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[Charmed] - The Secret

Wie findet ihr meine erste Fanfiction?

  • Sehr gut

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  • Gut

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  • Umfrageteilnehmer
    15
:weinen2::weinen2::weinen::weinen2: dann weiss ich ja jetzt nicht mal war "sie" jetzt eigentlich ist.. will es aber wissen :zustimmen
ja pc`s sind einfach blöd:zustimmen, vorallem wenn sie immer abstürzen oder was sonst noch so alles passiert...:ka::wütend:
freue mich jedenfalls trotz allem wenn es deinem pc wieder gut geht und du weiter schreibst....:zustimmen
 
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ich habe heute deine story gelesen und find sie bis jetzt echt klasse bitte schreib so schnell wie möglich zurück.
:fragend:
 
Okay hier ist die Fortsetzung. Ich hatte keine Lust zum lernen, deshalb habe ich es jetzt wieder geschrieben. Und hier ist es. Habt Spass beim Lesen. Und bitte VIELE Feedbacks.

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In der zwischenzeit in einem Waisenhaus in San Francisco fängt der Morgen wie jeden Tag an. Die Erwachsenen sind schon auf, welche die Vorbereitungen für den neuen Tag beginnen, wobei die Kinder und Teenagers noch alle seelenruhig in ihren Betten schlafen. Einige stehen schon auf und begrüssen den neuen Tag, welcher keine Schule bedeutet. Im ganzen Haus herrscht eine angenehme Stille, wie jeden Morg...

„RACHEL LUCKY TOWNER!!!“

Okay. Doch nicht so still wie jeden Morgen.
Eine Frau um die 50 Jahre schreit gerade ihre Kehle wund als sie in das Zimnmer von den zwei Mädchen Rachel und Conny hereinstürmt. Ihr Gesichtsausdruck ist unverkennbar: Wut. Doch natürlich scheint dies denn beiden Girls nicht im geringsten zu beunruhigen – wie jedesmal, wenn es zu einer solchen Situation kommt - und das einzige was ihnen auf das Hereinstürmen des „Hurrikans“ einfällt ist „Hi Frau Lauresen.“ Und dabei noch ein Grinsen dazu, was zur Erheiterung der Stimmung von Frau Lauresen nicht sehr beiträgt.

„Wo warst du gestern, Rachel? Und wage es ja nicht zu sagen in der Schule, denn ich weiss ganz genau aus sehr verlässlicher Quelle, dreimal darfst du raten woher, dass du nicht dort anwesend warst!“, schreit sie wütend, dass es wahrscheinlich ganz San Francisco gehört hat.

Rachel, ein junges Mädchen, welche vor nicht geraumer Zeit 15 geworden ist, ist für einen kurzen Moment über das Auftreten von Frau Lauresen überrascht, obwohl es ihr sehr bekannt ist. Nach einem Moment der Stille, kommt sie mit ihrer Ausrede, die sie sich schon gestern überlegt hat.

„Ich habe mich nicht so wohl gefühlt und...ging deshalb wieder nach Hause.“

„Deine Lügen werden auch immer wie schlechter. Wieso warst du denn erst um 4 Zuhause, wenn du dich seit dem Morgen unwohl fühlst? He? Und wie mir der Direktor der Baker High vorhin erzählt hat, war dies nicht der einzige Tag an dem du gefehlt hast. In den letzten 3 Wochen hast du schon sechs Mal gefehlt. Sechs Mal! Er hat sich gewundert wieso du so oft “krank“ bist.“

„Ich kann das erklären. Ich meine...in einem Körper kann ein Virus gelangen oder Bakterien und das führt zu einer Reaktion im Kör...“

„Rachel“, unterbricht Frau Lauresen Rachels Satz, wobei man eindeutig hört, dass sie heute wirklich – wirklich – kein Spass versteht.

Rachel erwidert angeblich überrascht, „Was? Hatten sie keine Humanbiologie in der Schule? Sie müssten doch wissen, wie eine Krankheit entsteht.“ Conny, die auf ihrem Bett liegt, kann sie ein Lachen nicht verkneifen, was zu einem bösen Blick von Frau Lauresen führt, welche nach einem kurzen Moment wieder zu Rachel blickt. Sie schliesst die Augen und zählt bis zehn.

