-DarkCarry-
1.000er-Club
Nächste woche? willst du mich umbringen! *schock*
Mach das nie nie nie wieder :lol:
Auja!! heute is gaaaanz gut! :zustimmen
Mach das nie nie nie wieder :lol:
Auja!! heute is gaaaanz gut! :zustimmen
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[Charmed] - Der Orden der 2´- Hexenschüler
- Ersteller Katki
- Erstellt am
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Kallisto
1.000er-Club
So, jetzt hab ich gerade deine Fortsetzung gelesen und freue mich schon auf den nächsten Teil, da schreibst du einfach eine Woche später kommt er ...
Ich will ihn füher!!!!!
Genialer Teil, echt!!!
Ich will ihn füher!!!!!
Genialer Teil, echt!!!
Phoenix
1.000er-Club
- Registriert
- 5 Januar 2004
- Beiträge
- 3.399
:lol: Echt fies!
Das merk ich mir, meine liebe Katki
Na schön aber ich will jetzt mal was zum neuen Teil sagen...
Klasse!! Auch schön viel!!
Der nächste Post wird bitte genausgut - aber das wird er sowieso, das weiss ich jetzt schon :zustimmen!
UNd schieb es nicht auf die nächste Woche, denn am Wochenende kannst du auch noch was schreiben :gemein::zustimmen:gemein:!
Das merk ich mir, meine liebe Katki
Na schön aber ich will jetzt mal was zum neuen Teil sagen...
Klasse!! Auch schön viel
!!Der nächste Post wird bitte genausgut - aber das wird er sowieso, das weiss ich jetzt schon :zustimmen!
UNd schieb es nicht auf die nächste Woche, denn am Wochenende kannst du auch noch was schreiben :gemein::zustimmen:gemein:
!hier habe ich einen etwas kurzen Part. Hatte kaum zeit zu schreiben. Habe bei den Olympischen spielen mitgefiebert- ebi dem Tornado rennen. ÖSTERREICH HAT GEWONNEN!!!! *freu*
ok- das interesiert euch warscheinlich nicht. Deswegen schreib ich weiter:
Es war knapp vor Schulende. Alle Schularbeiten schon vorbei, näherte sich das Poly Jahr rasend schnell seinem Ende. Helena hatte in einer Stürmischen Nacht plötzlich Sachen erscheinen lassen.
Und Nadja hatte irgendwann, als der Direktor der Schule sie anschrie, die erde unbewusst beben lassen. Außerdem konnten die beiden Mädels seltsamerweise Gedanken lesen. Das jedoch war keine Magische Fähigkeit- stand jedenfalls im Buch der Gedanken.
Mit Marcus Bloeb hatten die beiden ebenfalls noch zu tun. Er wusste nun die ganze Geschichte, die den beiden passiert war und da die beiden girls nur noch Halbtags schule hatten, trafen sie ihn nun täglich.
Mit Abbey Tender hatten sie immer noch Kontakt. Sie hatte ihnen einen Zauberspruch zukommen lassen, der ihnen erlauben sollte, ihre Magie bis auf das Maximum auszuschöpfen.
Gabriele- kurz Gabi, hatten die beiden Eingeweiht. Sie ging mit Helena in die gleiche Polyklasse. Die beiden kannten sich schon seit etlichen Jahren. Gabi war eine Rumänin und glaubte an Magie. Mehr noch. Sie praktizierte sie auch noch sehr erfolgreich. Eines nachts wollten Gabi und Helena bei Nadja schlafen, und über die Magie reden. Auch spielten sie mit dem Gedanken, einen Zauberspruch aus dem BdG zu versuchen.
„ Also diese Abbey ist gut?“, Gabi streifte ihr extrem langes Haar aus dem Gesicht. Alle drei Mädchen lagen mit Blitza, Nadjas Hündin, auf ihrem Bett.
„Ja, sie ist gut. Sie hat es uns versichert. Und währe sie böse, hätte sie uns schon lange Töten können oder? Und da wir noch Leben nehme ich mal stark an das sie die Wahrheit sagt.“, Nadja kraulte ihre Hündin hinter den Ohren.
