Pyro
1.000er-Club
AW: Der Stadtplatz
Ashua
Es fühlte sich für den Hexer nicht so an, als wäre das, was um ihn herum real. Er hörte gedämpft die Meute um ihn herum wuseln, er spürte teilweise stechende Schmerzen tief in seinem Kopf. So tief, dass er wohl oder über nicht vermochte diese zu entfernen, zu ignorieren oder gar zu hoffen, dass diese irgendwann in naher Zukunft verschwinden würden. Es war ein wahres Drama. Öffnete er die Augen, drehte sich alles und das Gekreische von Außerhalb, dass er mit geschlossenen Augen einigermaßen ausblenden konnte, wurde unerträglich laut und verdoppelte seinen Schmerz. Er spürte wie sich ab und zu seine Kehle etwas enger zu schnürte und er die Kontrolle über seine Kräfte verlor. Er vereiste gerne den Boden unter sich, jagte einen Windhauch über sich - was für Sekunden überraschender Weise für Abkühlung sorgte. Der kalte Schweiß ran über seine Stirn und seine Klamotten waren durch und durch durchnässt. Sein Fieber stieg und die äußerlichen Einwirkungen wie eine Wadenwickel oder das Lagern machte die Sache nicht gerade besser. Sein Herz pochte. Nein, es raste. Es war vollkommen aus dem Takt geraten und noch mehr passive Bewegungen würden es wohl dann komplett ausschalten. Es war wirklich nicht mehr viel, bis der junge Hexer sein Leben lassen würde. Und dann war da dieser Ruf, dieser Singsang. Es war beruhigend, irgendwie. Er fühlte sich wohl, es war angenehm. Es war, als würde der Singsang seine Schmerzen lindern. Für immer.
Doch was sollte das? Sein Magen zog sich zusammen und er wurde ins Nichts gesogen. Er kannte das. Warum?! Es beruhigte sich doch gerade alles. Wieso musste er dann gehen? Er wollte gerne dem Singsang hören, es war doch schmerzlindernd.. Warum? Als die Teleportation zu Ende war fühlte sich Ashua noch miserabler. Es war so - wenn er das Teleportieren nicht gewöhnt gewesen war - als würde sich sein Mageninhalt innerhalb der nächsten Sekunden über den kompletten Boden ergießen. Es war mehr oder minder (eher mehr) schrecklich. Grauenhaft. Aber Ashua konnte sich unter Kontrolle halten, auch wenn die pochenden Schmerzen am Ende der Teleportation wieder in seinen Körper gerufen wurden. Ohne den Singsang war es einfach nicht das Gleiche. Am liebsten wollte er alle die im Moment um ihn herum waren zusammen schreien. Er wollte aufstehen und sie alle zu Eisstatuen verwandeln und dann am liebsten zertreten. Warum taten sie das?
Und als sei das noch nicht genug entschieden sie sich dazu den sowieso wehrlos am Boden liegenden Ashua noch mit irgendwas zu bedecken. Es roch schrecklich. Es war als würde seine Nase von innen verbrennen. Er wusste nicht wieso, aber dieser Geruch war gerade zu verstörend und er musste einen weiteren Würgereiz unterdrücken. Und wieder brauchte es keine Sekunden bis seine Innereien Reise nach Jerusalem spielten und irgendwie war sein Magen immer der Verlierer. Immer wieder während der nächsten Sekunden - die Ashua wie Minuten vorkamen - musste er unterdrücken, dass sein Mageninhalt kehrt machte und den Eingang statt den Ausgang benutzte. Was sollte das?
Doch er hatte keine Zeit mehr. Denn dann fing jede Stelle an seinem Körper an zu brennen, zumindest sagte ihm das sein Kopf., auf die eine von diesen schrecklich riechenden Dingern lag. Es war als würde man kleine Lavatropfen auf seinen Körper fallen lassen und Ashua war sehr verführt jede einzelne Stelle mit Eis zu überziehen, aber da er seine Kräfte nicht kontrollieren konnte, fiel diese Option leider weg. Ashua sah die Flammen, doch da sein Körper keinen Schmerz spürte, erdichtete er sich diesen hinzu, der ihn noch mehr quälen sollte.