„8..9..10...“, murmelt sie vor sich hin. Als sie wieder die Augen öffnet, schaut sie Rachel direkt in ihre Augen und atmet tief ein. „Okay“, sagt sie in angenehmer und ruhiger Stimme. „Du hast 2 Wochen Hausarrest. Kein Telefon, ausser für die Schule. Kein Fernseher und all die anderen Spiele hier im Haus. Du gehst morgens in die Schule, dann zurück nach Hause in dein Zimmer. Und hier drin, lernst du bis Bettruhe ist. Hast du mich verstanden?“

Auf diese Bestrafung reagiert Rachel jedoch sehr heftig.
„Was? 2 Wochen. Wieso? Das können Sie doch nicht tun. Heut Abend ist diese Party und...“

„Ich will nichts von dem hören“, sagt sie wieder in einem wütenderen Ton. „Du gehst nirgendwo hin. Niergendwo!!! Und wenn ich herausfinde, und das werde ich Rachel, was du an diesen Tagen gemacht hast, dann gibt es noch grösseren Ärger.“

Sie dreht sich um und geht wütend aus dem Zimmer, wobei sie die Tür wütend zuknallt.

„Das können Sie nicht tun!“, schreit ihr Rachel hinterher, obwohl sie weiss, dass sie sich bei solchen Sachen nicht mehr umstimmen lässt.

Rachel lässt sich wütend auf das Bett fallen. „Oh man!!! Ich hasse diese Frau. Ich hasse diesen bekloppten Direktor und ich hasse dieses Haus!“

Conny, die beste Freundin von Rachel, welche während der ganzen Diskussion nichts gesagt hat, regt sich jetzt selber auf, da sie genau weiss, was heut abend auf der Party abläuft.
„Shit! Und wie kannst du jetzt auf die Party? Das ist DIE Party des Jahres. Dort sind alle Schüler aus der Oberstufe. Brad ist sogar dort.“

„Meinst du ich weiss das nicht?“, schreit sie Rachel an, was Conny ein wenig verletzt, weil sie ja nichts dafür kann. Rachel schaut sie an und entschuldigt sich sofort bei ihr. Nach einer kurzen Stille seufzt sie und starrt die Decke an, wobei Conny das gleiche tut.

„Oh man. Brad, der Kerl aus der Oberstufe. Der Football-Spieler des Jahres. Der Kerl, der vielleicht bald mir gehört. Der...oh man!!! Ich kann es nicht fassen. Wieso muss dieser blöder Herr Synder auch jedesmal anrufen, wenn ich nicht in die Schule komme.“

„Er vermisst dich, Lucky“, antwortet sie grinsend auf ihre Frage, was zu einem Lächeln von Rachel führt, welche im Leben schon oft im grössten Unglück Glück hatte und deswegen von einigen Lucky genannt wird. „Haha...Conny. Nein jetzt im Ernst. Was mache ich wegen heut abend?“

Conny denkt eine Weile nach und hat jetzt eine super Idee, obwohl sie weiss, dass dies zu noch grösserem Ärger führen könnte. Aber was machen junge Mädchen nicht alles um einen Kerl zu ergattern, der in der Oberstufe ist?
„Es gibt da schon eine Möglichkeit“, sagt sie während sie zu Rachel schaut. In diesem Moment wird auch ihr klar, was Conny in Gedanken hat und es setzt sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht, bevor beide zusammen die gesuchte Antwort erwähnen. „Durch das Fenster ausfliegen!“
Beide nicken und liegen jetzt in Stille auf den Betten in ihren eigenen Gedanken versunken.

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Im nächsten Part kommen die schwestern natürlich wieder vor, aber ja dieser Teil war wichtig. Schreibt mal fleissig Kommentare und drückt mir bei den Prüfungen die Daumen. :D
grüsse
eure Charming Girl
 
:lol: Wie süüüß...

irgendwie erinnert mich diese Rachel an jemanden :)

Seeeeeeeeeeeeehr seeeehr guter Part :D!!!!!

Schreib bitte schnell weiter, ja? *drängel*

Ahja und viel Glück bei deinen Prüfungen! ;)
 
*daumen drück*

guter teil... ich komme zwar nicht ganz nach wer diese rachel jetzt wieder ist, aber das kommt dann ja schon noch aus. genau so wie SIE... immer diese secrets:lol:
wirklich gute geschichte... weiter weiter....
 
