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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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::Leyla streifte summend durch die Straßen, sie war guter Laune, hatte Arno ihr doch gerade wieder seine Gunst erwiesen und sie Keira vorgezogen, doch dies kam so selten vor, dass sie die junge Vampirin immer wieder in ihre Grenzen weisen musste. Doch selbst daraus lernte Keira nicht...ihre Gedanken brachen abrupt ab, als sie Stimmen vernahm und einen attraktiven Mann in der Gruppe ausfindig machte...vergnügt ging sie auf ihn zu und tänzelte kurz um ihn herum, bevor sie ihn mit ihrer Wortgewandtheit von den anderen weglockte um von ihm zu zehren::

Komm, ich zeige dir etwas, wovon du noch lange träumen wirst!

::schlug sie ihre Zähne in seinen Hals und trank von seinem Blut, bis sie ihn berauscht fallen ließ::

Auf immer und ewig!

::blitzen ihre Augen gefährlich auf und sie spazierte wieder von dannen, niemand sollte ihr den Platz an Arnos Seite nehmen::
 
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Die Blätter raschelten im Wind und sanft bogen sich kleinere Äste im wind um schließlich abzubrechen.
Langsam würde sich dies alles in eine wüste verwandeln, so ganz ohne sonne.

Cat beobachtete ihre Umgebung und bemerkte das nicht ein Vögelchen zwitscherte oder überhaupt zu sehen war. Alles glich einer Toten stille.

"Ich verstehe es nicht. Die Kontruktion war hervorragend, das Material erste klasse, warum ging es nur schief" fluchte sie leise und kickte einen stein weg der ihr im weg lag.

Ihre augen taten leicht weh, doch sie hatten sich schon lange an die dunkelheit gewohnt.

Immer noch nicht hatte sie Time bemerkt der in respektablen Abstand hinter ihr her schlich um auf sie Acht zu geben.
 
::Jon schlich ihr immer noch her irgendwie konnte er sich denken um was sie sich sorgen macht oder was sie aufregte den er selbst konnte es nciht verstehen warum es schief gegangen war.::

ach

::seufzte er leise und stieg´dann in einen Blätterhaufen den er zuspät bemerkt hatte. Er zuckte zusammen. Was würde sie nur sagen wenn sie ihn hinterihr herschleichend erwischte. So riss er aprupt seine Hände hoch und ließ sie Erstarren und versteckte sich hinter einem Baum und drückte sich an ihn, von vo aus er sie wieder enstarrte (*gg*)::
 
Die Hände in die Manteltaschen gesteckt schlich Cat umher als sie plötzlich leises knacken und rascheln hörte.

Sie drehte sich um und es war ihr als wäre jemand direkt hinter ihr, doch sie schüttelte den Kopf als sie nichts sah.

"Jetzt wirst du schon paranoid" meinte sie zu sich selbst in einem ärgerlichen aber sarkastischem Ton
 
::seufzend schreitet Jen im Bunker auf und ab. In ihrem Kopf schwirren tausend Gedanken herum, angefangen bei dem "Warum...", bis übers "Wie..." zum "Was genau ist da passiert?".
Zwar weiß sie sehr gut über Vampire Bescheid und kann sich die Antworten auch zusammen reimen, doch die Sorge um ihre aller Zukunft lässt das nicht zu.

Einen Seitenblick wirft sie zu Light, der neben ihr versucht sich in Gel zu verwandeln. Als er fluchend wieder zu sich selbst wird, huscht ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht::

"Das war doch eh schon ganz gut.. sei nicht so streng mit dir selbst.."

::versucht sie ihn auf zu bauen. Doch das Lächeln hält nicht lange an.. zu groß ist die Angst und Sorge.
Nach einiger Zeit blickt sie von ihren Hände auf zu Light, der immer noch am trainieren ist::

"Andrew? Kann ich dich was fragen?"

::setzt sie an und macht eine kurze Pause, um auf seine Aufmerksamkeit zu warten::

"Was genau ist eigentlich passiert? Wieso haben wir diese Fähigkeiten?"

::die Fragen sind gut ausgewählt, denn obwohl sich Jen ziemlich sicher ist, dass Andrew die Antworten nicht kennt, ist das die einzige Möglichkeit ihre passiven Fähigkeiten zu üben.
Kaum hatte sie seine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt, hatte sie etwas gespürt, das sie als Beschützerinstint definieren würde. Nun will sie herausfinden, was Andrew gerade wirklich denkt und fühlt::
 
(@ Maarja Versuche deine Post etwas mehr auszugestalten, zb durch gesten oder Gefühle oder der Umgebung. So kannst du *Samantha* mehr spielraum geben auf deinen Charakter einzugehen und es wirkt nicht so "Robotermässig". Schau dir einaml die posts der anderen an und du weißt was ich meine! ;))

::Als Jen ihm Aufmerksamkeit schenkte und ihm gut zuredete stieg in ihm ein kribbeln auf, welches er nicht deuten konnte... doch es war schön wenn sie ihn nur ansah und in seiner nähe war.::

"Sollte ich vll..."