Helena blätterte im Bucht der Gedanken. Sie sah sich eine Seite, mit einem besonders Gefährlich aussehenden Dämonen genauer an. Plötzlich blätterte das Buch von selber weiter. Helena schreckte zurück. Was war das?
„ Habt ihr das gesehen?“, fragte sie ihre beiden Freundinnen.
Gabrielle hatte zufällig in ihre Richtung gesehen.
„ Ja. Zu welcher Seite hat es geblättert? Es will euch ein Zeichen geben.“, Gabi war in ihrem Element. Schnell zog sie das Buch auf ihren Schoss und las sich den text leise durch.
„ Hm. Seltsam.“
Nadja sah Gabi versohlen an:“ Was ist seltsam. Eigentlich war es ja eine Überflüssige Frage, denn mittlerweile konnte man gut und gerne ihr ganzes Leben seltsam nennen.
„ Dieser Spruch hier“, Gabi sah kurz auf. Dann las sie ihn den anderen den Spruch vor.
ok- das interesiert euch warscheinlich nicht. Deswegen schreib ich weiter:
Es war knapp vor Schulende. Alle Schularbeiten schon vorbei, näherte sich das Poly Jahr rasend schnell seinem Ende. Helena hatte in einer Stürmischen Nacht plötzlich Sachen erscheinen lassen.
Und Nadja hatte irgendwann, als der Direktor der Schule sie anschrie, die erde unbewusst beben lassen. Außerdem konnten die beiden Mädels seltsamerweise Gedanken lesen. Das jedoch war keine Magische Fähigkeit- stand jedenfalls im Buch der Gedanken.
Mit Marcus Bloeb hatten die beiden ebenfalls noch zu tun. Er wusste nun die ganze Geschichte, die den beiden passiert war und da die beiden girls nur noch Halbtags schule hatten, trafen sie ihn nun täglich.
Mit Abbey Tender hatten sie immer noch Kontakt. Sie hatte ihnen einen Zauberspruch zukommen lassen, der ihnen erlauben sollte, ihre Magie bis auf das Maximum auszuschöpfen.
Gabriele- kurz Gabi, hatten die beiden Eingeweiht. Sie ging mit Helena in die gleiche Polyklasse. Die beiden kannten sich schon seit etlichen Jahren. Gabi war eine Rumänin und glaubte an Magie. Mehr noch. Sie praktizierte sie auch noch sehr erfolgreich. Eines nachts wollten Gabi und Helena bei Nadja schlafen, und über die Magie reden. Auch spielten sie mit dem Gedanken, einen Zauberspruch aus dem BdG zu versuchen.
„ Also diese Abbey ist gut?“, Gabi streifte ihr extrem langes Haar aus dem Gesicht. Alle drei Mädchen lagen mit Blitza, Nadjas Hündin, auf ihrem Bett.
„Ja, sie ist gut. Sie hat es uns versichert. Und währe sie böse, hätte sie uns schon lange Töten können oder? Und da wir noch Leben nehme ich mal stark an das sie die Wahrheit sagt.“, Nadja kraulte ihre Hündin hinter den Ohren.
Helena blätterte im Bucht der Gedanken. Sie sah sich eine Seite, mit einem besonders Gefährlich aussehenden Dämonen genauer an. Plötzlich blätterte das Buch von selber weiter. Helena schreckte zurück. Was war das?
„ Habt ihr das gesehen?“, fragte sie ihre beiden Freundinnen.
Gabrielle hatte zufällig in ihre Richtung gesehen.
„ Ja. Zu welcher Seite hat es geblättert? Es will euch ein Zeichen geben.“, Gabi war in ihrem Element. Schnell zog sie das Buch auf ihren Schoss und las sich den text leise durch.
„ Hm. Seltsam.“
Nadja sah Gabi versohlen an:“ Was ist seltsam. Eigentlich war es ja eine Überflüssige Frage, denn mittlerweile konnte man gut und gerne ihr ganzes Leben seltsam nennen.
„ Dieser Spruch hier“, Gabi sah kurz auf. Dann las sie ihn den anderen den Spruch vor.