Danke *~Piper~* und p3piper4ever für die Feedbacks und alle andern für das Lesen meiner Story. Also hier habt ihr wieder eine Fortsetzung. Hatte mal wieder keine Lust zum Lernen ;) Ich hoffe dieser Part gefällt euch. Bitte mehr Feedbacks!!!! Dann habe ich auch Spass weiterzuschreiben als wenn nur jemand diese Story liest. Also schreibt fleissig Kommentare. Auch wenn euch etwas nicht gefällt!!! :zustimmen
Viel Spass also.
Ach ja danke für die Glückwünsche. An wen erinnert dich Rachel, Piper? ja sie erinnert mich auch stark an jemanden. ich sage, aber nicht wer. :gemein:
Ja p3piper4ever. Viele Secrets!!! Die Story heisst ja auch The Secret! ;)
Eure Charming Girl

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Wieder im Haus der Halliwells schauen die zwei geschockten Schwestern die Person an, von welcher sie gerade erfahren haben, dass sie eine Tochter hat. Für einen langen Moment kommt ihnen kein Wort über die Lippen als endlich gesprochen wird.

„To...o...ochter? Was...welche...Tochter?“
Auch die zweite Schwester erhält nach langer Zeit ihre Stimme zurück und versucht jetzt ihre Verwirrtheit und Unwissenheit mit Fragen aufzuklären.

„Deine Tochter?“ Auf diese Fragen erfolgt ein Nicken.

„Okay! Du, meine Schwester, seit über weiss ich doch nicht wievielen Jahren, hat eine Tochter, von der ich nie etwas erfahren habe? Hab ich mich verhört?“ schreit sie ihre ältere Schwester an. Sie ist jetzt so unglaublich wütend, dass ihr momentan lieber kein Dämon über den Weg laufen soll. Sie versteht nicht wie ihr so etwas Wichtiges überhaupt verschwiegen werden konnte.
Als ihre Schwester zu Wort kommen will, wird es jedoch nicht zugelassen.

„Nein, ich will nichts von dir hören. Ich....ist das ein Scherz...Denn ich kann nicht glauben, dass du uns dies verschwiegen hast.“

Nach einer Pause wird das ganze Geheimnis von der Schwester gelüftet, welche sich nun an den Tisch gesetzt hat. Sie weiss nicht wie sie es ihren Schwestern erzählen soll, doch sie reisst sich zusammen und fängt nach einem Seufzen an.

„Ich war...war 14 Jahre alt.“

„14 Jahre?“, kommt die geschockte Nachfrage. „Ähm...rede weiter.“

„Mit 14 war für mich das erste Mal. Ich...ähm...wurde dann schwanger.. Aber ich war zu jung um ein Kind aufzuziehen. Das Geld. Und Grandma wäre so wütend...so wütend auf mich gewesen und so entäuscht...und ihr und...“ Sie holt in diesem Moment tief Luft „Ich...ich wusste nicht was tun und wollte es abtreiben. Doch ich konnte es nicht. Dann habe ich mich entschlossen es niemanden zu sagen und es dann nach der Geburt zur Adoption freizugeben. Wisst ihr noch als ich 1 Monat nicht Zuhause war, sondern bei einem Schüleraustausch in LA?“
Als Antwort wird von beiden ein Nicken erwidert.
„Ich konnte meine Schwangerschaft gut verdecken, was mir jedoch im letzten Monat nicht mehr gelang und deshalb nach LA zu diesem Schüleraustausch ging. Dort im Memorial Hospital gebar ich am 1. Juni meine Tochter. Und dann kam ich wieder.“ Nach einer kleinen Pause. „Ohne sie.“

Sie schaut in die Gesichter ihrer Schwestern, die noch immer in der Küche stehen, sich jedoch nach dieser unglaublichen und unerwarteten Geschichte auf die Stühle setzen.

„Wow. Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“

„Wieso hast du uns nichts gesagt? Es gab bestimmt eine andere Möglichkeit?“

„Damals dachte ich, dass wäre die richtige Entscheidung. Ich meine jetzt ist sie sicher ein hübsches Mädchen und lebt glücklich mit ihren Eltern zusammen. “

„Ihre Adoptiveltern“, kommt als Verbesserung von Phoebe, was dazu führt, dass beide älteren Schwestern ihr in die Augen schauen.

„Weißt du in welche Familie sie gekommen ist?“, wurde dann gefragt.
Nach kurzen Überlegen erwidert sie, dass ihre Tochter von der Familie Towner adoptiert worden ist, welche sehr angesehene und liebenswerte Personen sind und sich sicherlich gut um sie gekümmert haben.

