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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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::Gedankenverloren schweift er weiter durch den Park, lässt sich von der Dunkelheit führen. Sein Blick richtet sich starr gen Himmel, der tiefschwarz nun schon einige Zeit den Menschen Angst einjagt. Immer wieder verlieren sich die Menschen in der Dunkelheit. Wagen sich ins Ungewisse, in die Nacht. Menschen... dumme Wesen... unvollkommen, denkt er sich spöttisch. Doch da ist noch etwas... Die Luft trägt einen merkwürdigen Beigeschmack. Zweifel. Menschliche Zweifel... Sofort gleitet Arnos Blick vom Himmel und sucht genaust die Umgebung ab. Da! ein Umriss... ein Opfer. Sofort eilt er durch die Nacht. Seine Schnelligkeit hatte er schon oft genutzt um die Menschen zu überraschen, sie aus der Stille an den Tod zu binden.
So steht er schon wenig später hinter der jungen Frau...::
 
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::Als Jen den Stockberührt müssen sie unglaubliche liebe und geborgenheit durchströmen, da gerade Andrew das fühlt und er wird wieder er selbst, nur das er mit dem bacuh am Boden liegt und sich nicht rührt::

ich weiß, ich weiß .. es ist nur...

::fliegen wieder seine Gedanken im Kopf herum und er weiß nicht was er denken, fühlen oder sonst was soll... er kommt einfach noch nicht ganz klar damit sich vollends zu öffnen da sein "CIh m uss Frauen beeindrucken"-getue ihn immernoch einnimmt. dabei würde er sich so gerne mal freien lauf lassen, jemanden Sagen was er denkt und fühlt. wenner sich doch nur sicher wäre was er denkt und Fühlt. Beunruhigt rappelt er sich langsam auf und setzt sich im Schneidersitz auf den klaten Betonboden und blickt jen in die Augen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen::

Was denkt sie bloß von mir.... gscht... sie kann doch deine Gedaken lesen...

::Hält er sich selbst davon ab weiter zu denken::
 
Cat fröstetelte ein wenig als sie durch den sterbenden park ging.

Plötzlich blieb sie stehen und sah sich um, es war als würde sie eine weitere präsenz spüren, eine vampirische. Innerliche Alarmglocken läuteten und sie hatte schon fast vor in Panik auszubrechen als sie sich besann das sie nun magische Kräfte besaß.

Magische Kräfte, wie das schon klingt dachte sie sich im stillen.

Plötzlich war dieses gefühl, welches schnell verschwunden war, wieder da. sie hatte das gefühl den hauch des todes in ihrem nacken zu spüren, trotz des aufgestellten kragens ihres mantels.

Immer unwohler wurde ihr und sie fuhr plötzlich herum. Ihr atem stockte ihr leicht und sie versuchte keinen laut von sich zu geben, nichtmal ein unvorsichtiges rascheln.

Vampire dachte sie leise. Als sie tief durchatmete um sich zu beruhigen.
 
:: Vorsichtig läuft der Pater im Park umher, immer in Erwartung, einen Vampir zu treffen. Er hat zwei Kanüle geweihtes Wasser in der Jackentasche und zwei goldfarbene Messingkreuze dabei, um sich wehren zu können, sollte so ein verdammter Blutsauger ihn anzugreifen versuchen.
Die letzte Nacht hat er ausnahmsweise in einem Haus verbracht, das noch keinen untoten Untermieter besaß. In seiner eigen Wohnung hält er sich aus Vorsicht so wenig wie möglich auf. Sie ist zwar mit allem möglichen Dingen wie Knoblauchketten und Kreuzen gesichert, aber das muss ja nicht heißen, dass die Vampire ihm auf den Weg dort hin nicht auflauern könnten.
Er kauert sich hinter einem Gebüsch nieder und versucht, Geräusche oder Bewegungen auszumachen. Bis jetzt bemerkt er noch nichts Auffälliges, aber wie er die Gegend hier kennt, wird dieser Zustand nicht allzu lange andauern. Er hält sein Kreuz fest in der Hand, schließt die Augen und spricht ein kurzes Gebet. ::
 
(@maarja...es geht ja net nur um die landschaftbeschreibung, wenn du dir die post hier mal durchliest.siehst du das wir unsren char nen leben verleihen, wir schreiben wenn man es so will in jedem post ne kleine kurzgeschichte.verleih deinem char einfach in dem post die gefühle und gedanken, das macht ihn sofort für deine mitspieler übersichtlicher und wir können besser darauf eingehen)


