zusammen.
“Na sind deine Gefangenen weg du dummer Dämon?“ schrie sie ihm entgegen.
„Nimm deinen Mund nicht zu voll Hexe.“ Antwortete er. Er machte eine Handbewegung und ließ eine Erdspalte erscheinen. Phoebe und Paige sprangen auf Seite und konnten sich noch knapp retten. Doch sofort ließ Schalai eine weitere Spalte erscheinen und noch eine. Phoebe tappte fast in eine rein doch Paige konnte sie zum Glück noch retten.
„Ach ja, so kann man sich wirklich wunderbar abregen!“ lachte er.

Als Leo sah wie Piper hinein fiel, zögerte er nicht lange. Er löste sich auf und orbte sich ins Loch rein. Leise rief er Pipers Namen. Die Hitze war fast nicht auszuhalten. Doch er musste es. Es ging um seine Frau.
„Piper! Piper!“ flüsterte er. Leo tastete sich weiter runter. Der Rauch vernebelte ihm seine Sicht. Auf einmal spürte er einen Felsen unter seinen Füßen. Es war eine Felsspalte und auf dieser Felsspalte lag Piper. Sofort beugte er sich runter. Piper war bewusstlos und ihr Puls war nur noch sehr schwach. Er legte seine Hände auf sie und fing an sie zu heilen. „Komm schon Piper. Lass mich nicht im Stich! Ich liebe dich doch so!“ weinte er. Eine Wunde, die sich Piper zugefügt hatte am Kopf, verschwand. Dann machte sie die Augen langsam auf und schaute in Leos Augen. „Oh Leo! Was ist passiert?“ fragte Piper noch mit leiser Stimme.
„Du bist in eine Falle getappt. Kannst du aufstehen?“ antwortete Leo. Piper stand langsam auf. „Ja es geht wieder, danke!
Auf einmal merkten sie das Beben. Leo umarmte Piper und orbte sich mit ihr weg. Wieder hinter den Stein, wo Cole und Maria sie erwatungsvoll anschauten. „Piper du lebst?“ fragte Maria. „Ja ich lebe! Aber dieser Dämon da drüber bald nicht mehr!“ Sie rannte zu ihren Schwestern. „Na Schwestern! Jetzt vernichten wir dieses Scheusal!“ Phoebe und Paige schauten ungläubig auf Piper. „Piper du lebst?“ platzte es aus ihnen heraus.
„Anscheinend. Die Wiedersehensfreude lassen wir jetzt mal. Wir müssen handeln. Phoebe wie viel Uhr?“
„Eine Minute vor Mitternacht!“ antwortete sie.
„Gut dann fangen wir mal an!“ Piper kramte in ihrer Tasche und fühlte zum Glück den Trank. Er war beim Sturz nicht kaputt gegangen. Dann nickte sie ihren Schwestern zu.
„ Dies ist die letzte Sekunde deines Lebens,
betteln ist nur noch vergebens.
Wir werden dich vernichten auf der Stelle,
damit du reiten kannst auf der Todeswelle!“
schrieen sie. Dann warf Piper den Vernichtungstrank auf Schlalai, der skeptisch auf das kommende Gefäß schaut. Man konnte ihn nicht vernichten. Nein, es ging nicht. So ließ er es zu, dass das Gefäß an ihm zerschmetterte.
 
der neue teil gefällt mir wiedermal echt gut... :zustimmen
das einzige was mir nicht ganz passt ist das ende:lol: ist nämlich ziemlich spannend aufgehört und hoffe daher, dass es schnell weiter geht:zustimmen
 
endlich ein neuer teil, der ist wieder mal super geworden. :zustimmen
schreib schnell weiter ich möchte wissen wies weitergeht.
 
So der neue Teil. Sorry das er so spät kommt.