„Ihre richtige Mutter hätte sich sicher tausendmal besser um sie gekümmert. Ich meine...egal wie alt du warst...du hättest sie hervorragend aufgezogen. Du wärst von Anfang an eine gute Mutter gewesen. Ich meine...ich spreche aus Erfahrung“, sagt Phoebe und lächelt nachher.
„Danke.“, sagt sie mit einem Lächeln. „Aber es war vielleicht doch besser so.“

„Hast du dich nie nach ihr erkundigt?“

„Ich...ich wollte sie in Ruhe lassen bei ihrer Familie. Ich wollte es irgendwie vergessen. Das gelang mir ja logischer Weise nie. Ich musste immer an sie denken. Und heute Nacht hatte ich einen Traum von ihrer Geburt. Es ist alles wieder hochgekommen.“

„Hast du uns nur wegen diesem Traum von ihr erzählt?“
Sie schaut ihre Schwestern kurz an und dann schuldig auf den Boden.

„Es tut mir Leid. Ich konnte es einfach nie und...es tut mir Leid.“, sagt sie seufzend.

„Hauptsache du hast es heute gesagt. Noch etwas...ich kenne jemanden, die nach LA gegangen ist und dort in einem Krankenhaus arbeitet. Vielleicht kann sie sich mal nach deiner Tochter erkundigen und dann weißt du wie es ihr geht. Was denkst du?, sagt Phoebe schlussendlich.

Als sie die Idee bejaht, obwohl sie sehr aufgeregt ist, wegen der ganzen Geschichte, geht die Jüngste zum Telefon. Ihre andere Schwester nimmt ihre Hand und schaut ihr tief in die Augen um ihr telepatisch mitzuteilen, dass sie und Phoebe immer für sie dann sein werden. Tausende Gedanken schwirren den beiden momentan in ihren Köpfen herum.

Pheobe kommt nach ihrem Gespräch mit ihrer Kollegin, wieder in die Küche, wobei ihre Schwestern sie mit grossen Augen fragend ansehen.

„Okay. Sie hat nachgeschaut und einiges herausgefunden. Und...das werdet ihr mir nicht glauben. Deine Tochter lebt schon seit 12 Jahren in San Francisco und momentan in einem Waisenhaus namens HOPE. Ihr Name ist Rachel Lucky Towner.“

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Hier hast du die Erklärung wer Rachel Towner ist, p3piper4ever. :D
FEEDBACKS!!!
 
Das hab ich mir gedacht... weil diese Andeutung von wegen aus dem Fenster fliegen hat mich auf den Gedanken gebracht! Und außerdem denke ich dass es jetzt Prue ist! Denn irgendwo hasst du geschrieben dass beide ihre ältere Schwester, was ja nur Prue sein kann, ansehen ;)

Jedenfalls wird es irgendwie vollspannend :lol:
Schneeeeeeeeeell weiterschreiben ;)

Ahja und Rachel erinnert mich an...*gg* zum Teil an mich, aber auch an meine beste Freundin... ;) So ein Mischmasch eben :lol:
 
wow der teil ist echt gut... hätte nie gedacht dass rachel die tochter von ihr *g* ist..aber jetzt weiss ich es ja :zufrieden: jetzt musst du nur noch schreiben wer genau SIE ist, obwohl ich nach diesem teil auch denke, dass es prue ist... aber wir werden dann ja sehen :zustimmen
weiter schreiben...:zustimmen es wird echt immer spannender...:zustimmen
 
okay erst einmal danke für die feedbacks. zweitens: wo steht das geschrieben, dass beide ihre ältere Schwester ansehen? das habe ich wirklich nicht geschrieben! ;) piper! egal
mal schauen ob es Prue oder Piper ist. :D
ich finde die story selber mega interessant. :zustimmen
und die räselauflösung wird bald kommen. :zustimmen
ja Rachel erinnert mich ein wenig an mich.
i werde am montag weiterschreiben.
bye
 
Also ich kann mir des nicht vorstellen dass Piper irgendwann mal weggefahren sein soll und Prue von alle dem rein gar nichts gemerkt hat... andersrum kann ich mir das tausendmal besser vorstellen :D
Also ich bleib dabei dass es Prue ist ;)
Freu mich schon auf die Auflösung!
 
