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Das Schloss des unheimlichen Barons

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(also das Bücherregal steht genau vor dem Eingang in den Raum. Okay.. du kannst die Bücher sehen, aber das Regal hat ja eine Rückwand, also dürftest du nicht in den Raum hineinsehen können. Und ziemlich schwer ist das ganze natürlich auch ;))
 
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(ich dachte, das ist so ein Regal das nur aus so ein "paar" Brettern besteht und man die Bücher von hinten auch sehen kann...)
 
::Violett kniff etwas die Augen zusammen und das Licht in der Ferne wurde immer deutlicher. Sie wendet ihren Blick Alec zu, dessen Konturen sie nun schon deutlich erkennen konnte::

Ich denke wir sind gleich da....sollte nicht irgendwo noch ein Monster oder Spalt oder sonstiges auftauchen das uns daran hindern könnte...

::unbewusst sah sie sich nach so einer Gefahr um und stieß dabei immer etwas an Alec an. Die kurzzeitigen Berührungen ließen sie immer wieder unklar denken, was ihr mehr Sorgen bereitet als das ihnen hier möglicherweise etwas zustoßen könnte. Violett wusste die Antwort auf ihr Verhalten...tief in sich drinnen...doch sie wollte sie nicht wahrhaben und bis jetzt hatte sie auch immer eine logische Erklärung gefunden, die glaubwürdig erschien wenn man lange genug darüber nachdachte::
 
:: Alec nickte schweigend, sah sich aber nicht um. Er spürte Violett so dicht bei sich und fühlte sich wohl. Es war anders, als wenn man sich irgendwo zum relaxen hin legte, sondern eher die Nähe. Irgendwo war ihm klar, was da geschah, doch blieb es tief in ihm verborgen ::

War ne blöde Idee, sich von der Gruppe zu trennen

:: murmelte er und in seiner Stimme klang etwas Sorge mit. Monster waren etwas, dass er absolut nicht gebrauchen konnte... keiner von ihnen. Klar, er hatte den Bären, dessen Anwesenheit er in jeder Sekunde spürte, aber was war mit Violett, oder den anderen? ::

:: seine Hand griff fester die von Violett, als er daran dachte, was passieren könnte, würden sie getrennt ::
 
::Violett blickte kurz auf die sich haltenden Hände der beiden hinunter, als sie stärkeren Druck fühlte. Ein Blick in sein Gesicht verriet viel, doch die Dunkelheit barg es glücklicherweise. Ihre Aufmerksamkeit war nun wieder auf den Ausgang gerichtet der nur noch wenige Meter von ihren entfernt lag::

Wieso blöd?...So können wir mehr von dem Schloss erkunden...

::in Gedanken setzte sie ihren Satz fort::

...und wir sind nur zu zweit!

::ein leichtes Schmunzeln streifte ihre Lippen. Sie kniff etwas die Augen zusammen, da das Licht so plötzlich unangenehm war, wenn man die ganze Zeit im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln getappt ist::
 
:: endlich waren sie aus dem dunklen Gang heraus und vor ihnen füllten Bäume, Sträucher und Blumen das Blickfeld. Zunächst noch geblendet schmälerte Alec die Augen, bevor er weiter in das Gewächshaus trat und Violett hinter sich her steuerte. Als das Licht nicht mehr so blendete, was nur kurz anhielt, sah er sich um. Seine Augen wanderten das bunte Farbenspiel der verschiedenen Blüten entlang, passierten grüne Blätter und verharrten schließlich bei Violett, deren Hand er immer noch hielt ::

:: seine Gedanken fingen wieder an zu rasen und beruhigten sich im selben Moment wieder. Noch ehe er es gemerkt hatte, blickte er Violett bereits einige Momente lang in die Augen, ohne sich abzuwenden. Dachte er darüber nach? Nein, er blickte sie nur an und war verloren in ihren Augen ::
 
::Violett hatte sich mit Begeisterung umgesehen. Eine Farbenpracht von unvorstellbarer Größe und Schönheit hatte sich vor ihnen aufgetan und wartete nur darauf betrachtet zu werden. Betrachtet wurde auch Violett von Alec, zumindest so lange bis sie seinen Blick einfing. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden und das ließ ein Gefühl in ihr breit werden, das sie noch nie durchströmt hatte. Doch andererseits machte es ihr Angst. Sie hatte Angst Alec könnte in ihren Augen von diesen Gefühlen lesen, denn die Mauer, die sie immer um sich herum aufgebaut hatte und sie unnahbar wirken ließ, war in diesem Moment verschwunden.::

Alec...ich...

::für einen kurzen Moment war sie überrascht, dass ihr Herz aus ihr sprach, doch genau in diesem Moment kam der Verstand zurück und ließ ihre Gefühle wieder in den Hintergrund treten::

Wir sollten die anderen suchen...