Kapitel 26

Schalai konzentrierte sich auf den Trank.
„Nein, nein es geht nicht!“ dachte er sich. „Man kann mich nicht vernichtet!“
Der Vernichtungstrank zerprallte an seinem Körper. Sekunden der Stille. Die Zauberhaften schauten gebannt auf Schalai. Sie standen immer noch in Kampfposition. Allzeit bereit.
„Ha seht ihr! Es passiert nichts. Ich bin eben unbesiegbar!“ lachte er nachdem er keine Schmerzen fühlt.
„Ganz sicher? Schau mal nach unten!“ meint Phoebe und deutete auf Schalais’ Füße. Die eigentlich gar nicht mehr da waren. Sie war die erste die es bemerkt hatte. Wie auf Kommando schauten auch Piper und Paige auf Schalais’ Füße. Wahrhaftig. Er fing an zu schmelzen.
„Was zum Teufel passiert da. Ihr dummen Hexen! Ich werde wiederkommen! Man wird mich nicht looooooos!“
schrie er. Der Schmelzvorgang ging voran. Er wurde immer schneller und schneller.
„Los hinter den Stein da!“ befahl Piper. Im letzten Augenblick konnten sie sich noch retten. Mit einer riesigen Explosion verschwand Schalai. Vorher hörte man noch mal einen Markerschütternden Schrei von ihm, der in den ganzen Höhlen widerhallte.
Vorsichtig schauten die Hexen über den Stein.
„Haben wir es jetzt geschafft? Ist er… Tod?“ fragte Paige vorsichtig.
„Ich glaube schon.“ Antwortete Phoebe. Dann fiel sie erstmal Piper in die Arme.
„Oh mein Gott bin ich froh, dass du noch lebst! Ich habe schon das schlimmste erwarten.“
“Keine Sorge Phoebs. So schnell wirst du mich nicht los. Und zu Hause werden wir noch mal über die Schuhsache reden!“ Piper nahm auch sie in den Arm und Paige gesellte sich zu Ihnen.

Während dem ganzen Schauspiel saßen Leo, Cole und Maria hinter dem Stein. Ab und zu wagten sie einen Blick auf das Schlachtfeld zu werfen.
Als Schalai Tod war stürmten sie zu den Hexen und fielen ihnen in die Arme. Außer Cole. Er stand ein bisschen abseits. Doch dann ging er ein bisschen wacklig zu Ihnen.
„Ich will ja nicht die „Juhu wir haben den Dämon vernichtet Party“ unterbrechen. Aber wie ihr vielleicht ein bisschen gemerkt habt, bebt die Erde. Der Vulkan wird bald ausbrechen. Lasst uns hier lieber verschwinden! Oder es gibt doch kein Happy End!“ berichtet er die Lage. „Guter Einwand Cole. Also worauf wartet ihr orbt uns hier schon weg.“ Phoebe nahm Marias Hand und hielt sich selber bei Paige fest. Leo umarmte seine Frau und dann orbten sie sich weg. Cole folgte ihnen.
Sie orbten sich alle genau vor ihr Hotel und schauten zum Vulkan empor.
Die Erde fing doller an zu beben. Dampf kam vom Vulkan und wieder hörte man eine Explosion. Lava floss den Vulkan hinunter. Immer weiter und weiter.
Zum Glück folgte kein Ascheregen.
„Sagt mal sind wird daran Schuld?“ fragte Paige grinsend.
„Ach was. Wir doch nicht.“
„Um genau….“ Alle richteten einen gespielten bösen Blick auf Leo, der sofort verstummte.
„Wolltest du etwas sagen?“
“Wer ich Nein. Ich doch nicht!“ antwortete er schnell auf Pipers Frage.
Sie gingen alle in ihr Hotelzimmer, nur Cole blieb wieder draußen stehen und Phoebe gesselte sich zu ihm. Piper warf noch mal einen Blick zurück, doch Phoebe zeigte ihr nur, dass sie gehen kann.
„Cole weißt du, ich bin dir ja dankbar das du uns helfen wolltest, aber du musst einsehen, das es zwischen uns aus ist.“ Fing Phoebe an.
„Aber… ich bin doch gut. Ich kämpfe auch gegen Dämonen.“
“Du übersiehst etwas. Du bist leider auch ein Dämon und wirst immer einer sein. Es tut mir Leid Cole, wirklich. „Phoebe sah deprimiert zum Boden und nach einiger Zeit hob sie wieder den Kopf, als Cole zu ihr etwas sagte.
“Phoebe, ich werde dich immer Lieben. Meine Liebe zu dir vergeht nie. Wirklich. Wir sehen uns wieder! Machs gut!“
Mit den Worten verschwand Cole. Phoebe sagte leise: „Ich dich doch auch!“ als er verschwand. Sie ging rein zu ihren Schwestern.

Ich schreibe hoffentlich bald weiter. Aber die Schule ist im Moment so stressig.
Sorry noch mal. Ich probier am WE weiterzuschreiben!
 
kein problem, süsse!!

der neue teil ist dafür richtig toll... aber irgendetwas ist doch schief an der ganzen sache oder?? bin mal gespannt wie es weiter geht:zustimmen
 
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Wer weiß, mal sehen was so noch passiert!
Also es wurde doch etwas später mit dem neuen Teil aber ich hoffe euch gefällt er.