Kallisto
1.000er-Club
Yeah!!! super Teil! :zustimmen :zustimmen
Mich interessiert, was dieser Spruch drauf hat ...
Schreib schnell weiter!!!!!!
Mich interessiert, was dieser Spruch drauf hat ...
Schreib schnell weiter!!!!!!
-DarkCarry-
1.000er-Club
JAAA ÖSTERREICH ÖSTERREICH! :lol:
Wir warn heuer richtig gut, im gegensatz zum letzten Mal!
Zum Teil:
Spitze!! Wie immer!!! Aber ich will wissen was das für ein Spruch ist! :zustimmen
Mittwoch.. hm.. das geht ja noch aber nicht später! BITTE!
Wir warn heuer richtig gut, im gegensatz zum letzten Mal!
Zum Teil:
Spitze!! Wie immer!!! Aber ich will wissen was das für ein Spruch ist! :zustimmen
Mittwoch.. hm.. das geht ja noch aber nicht später! BITTE!
Ja stimmt. !!
Hier ist der nächste `Teil:
„ Ich hoffe ich störe nicht.“, Nadja lächelte Prue durch den Türspalt heraus an.
Prue sah sie nun böse an. Mit einem Satz stand sie auf und wollte auf Nadja, die sich ihrer Sache nun nicht mehr so sicher war, zu gehen.
Prue wollte etwas sagen, und den beiden Mädchen die Leviten lesen, aber die Türe öffnete sich nun ganz und ein großer Mann stand im Türrahmen.
Prues Augen wurden groß. *das muss ein Traum sein!*
Sie schaute die Person an. Sie wusste nicht, ob Sekunden, Stunden, Tage oder Wochen vergangen waren, bis sie endlich die Worte wieder gefunden hatte. Sie war so perplex das sich vor ihren Augen die Hölle hätte auftun und die Quelle, oder ein anderer Dämon persönlich ihr einen besuch abstatten hätte können, ohne das es Prue noch merklich überrascht hätte.
„ Andy?“, flüsterte sie fassungslos.
Der junge Herr ging einen weiteren Schritt in das Zimmer. Nadja schloss die Türe hinter ihm. Auch er hatte noch kein Wort gesagt. Die beiden Personen standen da. Sahen sich in die Augen. Fast konnte man die Energie spüren die sich zwischen den beiden scheinbar gebildet hatte.
Keiner der beiden konnte Fassen, das der jeweils andere vor ihm stand.
Andy ging nach einigen Sekunden weiter vor und hob die Hand als er knapp vor ihr war. Langsam strich er durch ihr Kohlrabenschwarzes Haar:“ Oh Gott! Wie habe ich dich vermisst“
Prues Augen leuchteten. Nun ging sie einen Schritt nach vorne, so das sie direkt vor ihm stand. Dann Umarmte sie ihn. Beide hatten nun Tränen in den Augen.
Andy drückte sie liebevoll gegen seine Brust. * Wie schön es ist sie zu umarmen. Sie endlich wieder berühren zu können. Ihre blauen Augen zu sehen! *
Prue spürte die starken, warmen Arme die um sie geschlungen waren. Sie fühlte sich geborgen. Glücklich und froh.
Nadja öffnete leise die Zimmertüre und gab Helena ein Zeichen das sie rausgehen sollte. Helena schlich sich zur Türe.
*Wir lassen die beiden besser alleine*, Dachte Nadja zu der verwirrt dreinschauenden Helena. Diese nickte.
Wenige Minuten später:
„ Die beiden haben ja fast kein Wort gesagt!“, Nadja wirkte fast traurig.
„ Was denkst du denn? Die beiden brauchen keine Worte um sich zu zeigen wie sehr sie sich leiben.“ , Helena lies sich auf ihr Bett fallen.
„ Du meinst Sex?“, Nadja sah sie fragend an.
„ Nein! Ich meinte, man hat gespürt wie sehr sich die beiden liebten. Wie sehr sie den anderen vermisst haben.“, Helena nahm das Kissen in die Hand und drückte es an sich.“ Ach wie schön muss liebe sein!“
„ Was denn? Warst du noch nie verliebt?“, Nadja konnte es kaum glauben.
