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Das Schloss des unheimlichen Barons

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::July schaut ihm nach, als er aufsteht, kurz ist sie verwundert doch dann lächelt sie::

Irgendwie hast du recht... ja!

:: Dann steht sie auch auf, als er sich setzt und sie so angrinst, kann sie nicht anders und grinst ebenfalls zurück.
Als er sitzt bleibt sie vor ihm stehen, mustert ihn und kurz und scheint fast zu überlegen.

Plötzlich setzt sie sich auf ihn drauß. Schmunzelt und stütz sich links und recht von ihm an der Lehen ab. Küsst kurz seinen Hals, sanft und langsam als wolle sie ihn in den Schlaf weigen, dann schmunzelt sie ihn wieder an.

Kurz danach küsst sie ihn wieder. Die gleichen Gefühle lässt sie spüren wie zuvor. Ihre Lippen scheinen seine nicht mehr gehen lassen zu wollen. Ihre Hände umfassen sein Gesicht und halten ihn so zärtlich aber doch fest::
 
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(Sorry, dass ich gestern so schnell weg war, aber ansonsten hätte ich saumäßigen Ärger bekommen ;) Sorry)

::Als sie sich auf ihn draufsetzt lächelt er zufrieden und hällt sie mit beiden Händen an der Tailje fest::

::Ihren innigen Kuss erwiedert er mit ebenso viel Gefühl und ebenso zärtlich::

::Während sie sich küssen fährt Matts rechte Hand weiter nach oben und streicht ihr dann das Haar zurück::

(Ist jetzt nicht viel, aber im Moment kann ich noch nicht so super gut denken :D:lol::D)
 
((Wieder so eine Textpassage, für die ich euch beiden Carmapunkte geben würde, wenn ich könnte :D ))

:: Alec ging näher an die Statue heran, die ihn um eine Körperlänge überragte und in der großen Gruft immer noch nicht außergewöhnlich groß wirkte. Er legte seine Hand an die Fratze, die eigentümlicher Weise fast handwarm war ::

Der Baron ist echt krank. :: murmelte er vor sich hin :: Was soll das darstellen?

:: er betastet den Stein und überlegt, ob das Ding vielleicht lebt und nur starr da sitzt. Plötzlich vernimmt er einen Schatten im Blickwinkel, fährt um und erblickt eine weitere Statue. Hatte sie sich bewegt? Sein Interesse galt jetzt der neu entdeckten Statue und er ging auf sie zu. Mehr und mehr offenbarte sich ihm, ein Schlangenkopf, der ihn direkt anzublicken schien ::

Ein bisschen unheimlich ist es schon

Keine Angst, ich passe auf dich auf

:: dieses ungute Gefühl wurde immer penetranter, vielleicht war es auch schon zu Angst geworden, die die Stimme ihm zu nehmen versuchte. Ja, Alec fürchtete sich. Trotzdem kam er nicht auf den Gedanken umzudrehen ::

Der ist doch abartig... :: sagte er zu sich selbst und befühlte einen Giftzahn des Schlangenkopfes :: Bei meinem Vater ist es wenigstens ein Pool... und ne Sauna

:: Alec hasste seinen Vater so, wie er ihn liebte. Immer hatte er ihm geholfen, selbst wenn er etwas alleine schaffen wollte. Mit der Zeit hatte er sich zwar daran gewöhnt, aber es gefiel ihm immer noch nicht. Klar, die große Villa, die Freunde, die ihn darum beneideten und die Partys. Er vermisste es etwas. Matt, July, Kiara und Violett. Vor seinem geistigen Auge tat sich ein Bild auf, wie sie alle bei ihm waren. Matt und July im Wirlpool draußen im Garten, den Alec aus Spass einfach mal auf die höchste Stufe einstellte. Kiara am Grillplatz umringt von ein paar seiner Freunde und er mit Violett... Moment... der Gedanke war komisch. Er schreckte vor dem Bild zurück und erkannte, dass sein Unterbewusstsein ihm mal wieder vorraus war.
Zurück in der Realität drehte er sich um. Sein Herzschlag beschleunigte, als ihm gewahr wurde, dass er die Treppe nicht mehr sehen konnte, geschweige denn von einer Wand, an der er sich hätte orientieren können. Mit schnellen Schritten ging er zu der Statue des Gargoyles zurück und sah sich dort um, leider ohne einen Anhaltspunkt der Treppe ::
 