::meinte sie ein wenig kühl nachdem sie ihren Blick abgewendet und sich gleichzeitig seiner Hand entzogen hatte. Es war schließlich nicht mehr dunkel, also müssten sie sich auch nicht aneinander festhalten. Im selben Moment in dem sie das dachte wurde ihr klar wie schwachsinnig das war. Ja, sie hatte es genossen ihre Hand in seiner zu spüren. Ja, sie wollte ihm ihr Inneres offenbaren. Ja, sie wollte bei ihm sein. Ja, sie wollte....Weiter kam sie nicht. Violett wurde klar das sie ein wenig tagträumte. Sie wollte sich keine falschen Versprechungen oder Hoffnungen machen. Sie wusste nicht wie es war enttäuscht zu werden...das hatte sie bis jetzt immer nur anderen Menschen angetan::

(Juhu...meine Kreativität ist zurück! :jump2: )
 
(Das ist gut. ^^ Mal schauen,wie ich dagegen aussehe ;) )

:: Alec war sich seiner nicht mehr so sicher. Es war immer einfach gewesen, die Zuneigung einer Frau zu suchen, wenn er sie denn wollte, aber bei Violett war es ganz anders. Auf der einen Seite fühlte er sich fast unheimlich intensiv zu ihr hingezogen, doch gerade deswegen sträubte sich sein Verstand so dagegen. Er würde sie los lassen und ihr gegenüber wieder normal reden, so, wie es sich gehörte ::

:: Als Violett ihm dann aber die Hand entnahm, so, wie er es eigentlich vor gehabt hatte, überkam ihn ein Gefühl von Sehnsucht. Er wollte ihre Hand weiter halten, ihr nahe sein und... nein, das durfte nicht sein. Alec trat etwas zurück und blickte kurz abwesend auf die Hand, mit der er Violett gehalten hatte. Dann war sein Gesichtsausdruck wieder der Alte und er sah Violett an ::

Das Rätsel haben wir wohl doch nicht gelöst, oder der Baron hat nicht hin gehört

:: Ja, das war gut. Sich wieder dem eigentlichen Thema zu widmen war eine gute Möglichkeit, seinen Gefühlen aus dem Weg zu gehen. Doch da regte sich ein fremdes Gefühl in ihm. Es kam vom Bären und man könnte es am Besten übersetzen mit "*seufz* Ihr macht es euch nur unnötig schwer" Komisch, dass der Bär nicht mehr direkt zu ihm sprach, sondern nur hin und wieder mit solchen "Gefühlen" ::
 
(Also blass wirst du neben mir auf keinen Fall ;))

Ich denke er hat es sehr wohl gehört....er denkt sich wahrscheinlich nur schon wieder die nächste Gemeinheit aus!

::meinte sie mit einem Unterton von Sarkasmus und begann sich nun langsam den Weg durch den Urwald zu bahnen. Ab und an schnalzte ihr ein Ast entgegen, den sie zu weit von sich gebogen hatte::

Schlag hier keine Wurzeln....komm schon...

::fordert sie Alec in einem etwas forschem Ton auf und drehte sich kurz nach ihm um, ob er ihr auch folgte::

(So...meine tollePhase hat grad an Hänger ;))
 
(Es kommt schließlich auch auf meine Vorlagen an und die sind nicht so dolle :zustimmen )

:: Alec fand langsam hinter seine mauer zurück und nickte leicht, als Violett ihn aufforderte, ihr zu folgen. Ein paar Schritte und er war hinter ihr. Warum zum Teufel sah sie selbst von hinten so gut aus? Alec seufzte leise, seine Mauer bröckelte schon wieder ::

Soll ich nicht vor gehen? Ich bin schneller

:: schlug er vor, seine Stimme war von den Gedanken noch etwas mit bedauern geschwängert. Als Alec das merkte, hoffte er, Violett würde das nicht auffallen und schob im normalen Ton noch was nach ::

Der Baron kann was erleben
 
Violett und Alec hören plötzlich ein dumpfes Geräusch, als würde ein rießiger Blumenstock über den Boden rollen, jedoch ist es nur die Sprechanlage die sich wieder in die "Stille" schlich

Oh gewiss ihr Lieben, ich habe euch gehört, doch wollte ich diesen netten Augenblick der Zweisamkeit zwischen euch nicht stören! ::lacht::

Ihr zwei Turteltauben braucht Zeit... doch leider hat das nicht jeder von euch! ::lacht::

So, nun da ihr zwei euch wieder zusammenreißt und so tut als wäre nichts, kann ich euch ja mitteilen, dass ihr das Rätsel gelöst hab und ich euch nun einen Geheimgang direkt vor meinem Büro offenbare.

Dort werdet ihr auf Kiara und Dominic stoßen, die auch bereits dort verweilen. July und Matt sind jedoch im Büro, welches durch ein rießiges und schweres Bücherregal abgeschirrmt wird, aber das werdet ihr noch sehen!

