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Das Schloss des unheimlichen Barons

Status
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Nein... Alles dunkel... Ich fürchte auch, dass die Bücher gar nicht rausgehen...

::meint Kiara niedergeschlagen und lehnt sich an die Mauer::
 
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:: Ja, der Baron hat recht... natürlich. Alec sieht Violett nicht so an, wie andere Mädchen und Frauen, sondern ganz anders. Einen Moment lang, der Baron spricht noch, ärgert er sich darüber, dass er es so offensichtlich zeigt. Es kann doch nicht sein, dass sie alle in höchster Gefahr schweben und er sich verknallt... verliebt. Warum sie ihm ausgerechnet hier und jetzt begegnet, fragt er sich im Stillen... eigentlich kennt er die Antwort - es ist nicht wichtig, denn die Liebe schlägt da zu, wo sie es will. War es denn keine Liebe, die er für die Mädels empfunden hat, mit denen er so gerne gespielt hatte? Wenn er Violett ansieht, dann regierte es - sein Herz - so anders, als er es gewohnt ist. Das der Baron das in den Dreck ziehlt, lässt Alec wütend in die Richtung blicken, aus der er die Stimme vermutet ::

Idiot

:: murmelt er, genau, als das Knarren den Geheimgang frei gibt. Wieder gilt ein Blick Violett und er verharrt bei ihr, obwohl er eigentlich nur kurz fragen will, was sie dazu meint. Er betrachtet sie wieder von hinten und ein leichtes Kribbeln fährt durch seinen Bauch. Er folgt ihr und dann, als sie sich umdreht und ihm mit einem leichten Lächeln die Hand reicht, setzt sein Herz für einen Schlag aus. Er erwidert das Lächeln ebenso zaghaft, nimmt ihre Hand dankbar entgegen und hält sie, während er sehr dicht an Violett vorbei geht. Für einen Moment rät ihm sen Herz, einfach direkt bei ihr stehen zu bleiben, doch sein Verstand siegt in dem Moment und er geht ein Stück weiter, nicht zu schnell, damit Violett neben ihm gehen kann ::

Violett?

:: fragt er leise, als sie tiefer im Gang sind und die Dunkelheit um sie schon stärker geworden ist ::
 
::Violett hält seine Hand und geht neben ihm in den Gang, der nichts anderes als kühle Luft und Dunkelheit birgt. Sie kann in der Dunkelheit absolut nichts erkennen, obwohl in der Ferne ein Licht zu erkennen ist, und ist daher dankbar das Alec ein langsames Tempo an den Tag legt::

Ja?

::sie wendet sich ihm zu obwohl sie in der Dunkelheit nicht mal sein Profil erkennen kann. Sie verlangsamt ihren Schritt noch mehr und bleibt fast stehen. Da erst bemerkt sie das der Gang schmäler geworden war und kaum Platz für 2 Personen nebeneinander ließ::

Was ist?

::Fragte sie nochmal nach und hielt seine Hand fest. Sie hielt sie als würde sie ihn nicht mehr loslassen wollen. Zugern würde sie ihm jetzt in die Augen sehen und in ihnen lesen...und auch zulassen, dass in ihren gelesen wird. Sie hatte keine Angst mehr davor zu zeigen was sie fühlte. Nein, keine Angst ihr Innerstes preis zugeben...sie musste nur noch den Mut dazu finden::

:)weinen: So eine wunderschöne Vorlage und mir fällt einfach nichts ein...)
 
(Bloß keine falsche Bescheidenheit! Ihr schreibt beide immer super :zustimmen)

::Als July nicht auf sein Klopfen reagiert ballt er die Hand zur Faust und klopft mit zusammengebissenen Zähnen erneut gegen die komische Wand vor ihm - diesmal etwas fester::

Komm schon July... July!!

::ruft er, doch recht leise, hofft aber, dass sie ihn dennoch hören kann::

Komm hilf mir...

::murmelt er dann vor sich hin und schließt die Augen für einen Moment::

Komm schon, komm schon... dreh dich um, July...
 
(Dafür habe ich jetzt eine schöne Vorlage, danke :zustimmen )

:: Alec blieb dann langsam stehen, er hielt ihre Hand etwas fester, so würde sie vielleicht spüren können, dass ihn das Kommende Überwindung kostete. Er hatte den Mut, der Violett fehlte, oder etwa nicht? Alec rang mit sich selbst und bemerkte nicht einmal die Pause, die durch sein Schweigen entstand. Dann drehte er sich langsam um, ein Kribbeln ging ihm dabei durch den ganzen Körper ::

Oh man, was geht hier ab?