(Danke! Du bekommst von mir auch noch welche, doch leider muss ich noch ein paar anderen welche geben, bevor du an der Reihe bist! Aber keine Sorge die kommen noch! Du hast sie dir auch reglich verdient! :zustimmen)

::July reißt sich zusammen und lässt ihn einmal Luft holen. Sie schmunzelt ihn an::

Eigentlich bin ich nicht so... musst du wissen!
Also nicht das du ein falsches Bild bekommst oder so etwas!

::Sie spielt auf ihre "stürmische" Art soeben an::

Aber ich weiß nicht... bei dir ist einfach alles anders!

::sagt sie dann fast ein wenig verlegen, um ihre Reaktion und und Verhalten ein wenig zu erklären bzw klarzustellen::
 
(So geht es mir auch ;) Ich hoffe doch, dass ich dir demnächst auch mal wieder welche geben kann, Calan :lol: )

Ach weisst du... das stört mich nicht im geringsten!

::er lächelt dann küsst er sie wieder bis er sich nochmals zusammenreißt damit er noch etwas sagen kann::

Bei dir ist es genauso... ich kann gar nicht mehr aufhören...

::meint er nur leise dann küsst er sie schon weiter zärtlich. Wenn sich die Lippen der Beiden berühren dann... dann war da so ein Gefühl, welches Matt noch nie gespürt hatte. So richtig wollig warm... einfach angenehm! Und eines stand fest: Es macht süchtig!::
 
::July grinst ein wenig::

Das glaub ich dir sogar!

::sagt sie, doch dann erwiedert sie seinen Kuss::

Aufhören? Sollte ich dieses Wort kennen? Ich denke nicht!

::Sie schmunzelt und erwiedert seinen Kuss aufs Neue. Sofort durchfährt sie ein prikeln. Ein Gefühl von Geborgenheit und Liebe?... Was es auch war, sie wollte dieses Gefühl nie mehr missen und ihn sowieso nicht!::
 
::Während er sie weiterhin küsst und im wahrsten Sinne des Wortes auf Wolke 7 schwebt dreht er sich etwas zur Seite, sodass er July auf die Couch legen kann. Während er sie so hinlegt lässt er kein eines Mal von ihren Lippen ab - im Gegenteil - und küsst sie noch intensiver. Dann lehnt er sich über sie, lässt kurz von ihr ab und sieht sie von oben an während er ihr wieder durch's Haar streift::

::Er weiss überhaupt nicht was er sagen soll, obwohl er ihr gerne nochmals ein Kompliment gemacht hätte, aber... ihm hatte es einfach nur die Sprache verschlagen. Langsam beugt er sich wieder über sie und küsst sie vom Neuen::
 
::Als Matt sie auf die Couch legt, schmunzelt sie ein wenig, doch auch sie kann sich nicht von seinen Lippen reißen. Auch wenn es ihr dabei etwas mumlig zumute wird, hat sie doch gleichzeitig ein gutes Gefühl. Es war als hätte sie Angst etwas falsches zu tun - was sie noch nie hatte::

::July schmunzelt Matt von unten herauf an, ihre Hand ergreift sein Kinn und sie zieht ihn so mehr zu sich herunter. Dann durchfährt sie erneut dieses Gefühl... es war einfach wunderschön::
 
::Er merkt, dass sie nicht mehr so "einverstanden" ist wie sie es anfangs war, doch dann lächelt er und erwiedert ihren Kuss wieder. Die Zeit scheint einfach so davon zu fliegen - so kommt es ihm zumindest vor - und so küsst er sie nun länger als je zuvor::

July...