Kapitel 27

Als Phoebe die Treppe erreichte kamen ihr Leo und Piper entgegen.
“Hey ihr zwei, wohin des Wegs?“
„Na ja nach draußen etwas reden und die Landschaft genießen.“ Antwortete Leo. Piper nickte ihrer Schwester zu. „Paige und Maria sind oben und sie reden ein bisschen über Magie und so. Wir sind bald wieder da! Bis nachher!“
“ Ja bis dann!“
Phoebe schaute ihnen nach wie sie aus dem Hotel raus gingen. Sie machte sich auf den Weg nach oben und klopfte dann an die Hotelzimmertür. „Mensch warum machen sie denn nicht auf?“ dachte Phoebe. Sie klopft etwas fester und dann ganz laut. Auf einmal öffnete ein anderer Bewohner des Hotels seine Zimmertür.
„Hey können sie nicht mal etwas leiser sein. Wenn sie nicht rein kommen dann haben sie eben Pech.“ Sagte der Mann mit grimmigem Gesichtausdruck. Phoebe drehte sich genervt um. Sie will gerade etwas sagen als sie sch den Mann genauer anschaut. „Mhh gar nicht mal so schlecht!“ denkt sie. „Hören sie meine Schwester ist da drin hat den Schlüssel und das ist mein Problem.“ Sie dreht sich wieder um und klopft noch mal, als ihr endlich Paige die Tür aufmacht. „Na endlich! Warum hat das denn so lange gedauert?“ fragte Phoebe genervt und tritt ein. Der quengelnde Hotelbewohner schmiss seine Tür zu.
Paige schaut etwas zu Boden. „Sorry aber ich habe es irgendwie nicht gehört. Wir waren in einem Gespräch verwickelt.“ Paige folgt ihr und setzt sich zu Phoebe aufs Bett.
„Und worüber ging es?“ Phoebe interessierte es eigentlich überhaupt nicht, aber ihr war sehr langweilig und ihre Gedanken schon längst woanders.
„Na ja über Magie und Tränke und so.“ antwortete Marie.
„Sehr interessant. Wirklich! Haben wir davon nicht schon genug?“ Phoebe legt ihren Kopf aufs Kopfkissen und schloss ihre Augen.
Paige grinste sie an und nickt Maria zu, dass es besser wäre das Bett zu wechseln. Gesagt getan. Sie gingen rüber zu Paiges’ Bett und fuhren mit ihrer Unterhaltung fort.

Leo und Piper gingen draußen spazieren. Die gute Luft und die wunderschöne Landschaft waren einfach herrlich. „Es ist doch hier wunderschön nicht wahr Piper?“ bemerkte Leo. „Ja da hast du Recht!“ Piper sah sich um und erblickte dann einen etwas größeren Felsen und setzte sich drauf. Leo setzte sich zu ihr und schaute ihr in ihre Augen.
„Du Piper. Ich habe über uns nachgedacht und na ja, es war wirklich etwas zwischen uns. Ich wollte ja schon viel früher mit dir reden, aber die Zeit wollte es nicht so wie ich es wollte. Ich habe sehr lange nachgedacht und na ja. Weißt du, ich habe ein Gedicht für dich geschrieben.“
erklärte Leo. Piper lächelte ihn an und sah neugierig aus.
Leo nahm Pipers’ Hand und fuhr fort:

„Wenn ich Dich sehe, flattert mir das Herz,
zum Teil aus Freude zum Teil aus Schmerz...

Wenn ich Dich sehe, kribbelt es in meinem Bauch
und ich frage mich, fühlst du es auch...

Wenn ich Dich sehe, verschwimmt Wirklichkeit und Traum
und mein Verstand gleitet dahin durch Zeit und Raum...

Wenn ich Dich sehe, dein Lächeln in deinem Gesicht
dann spüre ich wie mein Herz in tausend Teile zerbricht...

Wenn ich Dich sehe, tauche ich ein in die Tiefe deiner Augen
und ich beginne an die Liebe auf den ersten Blick zu glauben...

Wenn ich Dich sehe, weiß ich kein Glück auf Erden
kann ohne dich jemals wichtig werden...

Wenn ich Dich sehe, strahlt selbst der verregnetste Tag
und ich hoffe du erkennst wie sehr ich Dich mag...

Wenn ich Dich sehe, freue ich mich diesen Tag mit dir zu erleben
und ich weiß, etwas Schöneres wie Dich wird es niemals geben...

Wenn ich Dich sehe, in deiner tollen Art, so schön und rein
so frage ich mich, kann ich jemals der richtige für dich sein...?!“

er endete und schaute gespannt zu Piper. Ihr floss eine Freudenträne über die Wange. Sie nickte einfach nur und gab Leo einen zärtlichen Kuss, den Leo sofort erwiderte.
„Ich Liebe dich!“ flüsterte Piper.
„Ich dich auch!“


Ich hoffe euch gefällst! Also ich probiere bald weiter zu schreiben!
Und nochmals danke an die, die meine FF lesen!
 
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