:: fragte er sich im Geiste und ihm kam keine brauchbare Antwort. Genau genommen kam ihm kein vernünftiger Gedanke, alles war verschwunden in einem Strudel aus Gedankenfetzen, Gefühlen und dieser Berührung, die an seiner Hand war. Erw ar verwirrt und für den Bruchteil einer Sekunde kam ihm der Gedanke, dass er die Verwirrung als Ausrede benutzen könnte, wenn Ciolett ihn abwies. Noch während er das dachte, zog er ganz leicht an ihrer Hand, damit sie näher kam und tastete mit der Anderen auch nach ihr ::
 
(Na wenn du meinst....ich stimm dir einfach mal zu! ;))

::Violett fühlte genau wie er ihre Hand fester hielt, genauso wie auch die anderen kleinen Bewegungen in ihrer Hand. Es war als würde sie das Kribbeln fühlen und es auf sie übergehen.::

Alec...was ist?

::fragte sie nochmal leise, erwartete aber schon fast garkeine Antwort mehr. Sie wollte nur nicht so unsicher erscheinen wie sie gerade war. Violett folgte seiner "Aufforderung" näher an sie heranzutreten, was aber bei der Breite des Ganges schon fast nicht mehr nötig war. Es war ihr als würde sie in seine Augen sehen können, was aber aufgrund der Dunkelheit reine Einbildung war. Die andere Hand mit welcher er nach ihr tastete, fing sie ab und hielt sie in Brusthöhe fest. Nun stand sie doppelt mit ihm "verbunden". Sie spürte seine Wärme an der ihren und traute sich kaum noch zu atmen::
 
:: Alec's Atem stockte, als er Violets Hand spürte. Er zog sie reflexartig zurück, bis ihm klar wurde, wie lächerlich er wirken musste, so feige die Hand zurück zu ziehen und nicht beenden zu können, was er angefangen hatte. Er legte die Hand in die von Violett und trat noch näher ran, dass er das Gefühl hatte, sie, wenn er Luft holte und sein Brustkorb sich hob, fast zu berühren. Sein Herz schlug von innen gegen die Rippen, dass es fast weh tat und das Kribbeln wurde immer stärker. Er wusste weder ein noch aus, einfach gar nichts... und das machte ihm Angst. Er setze an, einen Schritt zurück zu tun und Violett die zweite Hand wieder zu entwinden, da war ihm, als berührten seine Nase ihre Haut. Wie ein Funke, so traf es ihn in dem Moment und er drückte sie mit einem mal an sich, um sie zart und innig zugleich zu küssen (wenn sie nicht zurück schreckt ;) ) ::
 
Ich weis nichts Kiara ich seh kaum was. es blendet etwas
:: er ging noch zwei Schritte weiter.::
 
Erneutes Knacken durchbricht die Stille welche sich gerade über Alec und Violett gelegt hatte

::er hustet kräftig::
Ich darf doch sehr bitten! Ich dulde in meinem Schloss keine pornographie! ::jedoch klingt seine Stimme sehr amüsant::
July und Matt mussten natürlich mit dem ganzen anfangen, aber das gibt euch noch lange nicht das Recht es nachzumachen. Wie kommte ich dazu mir so eine Grauslichkeit ansehen zu müssen!
Außerdem solltet ihr an die beiden denken, die eure Hilfe brauchen und nicht miteinander Speichel austauschen! ::wieder hört man in seiner Stimme, wie es ihn amüsiert::
Also reißt euch zusammen und macht euch auf den Weg, intimer könnt ihr später immer noch werden! ::er lacht::


Seine Stimme erlischt und es kehrt wieder Ruhe ein

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

::July blättert noch immer durch das Buch. Es war als würde das Buch zu ihr sprechen::

Blätter weiter... blätter weiter...

::Sie wusste nicht wieso, aber sie musste immer wieder auf die nächste Seite blicken, und immer wieder wurde sie von dem was sich ihr dort bot, gefangen genommen. Zeichen und alte Schriften zierten jede Seite des in Leder gebundene alte Buch. Plötzlich mitten im lesen einer Seite hallte eine innere Stimme in ihrem Kopf wieder::

Komm schon, komm schon... dreh dich um, July...

::July schrack hoch und schaute durch das leere Zimmer::

Matt?

::fragte sie leise und unsicher, legte das Buch auf die Couch neben sich und stand auf::

Matt wo bist du? Oder wer ist da?

::fragte sie erneut. Sie war sich nicht sicher wer zu ihr gesprochen hatte, oder ob sie sich die Stimme einfach eingebildet hatte. Jedoch schritt sie durch den Raum als suchte sie den Auslöser der Stimme. Dann, als wäre sie dort hin dirigiert worden, ging sie auf die Wand zu, hinter der Matt stand, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte::
 
::Als sie reagiert überkommt ihn ein leichtes Glücksgefühl. Endlich war er wieder hier... und sie hatte ihn gehört!::

::Als sie dann direkt vor der Hand steht klopft er abermals dagegen, jedoch doch recht schwach, sodass sie es sicher nicht merken würden::

Komm July... da muss ein Schalter oder sonst etwas sein... komm schon... hilf mir... bitte...