::die nacht war wieder mal mit all ihren eindrücken einfach nur himmlisch .alles wirkte auf keira wie eine melody ihres seins.so berauschend und beflügelt, von der anwesendheit der menschen, die verängstigt in ihren wohnung versuchten sich zu verstecken.ein schmunzeln überzog sie, als sie den knoblauch hängend an einer tür sah.sie schritt darauf zu, denn sie konnte einen jungen mann in dem haus ausmachen, dessen adrenalin das blut für sie so köstlich erschienen ließ, das sie ihn haben wollte.mit einem lächeln nahm sie den knoblauch von der tür und hängte ihns ich theadralisch um ihren hals, bevor sie die tür mit einem zarten tritt aus den angeln beföderte::

wann lernt ihr endlich das uns das zeug in keinsterweise aufhaltet!

::schmiss dem mann der schon versuchte die flucht zu ergreifen die gebastelte knblauchkette über und erschien mit der agilität blitzschnell hinter ihm und ergriff ihm am hals.sie presste ihn gegen die wand und bezierste ihn mit ihren gedanken.es dauer nur sekunden bis er ihn mir hypnotisierten augen völlig unterlag und sich bereitwill die haare zu seite streife und ihr seinen hals anbot.zart und doch mit der kraft eines tieres stieß ihre reißzähne in das warme fleisch und zog das blut in gleischmäßigen zügen ins ich auf.sofort erwärmte es ihre haut und schenkte ihr ein wärmeres menschliches aussehen ihr augen funkelten und sie bewegte sich tänzeltend zu dem gefühl des blutes, das ihre adern druchfloß.mit dem letzten herzschlag ließ sie ab und sah zu wie mit den letzt atemzügen das leben aus dem jungen mann wisch.lächelnd drehte sie sich um und machte sich auf den weg zu ihrem zuhause.als sie ihm sehr nahe kam konnte sie thomas schon spüren::

wo warst du, du hast was verpasst süßer

::ließ sie ihm ihre gedanken zukommen und betrat wie eine wilde katze den gang in dem der er sich aufhielt und umtigerte ihn wie ein opfer, das sie bereit war zu verschlingen::
 
::Time der noch immer an dem Baum gepresst da stand spürte die schwarze Anwesenheit. Ein Gefühl der Angst um Elementa und sich kam in ihm hoch. doch wenn er jetzt so plötzlich aus dem Gebüsch springen würde und sein Gefühl war nur einbildung so würde Elementa sicherlich wütend sein und das wollte er nicht riskieren. so Widmete er seine ganze Konzentration auf die Umgebung rund um ihn und Elementa herum::

Was mach ich bloß? Was wenn jetzt wirklich ein Vamipir hier ist. Was soll ich bloß tun

::innerlich zeriss es ihn fast vor unentschlossenheit.::

Ich werde euch allte töten! Vampire!

::Wut stieg in ihm hoch nie würde er vergessen was sie seiner Familie angetan hatten::
 
::nasse Fußspuren, im fahlen Licht der Laternen sichtbar, zeichnen sich auf dem Asphaltboden hinter der Frau ab. Doch obwohl sie zunächst denen eines Menschen gleich sind, scheinen sie wenige Abdrücke später denen eines Tieres ähnlicher. Denen eines Wolfes. Ein leises Knurren ertönt, versucht der Frau Angst einzutreiben, was sie zu einem noch leichteren Opfer machen soll, als sie ohnehin schon ist. In Blitzschnellen Bewegungen springt das Wesen aus dem Gebüsch, auf das hübsche Ding zu. Genau spürte er ihre Angst...::
 
Elementa blickt wachsam umher und sieht sich immer wieder um. Sie spürt die gegenwart eines menschlichen oder vor allen dingen lebendigen wesens.

Das knurren war deutlich zu hören und als der wolf herbeisprang erschrack Cat unglaublich. sie fuhr mit ihrer hand einen halbkreis am boden und flammen züngelten aus ihrer handfläche welche das trockene spröde gras zum brennen brachte.

das feuer stand nun zwischen den beiden.

"Verschwinde" meinte Cat und versuchte sich innerlich zu beruhigen. "Verschwinde Vampir oder ich grille dich am spieß" kam ihre drohung hervor.
 