::Sagte er auf ihr aufbauenden Worte und sah sie an, mit den Händen in der Hosentasche der Jean und dem weißem hemd etwas aufgeknöpft. Sein auftreten in ihrer gegenwart war momentan etwas schüchtern, was eigentlich garnicht seinem Typ entsprach. Als sich dann Jens Gesichtsausdruck änderte wurde sein gemüt anders und ging zwei Schritte auf sie zu und nahm die Hände aus der Hosentasche... gleich einem Instinkt sie beschützen zu müssen. ::

"Was ist los?"

::Fragte er bevor sie irgendetwas sagen konnte und lauschte ihren Worten::

"Natürlich...."

::Sagte er als Jen ihn fragte ob sie etwas fragen dürfe, dieser bezaubernden Frau konnte er keinen Wunsch abschlagen und er wurde etwas nervös::

::Als er dann die Fragen hörte wurde das Gefühl ganz schenll eliminiert und ratlosigkeit machtesich breit die dann schnell durch ein Gefühl ersetzt wurde das er nicht deuten konnte::

"Jen.. ich weiß es nicht so genau..."

::Antwortete sie ihm und lies sich auf einen Stahlträger nieder der dort am Boden lag, ebenso deutete er ihr das sie sich neben ihn setzen sollte, jedoch derweilen ohne Hintergrundgedanken, er versuchte lediglich Antworten zu geben. Leicht wischte er sich mit der rechten Hand über das Gesicht und blcikte zu ihr Hoch::

"ich... ich... ich..."

::Stotterte er da er selbst nicht wusse wie er es ihr erklären sollte und versuchte gleichteitig die Gefühle der Unsicherheit und Ratlosigkeit zu verdrängen::
 
::ein kurzes Grinsen huscht über Jens Gesicht. Ihre Kraft scheint einwandfrei zu funktionieren, denn während des Gesprächs durchsprömen fremde Gefühle ihren Körper. Von Ratlosigkeit, über Nervosität und etwas, das sie als Angst, die falsche Antwort zu geben, deuten würde, durchfließt ihren Körper.

Trotz den Gefühlen versucht sie sich nichts anmerken zu lassen. Auf Andrews Geste hin bewegt sie sich in seine Richtung und lässt sich schließlich neben ihm nieder.
Jen wirft ihm einen fragenden Blick zu, denn Hoffnung, dass er vielleicht wirklich Antworten wüsste, steigt in ihr auf. Erwartungsvoll blickt sie zu ihm::

Ich wüsste zu gern, was er gerade denkt..

::überlegt sie, als sie Andrews Gesichtszüge studiert und seinem Stottern lauscht, das bisher noch wenig Sinn ergeben hat.
Als wäre es ein Reflex, den dieser Gedanke hervorruft, hört sie plötzlich eine leise, nachdenkliche, fremde Stimme in ihrem Kopf. Überrascht sieht sie auf, bis sie die Stimme als Andrews identifiziert und ihr klar wird, dass sie seine Gedanken lesen kann::

(babs, nun brauch ich deine hilfe ^^ was denkt andrew grad? :D)
 
::Andrew sah ihr zu und genoss das Gefühl das in ihm hochkam als Jenifer sich neben ihn setzte. Desweiteren Dacht er::

Berechnet habe ich alles, fünfhundertmal nachgesehen, gepüft und durchgerechnet ob alles stimmt. Wie es zu der Explosion gekommen sit weiß ich nicht... hach was hab ich nur falsch gemacht? Ich will sie nicht verunsicher, ich weiß es dich selbst nicht genau, aber... moment...

:: Dachte er mehr zu sich selbst udn versucht Jenn eine Antwort zu schenken.::

"Jen, ich weiß es nicht so genau... es könnte sein..."

::Sprach er etwas leise und unsicher und formte seine Gedanken weiter::

...wenn das Uv-Licht sicha uf unseren Gencode... nein das kann nicht sein, auch wenn es möglich wäre...

::er schüttelte den Kopf::

wie soll ich es nur sagen, ich weiß es doch selbst nicht genau, ich kann nur als Forscher meine Vermutungen aussprechen... ich will diese Süße :D doch nicht verunsichern


:: Dacht er weiter da er isch über seine Gefühle nicht ganz im klaren war und so eingemischtes gefühl aus Liebe, unsicherheit, nichtwissen und semtlichen anderen Dingen sich auf machte::

:: Doch musste er in das Hoffnungsvolle Gesicht blicken das ihn ansah und er musste seuftzen::
 
::Jen merkt bald, dass sich Andrew Vorwürfe macht, dass er denkt an der Explosion Schuld zu sein. Beruhigend legt sie eine Hand auf seine Schulter und lächelt ihm zu::

"Macht ja nichts.. man kann ja eh nichts mehr dran ändern.."

::sie will nicht, dass er sich die Schuld für etwas gibt, das er nicht beeinflussen kann. Es ist geschehen und daran ist nichts mehr zu ändern.. deshalb sollte deswegen auch kein Streit oder Anschuldigungen beginnen.