Wieder öffnete Ashua seine Lippen für einen schrillen Schrei und seine Hände fuhren zur Seite, als wollte er nach jemanden greifen. Wieder würde er telepathisch seinen Schrei in die Gedanken der Person projizieren, aber es war niemand in der Umgebung, in greifbarer Umgebung, der seiner Kraft zum Opfer fallen könnte. Doch als er seine Augen aufgerissen hatte sah man, dass das Lila sich wieder zurückgebildet hatte zu seiner natürlichen Augenfarbe, was jedoch nichts daran änderte, dass sein Körper vor Schmerzen zuckte. Seine Muskulatur drehte völlig durch und spannte zu beliebigen Momenten an und entspannte sich dann wieder. Als würde er einen epileptischen Anfall haben.
Doch dann, hörte er wieder vertraute Stimmen. Stimmen die er zuordnen konnte und die Blumen, die auf seinem Körper drapiert waren, rochen sehr angenehm. Er fühlte sich wohl und ohne Schmerzen. Noch als er auf dem Boden lag und die Augen geschlossen hatte sah er nach, wie es mit den Schmerzen stand, die er vor der Infektion unterdrückt hatte. Auch diese waren abgemildert und immer noch in den Hintergrund gedrängt. Und irgendwie, waren seine Erinnerungen sehr schwammig. Sein Blick, der mit und mit an Ungenauigkeit verlor, richtete sich zu Elias und Narisha, über deren Köpfen seine Eulen flogen.
"Wo.. sind ... wir..."
Fragte Ashua erschöpft. Seine Kehle tat weh. Wahrscheinlich vom Schreien, aber er konnte sich nicht erinnern geschrien zu haben oder generell, dass seine Kräfte außer Kontrolle waren. Er erinnerte sich immer nur an die klaren Momente und wusste, dass etwas nicht stimmte. Was das jedoch genau war, war ihm ein Rätsel.
Ashua
Es fühlte sich für den Hexer nicht so an, als wäre das, was um ihn herum real. Er hörte gedämpft die Meute um ihn herum wuseln, er spürte teilweise stechende Schmerzen tief in seinem Kopf. So tief, dass er wohl oder über nicht vermochte diese zu entfernen, zu ignorieren oder gar zu hoffen, dass diese irgendwann in naher Zukunft verschwinden würden. Es war ein wahres Drama. Öffnete er die Augen, drehte sich alles und das Gekreische von Außerhalb, dass er mit geschlossenen Augen einigermaßen ausblenden konnte, wurde unerträglich laut und verdoppelte seinen Schmerz. Er spürte wie sich ab und zu seine Kehle etwas enger zu schnürte und er die Kontrolle über seine Kräfte verlor. Er vereiste gerne den Boden unter sich, jagte einen Windhauch über sich - was für Sekunden überraschender Weise für Abkühlung sorgte. Der kalte Schweiß ran über seine Stirn und seine Klamotten waren durch und durch durchnässt. Sein Fieber stieg und die äußerlichen Einwirkungen wie eine Wadenwickel oder das Lagern machte die Sache nicht gerade besser. Sein Herz pochte. Nein, es raste. Es war vollkommen aus dem Takt geraten und noch mehr passive Bewegungen würden es wohl dann komplett ausschalten. Es war wirklich nicht mehr viel, bis der junge Hexer sein Leben lassen würde. Und dann war da dieser Ruf, dieser Singsang. Es war beruhigend, irgendwie. Er fühlte sich wohl, es war angenehm. Es war, als würde der Singsang seine Schmerzen lindern. Für immer.
