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Das Schloss des unheimlichen Barons

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Hm...

::er nickt dann zieht er das Shirt wieder über, ohne den "Verband" dran zu machen::

Na egal, ich werd's schon überleben!

::er lächelt dann gibt er ihr einen flüchtigen Kuss auf die Backe, steht dann auf und streckt sich erstmal so gut wie es geht durch::
 
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Damit sollte man aber nicht scherzen... das kann auch ins Auge gehen!

::meint sie ein wenig besorgt und steht auch auf, zum strecken ist ihr gerade nicht zu Mute, denn sie machte sich schon etwas Sorgen... Was wäre, wenn sich die Wunde noch weiter entzündete oder vielleicht verschmuzt wurde? Hier waren nicht die notwendigen Mittel vorhanden um so etwas zu stoppen....
July blickte nachdenklich und besorgt zugleich::
 
::Nachdem er sich richtig "ausgestreckt" hat wendet er sich und sieht lächelnd zu July, doch als er ihre Miene sieht verschwindet das Lächeln wieder::

Was ist denn??

::fragt er und geht einen Schritt auf sie zu. Das sie sich solche großen Sorgen um diese Wunde macht... daran denkt er gar nicht erst::
 
::July blickt zu Boden::

Ich mach mir Sorgen...

::sie holt tief luft::

Die Wunde ist nicht so gut verheilt wie sie es eigentlich sollte.. und sie ist auch etwas zu tief für meinen Geschmack...
Was ist wenn sie sich weiter entzündet? Oder verschmuzt wird? Was dann?

::Sie blickt hoch und schaut Matt in die Augen. Besorgniss und Angst funkelt in ihren Augen - Angst um ihn::
 
Ach...

Mach dir mal keine Sorgen, July!

::er geht einen Schritt auf sie zu und sieht ihr ebenfalls in die Augen::

Sie wird schon nicht verschmutzt, ich pass doch auf!

::er lächelt sie an und hofft, dass das Thema damit gegessen ist, denn er selbst machte sich da keine Sorgen. Was sollte denn passieren?!...::
 
Ich mach mir immer Sorgen... das ist mein Problem

::sie lächelt leicht::

Lass mich die Wunde verbinden okay? Wenigstens das okay?

::July schaut ihn bittend an::

Damit ich wenigstens nächste Nacht auch ruhig schlafen kann!

::sie schmunzelt::
 
Ach July...

::Er lässt die Schultern hängen und sieht sie kritisch an. Kurz schweigt er dann seufzt er als würde er aufgeben::

Na wenn's unbedingt sein muss...

::etwas widerwillig setzt er sich aufs Bett. Er versteht nicht so ganz was das sollte, denn es war ja keine klaffende und noch immer blutende Wunde, also! Und dadurch, dass er das nicht versteht schaut er auch ziemlich widerwillig drein::
 
::July kramt in einer Schublade und findet einen kleinen Verbandskasten, dort nimmt sie etwas heraus, was sie um die Wunde wickeln kann::

:: Dann kniet sie sich vors Bett und umwickelt die Wunde langsam und vorsichtig. Als sie fertig ist schaut sie ihn dankbar an und steht auf::

Danke!

::meint sie kurz und küsst ihn kurz::

Auch wenn du es widerwillig gemacht hast.. danke
 
Ich muss mich ja letztendlich bedanken!

::er lächelt kurz. ALs sie ihn dann küsst meint er nur::

Aber es hat sich ja doch noch gelohnt!

::er grinst sie frech an und wartet ab wie sie reagiert::
 
::July muss grinsen::

Genau da hast du recht!

::sie zwinkert, setzt sich dann neben ihn und legt ihren Kopf auf seine Schulter::

Sagmal... glaubst du das, dass was zwischen uns nur flüchtig ist?

::fragt sie, jedoch scheint sie es sehr über die Lippen zu bekommen::
 
((Auf fünf? na ich wiess nicht. Kiara ist leider auch so gut wie nie da. Ich glaube nicht, dass sie noch Lust an dem RPG hat))

:: Alec war die halbe Nacht umher geirrt und war später zu dem Entschluss gekommen, dass er davon besser nichts erzählen würde. Eine glückliche Fügung hatte ihn dann doch einen Ausghang aus dem Kellergewörlbe finden lassen und er war in der leeren Küche wieder aufgetaucht. Später fand er dann irgendwann den Weg zurück zu der Eingangshalle und den Zimmern. Möglichst leise war er an den Zimmern der anderen vorbei in seines hinein und hatte sich gleich hingelegt. Er war sehr erschöpft und gleich in wirre Träume entschlummert, aus denen er plötzlich erwachte.
Mit rasendem Herzen blickte er sich um, seine Augen waren aufgerissen. Als er merkte, wo er war, verengte er mies gelaunt die Augen, wieder so was Peinliches. Zum Glück hatte ihn niemand gesehen. Sein Brustkorb hob sich, während er tief einatmete und in Gedanken seinen Träumen nachhing. Es war bereits hell draußen und die Sonne schien durch das mit schweren Vorhängen geschmückte Fenster in den Raum. Alec war so müde, als hätte er nicht ein Auge zugedrückt und das Laken auf seinem Bett war total verknittert, wegen seinem unruhigen Schlaf. Mit der Absicht, sich die vergangene nacht aus dem Gesicht uz waschen, ging er in das Bad, von dem hier jedes der Gästezimmer eins zu haben schien und wusch sich ausgiebig ::
 
Wie bite, was?!

::er sieht sie etwas überrascht an::

Ähm... nein!

::antwortet er dann::

Nein, denk ich nicht! Du etwa?...

::er sieht sie fragend und etwas unsicher an::
 
(Also was meinst du Calan? Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir reduzieren? Ich meine jetzt mal sicher auf 5.... wegen Kiara.. muss ich noch schauen.. aber sagen wir mal so, würde es dir passen, wenn wir das RPG nur zu 4t weitermachen?)

::July lächelt::

Gut!

::sie schüttelt leicht den Kopf::

Nein nein!! Eben nicht, darum frage ich dich doch!

::Sie zwinkert und atmet tief durch::

Was uns heute wohl erwarten wird....
 
Boah...

::meint er nur und holt dann tief und lange Luft::

Ehrlich gesagt will ich es gar nicht wissen...

::murmelt er vor sich hin und sieht zu der Zimmertür::

Ich will nicht...

::setzt er noch hintenran und klingt fast wie ein Kleinkind, dass zum Doktor muss - aber nur fast(;))::
 
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Glaub mir... ich auch nicht... ich auch nicht...

::sagt sie leise und holt ebenfalls wie er tief luft::

Ich hab so ein komisches Gefühl...

::meint sie dann und blickt Matt an::
 
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