:: doch dann lässt er plötzlich von ihr ab und sieht sie wieder von oben an. Er schaut etwas bedrückt::

Sollten wir nicht...?

::er sieht sie etwas unsicher an. Vorhin hatte er ja gemerkt, dass sie sich nicht mehr so wohl wie vorher fühlte und ob es jetzt so perfekt war? Schließlich könnten die Anderen jederzeit ins Zimmer kommen. Obwohl ihm das egal war, was sie denken würden... irgendwas störte ihn daran und jetzt musste er einfach aufhören und July fragen. Vielleicht gefiel es ihr ja doch nicht!?::
 
::Mit jeder Sekunde dieses Kusses, wird ihr Gefühl, dass dies das Richtige ist, immer stärker.::

Ja?

::meint sie leise und lächelt ihn an::

Was ist denn los?

::fragt sie ihn als er plötzlich etwas bedrückt schaut::

Sollten wir nicht was...?

::Sie konnte es ich zwar denken was er meinte, doch wollte sie es von ihm wissen, und sollte er bedenken haben - würde er es ihr sagen, so hoffte sie es zumindest. Mittlerweile war sie der Meinung, dass dies alles zu Recht passierte. Noch nie hatte sie so schnell so ein starkes Gefüh gegenüber einem Mann empfunden...::
 
Ich weiss nicht...

::er richtet sich auf und sieht auf den Teppichboden::

Ich werd das Gefühl nicht los, dass du das gar nicht willst!?

::fragend sieht er sie aus dem Augenwinkel an, doch schnell blickt er wieder zur Seite. Doch kaum sieht er weg, springt er auch schon auf und geht zu seinen Bett rüber. Dort wirft er sich auf es und starrt an die Decke während er auf ihre Antwort wartet::
 
::July setzt sich dann ebenfalls hin::

::Als Matt aufsteht und diese Bemerkung in den Raum geworfen hatte, schüttelte sie ihren Kopf::

Man July du machst alles zu nichte!

Nein Matt, das ist es nicht! Versteh doch...

::July steht auf und geht zu Matt, der inzwischen auf seinem Bett liegt. Sie legt sich dazu, legt jedoch ihren Kopf auf seinen Oberkörper und schaut ihn an::

... bei dir ist alles anders! Bei meinem letzten Freund, hatte ich nie ein Gefühl der Angst... doch bei dir hab ich das, aber nicht wie du jetzt vielleicht denkst.
Ich habe Angst etwas falsch zu machen und somit alles zu verlieren...
Soetwas hatte ich zuvor noch nie... bitte entschuldige...

::Sie schließt die Augen und und holt erleichtert Luft, das alles nun von der Seele zu haben, insgeheim hofft sie das Matt es nicht falsch auffassen würde::
 
::er hört ihr ersteinmal zu dann sieht er sie nur flüchtig an::

Wirklich?...

July sowas solltest du mir doch sagen...

::meint er dann und seufzt etwas, jedoch streichelt er ihr wieder etwas über die wange, was er bei ihr gerne tat::


Ich will, dass du mir sowas sagst? Alles klar?

::sagt er, und meint es ernst, denn bei July wollte er einfach kein Risiko eingehen sie wieder zu verlieren. Auch wenn das zum Beispiel nur zu 1%wahrscheinlich ist::
 
Tut mir leid!
Aber bitte es ist nicht so wie du denkst, es ist wie soll man es sagen eine positive Angst!

::sie lächelt leicht und blickt ihn an. Als er ihr über die Wange streicht schließt sie kurz ihre Augen. Danach richtet sie sich kurz auf und legt sich auf ihn, schaut ihm dann in die Augen::

Geht klar, ich werde es dir sagen! Wie ich es ja gerade auch getan habe! Aber du auch okay?

::July schmunzelt Matt an und lies das gewisse Riskio zwischen den beiden ein wenig schwinden::
 
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::er nickt nur ernst::

Hey... wenn wir schon reden... was denkst du von den Anderen?

:.fragt sie nun, da er gerne wissen würde wie sie darüber denken würde, wenn die Anderen es wüssten::
 
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