Doch was sollte das? Sein Magen zog sich zusammen und er wurde ins Nichts gesogen. Er kannte das. Warum?! Es beruhigte sich doch gerade alles. Wieso musste er dann gehen? Er wollte gerne dem Singsang hören, es war doch schmerzlindernd.. Warum? Als die Teleportation zu Ende war fühlte sich Ashua noch miserabler. Es war so - wenn er das Teleportieren nicht gewöhnt gewesen war - als würde sich sein Mageninhalt innerhalb der nächsten Sekunden über den kompletten Boden ergießen. Es war mehr oder minder (eher mehr) schrecklich. Grauenhaft. Aber Ashua konnte sich unter Kontrolle halten, auch wenn die pochenden Schmerzen am Ende der Teleportation wieder in seinen Körper gerufen wurden. Ohne den Singsang war es einfach nicht das Gleiche. Am liebsten wollte er alle die im Moment um ihn herum waren zusammen schreien. Er wollte aufstehen und sie alle zu Eisstatuen verwandeln und dann am liebsten zertreten. Warum taten sie das?
Und als sei das noch nicht genug entschieden sie sich dazu den sowieso wehrlos am Boden liegenden Ashua noch mit irgendwas zu bedecken. Es roch schrecklich. Es war als würde seine Nase von innen verbrennen. Er wusste nicht wieso, aber dieser Geruch war gerade zu verstörend und er musste einen weiteren Würgereiz unterdrücken. Und wieder brauchte es keine Sekunden bis seine Innereien Reise nach Jerusalem spielten und irgendwie war sein Magen immer der Verlierer. Immer wieder während der nächsten Sekunden - die Ashua wie Minuten vorkamen - musste er unterdrücken, dass sein Mageninhalt kehrt machte und den Eingang statt den Ausgang benutzte. Was sollte das?
Doch er hatte keine Zeit mehr. Denn dann fing jede Stelle an seinem Körper an zu brennen, zumindest sagte ihm das sein Kopf., auf die eine von diesen schrecklich riechenden Dingern lag. Es war als würde man kleine Lavatropfen auf seinen Körper fallen lassen und Ashua war sehr verführt jede einzelne Stelle mit Eis zu überziehen, aber da er seine Kräfte nicht kontrollieren konnte, fiel diese Option leider weg. Ashua sah die Flammen, doch da sein Körper keinen Schmerz spürte, erdichtete er sich diesen hinzu, der ihn noch mehr quälen sollte.
Wieder öffnete Ashua seine Lippen für einen schrillen Schrei und seine Hände fuhren zur Seite, als wollte er nach jemanden greifen. Wieder würde er telepathisch seinen Schrei in die Gedanken der Person projizieren, aber es war niemand in der Umgebung, in greifbarer Umgebung, der seiner Kraft zum Opfer fallen könnte. Doch als er seine Augen aufgerissen hatte sah man, dass das Lila sich wieder zurückgebildet hatte zu seiner natürlichen Augenfarbe, was jedoch nichts daran änderte, dass sein Körper vor Schmerzen zuckte. Seine Muskulatur drehte völlig durch und spannte zu beliebigen Momenten an und entspannte sich dann wieder. Als würde er einen epileptischen Anfall haben.
Doch dann, hörte er wieder vertraute Stimmen. Stimmen die er zuordnen konnte und die Blumen, die auf seinem Körper drapiert waren, rochen sehr angenehm. Er fühlte sich wohl und ohne Schmerzen. Noch als er auf dem Boden lag und die Augen geschlossen hatte sah er nach, wie es mit den Schmerzen stand, die er vor der Infektion unterdrückt hatte. Auch diese waren abgemildert und immer noch in den Hintergrund gedrängt. Und irgendwie, waren seine Erinnerungen sehr schwammig. Sein Blick, der mit und mit an Ungenauigkeit verlor, richtete sich zu Elias und Narisha, über deren Köpfen seine Eulen flogen.
"Wo.. sind ... wir..."
Fragte Ashua erschöpft. Seine Kehle tat weh. Wahrscheinlich vom Schreien, aber er konnte sich nicht erinnern geschrien zu haben oder generell, dass seine Kräfte außer Kontrolle waren. Er erinnerte sich immer nur an die klaren Momente und wusste, dass etwas nicht stimmte. Was das jedoch genau war, war ihm ein Rätsel.