Ein warmes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie deutliche Sorge in seinen Gedanken heraushört - um sie.
Jen wird leicht rot im Gesicht und bricht den Blickkontakt ab. Geschmeichelt sieht sie zu Boden, bis sie nach einiger Zeit aufsteht und zu Andrew niederblickt::

"Komm.. trainieren wir weiter..."

::schlägt sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen vor und hält Andrew die Hand hin, um ihm auf zu helfen::
 
::Thomas schaute sich in der dunklen Gruft um. Überall tropfte es von den Wänden und wenn einer der etlichen Tropfen auf den Steinboden fiel, hallte das Platschen, das dadurch entstand mehrfach wieder. Der Mann war sowas schon gewöhnt, also hörte er gar nicht mehr so darauf.::

Keira, wo bist du denn?

::Müde setzte er sich auf eine umgekippte Säule. Er hatte keine Ahnung wo sie herkam, jedenfalls bat sie einen tollen Sitzplatz. So allein war er noch nie gewesen. Meistens war er bei Keira. Ja, eigentlich immer. Er starrte auf einen der tausenden dunklen Flecke in dieser Gruft. Dort hatte sich eine Pfütze gebildet. Das Wasser sah nicht normal aus, irgendwie...dunkel. Aber das kam von der allgemeinen Dunkelheit an diesem Ort.::

( :) Gut so?Immer noch kürzer als bei euch, aber ich kann ja nicht seitenlange Landschaftsbeschreibung machen.)
 
(jap schon viel besser... dennoch etwas wenig aber das kommt noch ^^)

::Andrew blickte verzweifelt zu Boden, und schüttelte leicht den Kopf::

Was mache ich nur falsch?

::fragte er sich und ging nocheinmal alles durch, dann beschliest er ihr das zu sagen was er sich denkt::

"Jen?"

::Sah er sie fragend an als sie ihm die hand hinhält::

"Ich dneke das es an der hohen konzentration von UV gelgen hat... das könnte Möglischerweise unseren Gencode geändert haben!"

::Dann blickte mit gesenkten Kopf zu Boden und erhob sich, wieder scho verschwanden seine Hände in den Hosentaschen...::

Sie wird mich hassen...

::Dachte er sich und blieb an Ort und Stelle stehen::
 
::interessiert lauscht Jen Andrews Erklärung udn auch seinen Gedanken. Ein kurzer und leiser Seufzer entkommt ihr und nachdenklich sieht sie zu Boden::

"Ich hasse dich nicht.."

::murmelt sie nach einiger Zeit und sieht in sein Gesicht. Allerdings hält sie den Blick nicht lange Stand und zwei verfärbte Ziegelsteine in der Wand ziehen ihre Aufmerksamkeit auf sich.
Ihr ist klar, dass sie somit verraten hat, dass sie seine Gedanken belauscht hat, aber sie findet es so fairer.. jemand, der sich solche Sorgen um sie macht, verdient es nicht angelogen zu werden::

"..es ist doch auch eigentlich egal, ob udn wer Schuld ist.. und du kannst ja auch nichts für die UV-Strahlen."

::meint sie schließlich fortfahrend und der Boden zwischen Andrew und ihr ist wieder Ziel ihres Blickes::

"Mach dir bitte keine Vorwürfe.. wer letztendlich wirklich Schuld war.. falls es wirklich einen Schuldigen gibt, tut nichts mehr zur Sache. Und.."

::sie stockt kurz und beendet ihren Satz, als sie Andrew wieder in die Augen sieht::

"..jemand, der so fürsorglich und.. liebevoll ist, wie du sollte nicht mit einer Schuld bestraft werden, für die er nichts kann."
 
::Als Tyra das Wort erhebt blcikt er ihr in die Augen, und ist einwenig verdutzt das Jen seine Gedanken kannte! Er lauschte ihren Worten, die wie Musik in seinen Ohren klangen.::

"ICh mache mir aber Vorwürfe..."

::Sagte er mehr zu sich slebst als zu ihr und verwandelte sich vor lauter hass an sich selbst in ein Loderndes Feuer, von dem aber kein Hitze ausging, wenige Sekunden Später war er wieder der alte und ging an das Andere Ende des Raumes und rammte eine Faust in die Ziegelwand::

was hab ich nur falsch gemacht

::erklang in seinen Gedanken. Plötzlich strömten Formeln und Zahlen durch sienen Kopf::

::er legte den Kopf in beide Hände und wurde zu einem Stock der plump umfiel::
 
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::Jen will Andrew grade beruhigend die Hand auf den Oberarm legen, als sich dieser von ihr entfernt. Sie sieht ihm nach und ist etwas geschockt, als er plötzlich nur noch ein Stock ist.
Schnell eilt sie zu ihm und betrachtet etwas hilflos den bewegungsunfähigen Stab::

"Andrew! Beruhig dich.. entspann dich.. du kannst nichts dafür, niemand gibt dir die Schuld."

::versucht sie ihm gut zu zu reden, da seine Transformation von seinen Gefühlen abhängig ist::
 
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