Ich wünsche euch weiterhin Viel Spaß hier!


Die schadenfrohe Stimme des Barons verstummte wieder, jedoch erklang kurz darauf ein anderes nervtötendes Geräusch. Direkt neben Violett und Alec schob sich die Wand auseinander und gab einen schmalen Gang preis, an welchem Ende ein schwaches Licht leuchtet und das Ziel der Reise zeigte - das kleine Zimmer vor dem Büro des Barons
 
Ich schaff das schon...keine Panik!

::schnauzt sie ihn unbewusst an, was ihr im nächsten Moment aber gleich wieder sehr Leid tut. Als die Stimme des Barons wieder erklingt erschrickt sie wie jedes Mal und hält unbewusst die Luft an::

::Als er fertig gesprochen hatte, atmet sie unmerklich aus und wendet ihren Blick zu Alec. Der Baron hatte Recht...sie turtelten und ließen sich gegenseitig wieder eiskalt abblitzen. Als dann ein leichtes Knarren ertönt, blickt Violett zu der aufschwingeden Tür, die in genau die selbe Dunkelheit führt aus der sie eben getreten waren::

Ich bin begeistert...

::murmelt sie und den Sarkasmus in ihrer Stimme würde nicht mal ein Tauber überhören. Vorsichtig tritt sie einen Schritt in den Gang und dreht sich dann zu Alec um. Zurückhaltend und langsam hält sie ihm die Hand entgegen und ein leichtes Lächenln zaubert sich für einen Moment auf ihre Lippen::
 
(Wollt nur schnell sagen das ich eine neue Zusammenfassung editiert habe! Im zweiten Post vorne! Viel Spaß dabei!)
 
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(Also ich würd euch allen 5en Karmapunkte geben aber... es geht immernoch nicht *g* Jedenfalls ein riesen Lob an euch alle :) Schöne Posts!)

::Matt hatte sich derweil mühsam zu der Tür geschleppt die er schon vom weiten gesehen hatte. Sein Bein schmerzte immer mehr, auch wenn er es nur hinter sich hier schliff. Als er an der Tür steht sieht er sich den Raum erst einmal von außen an::

::Sein Blick wandert durch einen fast leeren Raum doch das was in der Mitte stand fesselte seinen Blick sofort. Es war etwas weißes - etwas schneeweißes... der Wolf::

Matt... Es tut mir leid, eigentlich soll ich DIR helfen und nicht umgekehrt... doch nun habe ich mich wieder beruhigt und...

::hörte es Matt wieder in seinen Gedanken und war sich erst nicht sicher ob er nun träumte oder nicht, doch als der Wolf dann auf ihn zusprintet und letztendlich in einem weißlichem dünnen Nebel in seinem Körper verschwindet wird ihm klar, dass er nicht träumt::

::Matt stolptert leicht zurück und kann sich nur noch an dem Türrahmen der Türe halten::

Na das war ja ein toller Ausflug... aber jetzt... hilf mir bitte... ich muss... zurück zu ihnen...

::redet er mit dem Wolf, aber nicht in Gedanken, sondern er murmelt es vor sich hin::

:: Dann wendet er sich, ohne den Raum weiter zu erforschen, denn von irgendwelchen komischen Überraschungen hatte er jetzt definitiv genug. Alles hatte ein Ende und wenn es wirklich schmerzvoll wurde, sowieso! Er humpelt langsam und leise den Gang entlang. So würde er zwar nicht weit kommen, aber es ging nun mal nicht anders::

--nach 30 Minuten

::noch immer irrt Matt in diesem Kellergewölbe umher und langsam geht ihm die Kraft aus, doch dann sieht er etwas: Den rettenden Ausgang - eine Treppe!!! Fast überwältigt von der Freunde geht er etwas schneller auf die Treppe zu und spürt die Schmerzen im Bein kaum noch. Dann erklimmt er die neu entdeckte Treppe sofort::

Sei vorsichtig... man weiss nie...

::drang es in seinen Kopf, doch er dachte nicht daran. Nein, das konnte keine Falle sein. Und so war es auch nicht: nach 10 Minuten hatte er es geschafft die Treppe zu erklimmen und stand nun wieder in einem Gang. Nicht weit von ihm, links erblickt er dann erneut Licht. Kurz bleibt er stehen um Luft zu holen dann läuft er fast ganz entkräftet auf das Licht zu und ahnt nicht, dass er wieder in dem Büro bei July war, denn gleich würde er durch einen Geheimgang wieder in das Büro kommen. Als er dann um die Ecke geht und wie in einen Spiegel schaut fällt ihm etwas auf: July!::

::er konnte sie sehen, aber anscheinend war das so eine komische Wand, wo nur er sie sehen konnte aber sie ihn nicht::

::er klopft schwach gegen die Wand::
 
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