::Der Wolf macht einen raschen Satz nach hinten. Sofort beginnt er mit der Dunkelheit zu verschmelzen. Als er wieder hervor tritt, hat er wieder seine menschliche Gestalt angenommen::
"Was..."
::Er blickt erschrocken auf die Flammen. Woher mochte sie diese Gabe haben? Doch er lässt sich nicht davonscheuchen. Nein. Er würde ein weiteres Opfer finden. Tief blickt er in ihre Augen::
komm zu mir... ich werde dich von deinen Zweifeln erlösen...
::Schon imemr hatte er diese Gabe benutzt um seinen Opfern seinen Willen auf zu zwangen. Zwar mag sie nun ein ungewöhnliches sein, dennoch würde er sie in seinen bann ziehen, seine spitzen Zähne in ihren weichen Hals bohren, ihr süßes Blut trinken...::
 
Cat alias Elementa beherrscht zwar die 4 Elemente dennoch konnte sie sich nur schwer von dieser Gedankenbeeinflussung lösen.

Die Flammen erloschen und sie trat auf ihn zu.

Verdammt wehr dich hallten die worten ihrer selbst in ihrem Kopf wieder.

"Ich falle nicht so schnell auf deine spielchen rein Vampir" meinte Elementa lächelnd und lies Flammen in ihrer Hand aufzüngeln während sie aber weiterhin auf ihn zu ging.

In ihr war ein Kampf der Gedanken entbrannt, die von Arno und ihre eigenen. Bisher gewannen ihre, doch die eigene stimme ihres kopfes wurde stätig leiser.
 
Verdammt

::meint Time laut er weiß nicht wie er sich verhalten soll er probiert das Wesen erstarren zu lassen doch nichts passiert. Wahrscheinlich liegt es an seiner Wut und an seiner Angst um Elementa.::

Cat!

::murmelt er zögernd geht er näher hin doch hält sich immer noch im Schatten wer weiß was passieren würde erst im Ernstfall würde er eingreiffen::
 
::Thomas empfing Keiras Gedanken. Dann sah er auf sie zukommen. Sie war seine Schafferin. (wenn ich das richtig verstanden hab!) Schon lang kannte er sie. Sie war eine gute Vertraute und doch eine beängstigende und mysteriöse Fremde.::

Keira...was hast du gemacht? Schon wieder gegessen?

::Er fixierte den Blutstropfen an ihrem Mundwinkel und lächelte mit einem Lächeln, dass normalen Menschen Angst eingejagt hätte. Doch nicht so Keira. Er würde ihr nie etwas tun, was sie nicht mochte. Sie konnte ihn töten.::
 
::keira blickte ihn etwas verwirrt an, denn sie wollten das eigentlich zusammen machen, aber anscheind hatte das mal wieder vergessen.mit einem klaten blick sah sie zu ihm und schenkte ihm aber ein lächeln::

also ja wenn du so fragst, der liebe nette junge mann, war ne richtige köstlichkeit.

::erwidert sie lächelnd und gesellt sich zu ihm.doch noch lange war ihr durst und spielttrieb, den sie an den menschen ausließ nicht gestillt.deswegen schickte sie ihm ihre idee die nächsten stunden zu verbringen per gedanken, denn kein wort hätte erklärt welcher trang in ihr aufkam, wenn es darum ging die menschen erst zu quälen und sich dann an ihnen zu laben::

laß uns noch ein wenig mit den netten menschen unsren spaß haben und in die stadt gehen
 
::Als Thomas Keira's Gedanken empfing, umspielte ein Lächeln seine Lippen. Selbst saugte er zwar keine Menschen aus, doch Keira bei dem hinterlistigen und grausamen, doch gleichzeitig faszinierendem Spiel zuzusehen war einfach zu verlockend. Mit einem Leuchten in den Augen nickte er::

Lass uns gehen....

::Er stand auf. Die Nacht war noch jung und er fühlte, dass Keiras Durst noch lang nicht gestillt war.::
 
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:: Mitten in seinem Gebet hört der Pater deutlich nahe Geräusche. Schritte. Er lugt kampfbereit hinter dem Gebüsch hervor und kann eine Frau erkennen, die ihm aber ganz und gar nicht wie ein Vampir vorkommt. Fast will er zu ihr hinstürmen und ihr klarmachen, dass sie hier nicht alleine herumspazieren soll, als er auch weitere Geräusche hört, von links. Ein unheimliches Knurren. Er sieht einen Wolf auf die Frau zuwetzen und registriert voller Erstaunen, dass zwischen den beiden plötzlich eine Flammenwand entsteht. Als sich dann der Wolf wieder in den Vampir zurückverwandelt, umspielt dem Pater ein kleines Lächeln die Lippen und er verlässt, sein Kreuz vor sich und mit der anderen Hand wurfbereit die Ampulle mit Weihwasser haltend, sein Versteck und geht bestimmt auf den Vampir zu. Währenddessen beginnt er, lautstark einen Psalm aus der Bibel zu sprechen. ::
 
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