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Samantha--Jägerin der Finsternis

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Vamipre? Das ist gar nicht gut. ich schlage vor, wir flüchten??

:: Wes blickt sich nachdenklich um ::

Nein, Samantha, kannst du bitte alle zusammenrufen? Ich habe eine Idee. Hier ist eine Armbrust für dich - und jetzt hol sie! Ich bereite alles vor...

:: Wes beginnt einige Materialien zusammenzusuchen. Er findet Weihwaser und packt viele Fläschen in eine Ecke des Raumes. Dann holt er die Plöcke und einige Kreuze ::

Kann Michelle richtig zaubern? Dann soll sie mir helfen!
 
"ich weiß nicht ob ich richtig zauber kann. Was soll ich den tun?" fragte Michelle und trat zum Wächter der Jägerin.
 
::Sam schaut Wes an und nimmt die Armbrust::

Ich werde nicht flüchten!!

::erwidert sie denn sie würde dann ewig flüchten müssen und so möchte sie ihr Leben nicht verbringen, sie ruft die anderen zusammen und ale stehen dann in der Nähe von Wes::
 
:: Wes blickt Michelle zuversichtlich an ::

Du könntest diesen Raum mit einem Schutz belegen, dass die Vampire, die hier hereinkommen entweder stark geschwächt oder sogar getötet werden. Ich habe einen Spruch hier in einem meiner Bücher gefunden. Ah, hier ist er ja!

:: Wes schlägt ein Buch auf, in dem folgender Spruch stand:
Wenn dein Leben wird bedroht, strafe alles um dich herum mit Tod.
Geschützt bist du in einem Lichte,
und alles Böse wird vernichtet. ::

:: Wes blickt sie an ::

Ist das machbar?
 
"klar schon nur wie werden josh, chris, sie und sam geschützt? man müsste ihn umschreiben"

war michelle ein.

"Wenn dein leben durch vampire wird bedroht, strafe die untoten mit völligem tod
geschützt seien wir in einem lichte,
und alles böse wird vernichtet

so müsste es gehen" meinte Michelle
 
hättest du es nicht geschafft michelle, hätte ich dir geholfen. solche zauber bekomm ich auch noch hin.

::eek:ffenbart er michelle in der hektik der lage::

und nun? es wird nicht mehr lange dauern, dann sind sie da!

::josh sieht ängstlich auf die tür, die momentan noch verschlossen ist, die stimmen aber dringen immer näher::
 
Gut zu wissen meint Chris, während er sich die Auswahl an Armbüsten besieht und dann eine mittelgroße auswählt. Er nimmt sich noch einen Köcher mit Bolzen, spannt die Armbrust und legt einen gefährlich aussehenden ein, dessen Spitze mit Widerhaken versehen ist

So
 
::Auch Tara betrachtet die Auswahl an Waffen und entschließt sich schließlich für einen gewöhnlichen Pflock. Sie stellt sich neben Sam und lächelt ihr möglichst aufmunternd zu::

Wir schaffen das schon...

::murmelt sie::
 
Ja das hoffe ich!!

::erwider sie und spielte mit den Gedanken sich ihnen auszuliefern,denn sie wollte nicht das schon wieder ihren Freunden was passiert::
 
::Tara mustert Sam aufmerksam. Sie kannte ihre Freundin lange genug, um zu erahnen, was sie dachte::

Denk gar nicht dran, Sam! Das würde keiner von uns zulassen!

::erklärt sie::

Wir werden das zusammen durchstehen! Zusammen!
 
OKay, ich will nur nicht as dir wieder so was schlimmes zustößt!!

::erwidert sie und schaut ihr Freunde mit einem Blick an der zeiger wieviel Sorgen sie sich um sie alle machte::
 
Das weiß ich doch, aber ich finde es wesentlich schlimmer, wenn du dich ihnen auslieferst, als wenn ... naja, du weißt schon!

::erklärt Tara. Über die Sache zu sprechen, war ihr etwas unangenehm::
 
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::josh griff wahllos in den waffenstapel und heraus kam eine art spitzer stab, aber es war kein pflock::

okay...ich bin bereit! wir lassen dich nicht allein sam!

::er nahm noch einmal ihre hand und schaute sie liebevoll an, bevor sein blick sich der tür zuwandte::
 
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