Hallo. Ich bin momentan voll im Schreibfieber, dass ich gar nicht mehr aûfhören kann. Hier ist wieder ein Part. Hoffe er gefällt euch. Und mit den Sisters geht es bald weiter.
viel spass und bitte FEEDBACKS. :D
eure Charming Girl

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Wieder zurück bei den jungen Mädels Rachel und Conny, welche beide im Waisenhaus HOPE auf ihren Betten liegen und ihren Gedanken nachgehen. Sie kennen sich schon seit Jahren und sie verbinden mehr als nur ein Freundschaftsband. Ihre Liebe zueinander und das enorme Vertrauen inneinander ist so stark, dass man sagen kann, sie wären Schwestern.

Die Stille wird plötzlich von Conny Summers ruhiger und fragender Stimme gestört.

„Lucky?“

„Hm?“

„Weißt du was?“

„Nein, was?“, antwortet Rachel leise, doch immer noch in Gedanken versunken.

„Ich denke öfters darüber nach, dass meine Eltern irgendwo da draussen sind und einiges erledigen müssen. Und dann wenn sie fertig sind, kommen sie hierher und holen mich. Denkst du ich bin blöd das zu glauben?“

Rachel hätte jetzt nicht erwartet, dass so etwas von Conny kommen würde. Sie haben nie so richtig über solche Dingen geredet. Denn über ihre Eltern zu reden, welche die Kinder wegegeben haben, stimmt traurig und schmerzt, jedoch macht es auch wütend daran zu denken.

„Wieso? Jeder, der seine wahren Eltern nicht kennt, glaubt oder hofft, dass sie eines Tages auftauchen und sie hier wegholen und an einen Ort bringen, wo vielleicht ein grosses Haus steht mit einem riesigen Garten. In der Nähe ein See oder das Meer...oder vielleicht ein 100m hohes Hochhaus, in dem ein riesiges Kaufhaus ist und stundenlang gebummelt werden kann. Einfach irgendwo hinbringen, wo das Leben wundervoll ist und die ganze Zeit irgendwas los ist und immer die Personen dabei sind, zu denen du hingehörst und mit denen du diese Zeit gemeinsam erleben kannst..“
Während diesen Worten starrte Rachel die Zimmerdecke mit in gedankenverlorenen Augen an und stellt sich das Gesagte so gut vor als hätte sie es selber schon einmal erlebt. In ihren Gedanken bildet sie diese wundervolle heile Welt auf, als die nächste Frage von Conny, welche eine Zeitlang über Rachels Worten nachgedacht hat, sie wieder aus der grossartigen Welt rauskatapultiert.

„Du auch?“ Als Rachel lange nicht antwortet, blickt Conny nach links zum Bett ihrer treuen besten Freundin, welche gerade die Augen schliesst und nach einer Sekunde wieder öffnet.

„Die Hoffnung, dass sie kommen und mich abholen, besteht.“ Sie holt tief Luft. „Aber ich glaube nicht daran.“
Conny antwortet mit überraschter, aber liebevoller Stimme. „Wieso nicht?“

„Wie kann man daran glauben, wenn sie mich vor 15 Jahren nicht haben wollten und zur Adoption freigaben? Und wenn sie mich in irgendeinerweise lieben, dann hätten sie sich schon lange nach mir erkundigt und dann herausgefunden, dass meine Adoptiveltern tot sind und ich in einem Waisenhaus lebe.“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, ich glaube nicht daran.“

Conny sieht sie immer noch an, aber erwidert nichts mehr. Sie blickt dann wieder zur Decke wie auch ihre Zimmergenossin und beide lassen in Gedanken verloren die Zeit verstreichen.
 
Hallo das wird ja immer besser ich bin richtig heiß auf den nächsten teil beeil dich sonst sterbe ich noch vor ungedult. summa
 
wow.. das wird ja alles wie besser...:zustimmen... schreib schnell weiter...
rachel wird ja noch ihr blaues wunder erleben, denn prue (prue ist sicher die mutter nicht wahr?) wird sie sicher finden und holen...:zustimmen
 
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Ich glaub fest daran dass es Piper ist aber es tun sich einige Fragen auf:
Wer ist der Vater? Hat Rachel keine Zauberkraft? Wollte SIE nie ihre Tochter ausfindig machen???

Volle coole Geschichte, bitte bald weiterschreiben....
 
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