::denkt er sich wieder und sieht sie durch die Wand hindurch an::
 
::July mustert die Wand, vor der sie gerade Stand. Für Matt musste dies wirklich lächerlich aussehen. Wie sie dort stand und ihn direkt ansah, aber jedoch nicht sehen konnte. Plötzlich hörte sie ein leises dumpfes Klopfgeräusch::

Matt? Bist du da drinnen?

::fragte sie und legte ihre Hände auf die Wand und ging näher heran, als könnte sie so durch die Wand sehen::

Schalter...

Ja genau, ein Schalter!

::sagt sie und lächelte die Wand an, bzw Matt der hinter der Wand stand::

Ach ist das lächerlich... ich grinse die Wand an!

::Sie fuhr mit ihren Händen die Wand ab, ganz langsam um ja keine Erhöhung oder die kleinste Einbuchtung zu übersehen::
 
::Tatsächlich musste er wirklich etwas lächeln als sie da so komisch rumläuft::

Ja... genau... da muss etwas sein...

::denkt er sich::

Matt... links ist ein Schalter... das Buch...

::hörte er dann selbst in Gedanken. Der Wolf wiedermal::

July! Links! Das Buch!

::leitet Matt dann die Gedanken des Wolfes an sie weiter und hofft, dass er recht hat bzw. sie den Schalter entdeckt::

::Kurz hällt er vor Spannung die Luft an, doch dies tat ihm nicht gerade gut und so atmete er dann keuchend weiter, während er July nicht aus den Augen lies::

Komm schon...

::Langsam überkam ihn eine Art Panik. Was wenn sie den Schalter nicht finden würde? Wenn es gar keinen gab?! Und wenn jetzt gleich jemand hinter ihm stehen würde?!....::
 
::Als Alec sie näher an sich zog glaubte sie den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie fühlte sich als würden ihr Flügel wachsen, obwohl es bei ihren voran gegangen Taten unmöglich wäre aus ihr einen Engel zu machen. Violett glaubte sogar schon seine Lippen an den ihren zu spüren, als plötzlich die laute Stimme des Barons erklang. Sie erschrack heftigst und entledigte sich somit auch Alec´s Griff. Als der Baron sich nun wieder verzogen hatte, lehnte sie sich kurz an die kühle Steinmauer die sie umgab. Sie wendet den Blick von Alec ab, obwohl sie ihn ja sowieso nicht sehen konnte. Dann stieß sie sich mit einem leichten Ruck ab und ging langsam aber wortlos weiter. Einige Meter entfernt wendet sie sich nochmal::

Es soll wohl einfach nicht sein...

::sagte sie leise und mit einem leichten Hauch von Traurigkeit, der aber nur ein geringer Teil von der Enttäuschung war die momentan ihr Gefühlsleben beherrschte::

Wir sollten nun wirklich mal den anderen helfen...

::folgte sie somit den Aufforderungen des Barons und ging weiter dem Licht entgegen. Kühl und etwas abwesend klang ihre Stimme...so als ob man sie wieder in die Diva verwandelt hätte, als welche sie gekommen war und der sie nie gedacht hatte zu entkommen::
 
::July sucht die Wand immer wieder ab. Doch sie findet keinen Schalter oder Spalt oder ähnliches. Sie scheint zu verzweifeln...::

Verdammt wo ist dieser Schalter?!?!

::schreit sie plötzlich und haut gegen das Bücherregal, wodurch sie das Buch trifft und dieses plötzlich nach hinten wegklappt::

Huch...

::sie schaut aufs Buch, und dann auf die Wand::

Oh bitte bitte geh auf!! Oh bitte!
 
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::Als sie auf einmal schreit zuckt er leicht, dann bemerkt er ihren Blick, sah aber nicht, dass das Buch weggeklappt ist. Zwei Sekunden später dreht sich die Wand vor der er stand ruckartig und zog ihn somit mit. Die Wand öffnete sich nun von Julys Seite und Matt knallte unsanft auf den Boden neben sie::

Aahh...

::er beisst die Zähne zusammen und richtete sich dann nur mit Not auf, da ihn sein Bein noch immer nicht tragen wollte::

July...

::Als er wieder steht sieht er sie an und ist so überglücklich wieder hier zu sein. Dann sieht er kurz an sich runter und erst jetzt bemerkt er den ganzen Staub der überall war: In seinem Gesicht, auf der Jeans, auf dem weißen Shirt, ja selbst in seinem blonden Haar. Ansonsten sah es nicht so aus als wäre er verletzt, jedoch hatte er einen größeren Kratzer am Oberarm und an seinem rechten Bein, welches ihn sowieso nicht mehr trug konnte man durch die Jeans einen dunklen Fleck erkennen::
 
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