„ Nein. Das weist du doch. Ich war nur einmal etwas verknallt. Aber das auch nur kurz.“
„ Ehrlich? Ich weis ja, das du noch nie einen Freund hattest, aber das?“, sie schüttelte ungläubig den Kopf, „ Du musst doch schon mal verliebt gewesen sein.“
Helena schmunzelte:“ Du musst nicht von dir auf andere schließen. Wir sind verschieden. So viele Freunde wie du bis jetzt schon hattest, so viele werde ich mein ganzes Leben nicht haben.“
„ Sag nicht das du nur auf die große Liebe wartest? Die gibt es nämlich nicht. Nur Spaßobjekte.“, Nadja schmunzelte. * Und was für Spaßobjekte es gibt! WOW!*
„ Wie du meinst. Ich glaube schon das es so was wie die große Liebe gibt. Aber das ist ja egal. Ich will jetzt schlafen ok“, sie schaltete das Licht ab.
Am nächsten Morgen.
Piper war erst um 9 Uhr aufgewacht. Leo lag noch schlafend neben ihr. Er sah aus wie ein Engel. Seine Miene ganz ungerührt, von hellen, warmen Licht leicht beleuchtet. Obwohl sie diesen Anblick ihres Mannes genoss, stand sie nun leise auf. Sie zog sich einen Morgenmantel an und verschwand ins Bad. Nach einer langen warmen Dusche zog sie die junge Frau an, und verlies das Zimmer. Sie wollte sehen ob ihre Schwestern, oder ob die beiden Österreicherinnen schon wach waren.
Sie ging zu erst zu Phoebes Zimmer und lauschte an der Türe. Da sie nichts hören konnte hielt sie den Atem an, um unnötige Geräuschkulissen zu vermeiden. Sie hörte kichern. Kichern?
Auch quietschte es leise. Einetwas lauteres stöhnen war zu hören.
Piper zog es vor bei den beiden nicht zu stören. Sie wusste, wenn sie jetzt klopfte, dann störte sie wirklich.
Nun ging sie die wenigen schritte zu dem Zimmer ihrer Schwester. Prue war bestimmt schon auf. Sie war ja eine Frühaufsteherin. Außerdem war sie ja alleine.
Piper wollte Klopfen, hielt aber inne als sie 2 verschiedene Stimmen aus dem Zimmer hörte.
Sie legte ihren Kopf gegen die Braune Türe des Hotelzimmers.
Nun konnte sie die Stimme ihrer Schwester hören. Aber wem gehörte die andere? Sie klang Männlich.
* Hat Prue einen Freund? Nein. Doch nicht hier. Wer ist das. Der Service? Aber der geht doch nicht in ihr Zimmer*, Piper klopfte.
Hier ist der nächste `Teil:
„ Ich hoffe ich störe nicht.“, Nadja lächelte Prue durch den Türspalt heraus an.
Prue sah sie nun böse an. Mit einem Satz stand sie auf und wollte auf Nadja, die sich ihrer Sache nun nicht mehr so sicher war, zu gehen.
Prue wollte etwas sagen, und den beiden Mädchen die Leviten lesen, aber die Türe öffnete sich nun ganz und ein großer Mann stand im Türrahmen.
Prues Augen wurden groß. *das muss ein Traum sein!*
Sie schaute die Person an. Sie wusste nicht, ob Sekunden, Stunden, Tage oder Wochen vergangen waren, bis sie endlich die Worte wieder gefunden hatte. Sie war so perplex das sich vor ihren Augen die Hölle hätte auftun und die Quelle, oder ein anderer Dämon persönlich ihr einen besuch abstatten hätte können, ohne das es Prue noch merklich überrascht hätte.
„ Andy?“, flüsterte sie fassungslos.
Der junge Herr ging einen weiteren Schritt in das Zimmer. Nadja schloss die Türe hinter ihm. Auch er hatte noch kein Wort gesagt. Die beiden Personen standen da. Sahen sich in die Augen. Fast konnte man die Energie spüren die sich zwischen den beiden scheinbar gebildet hatte.
Keiner der beiden konnte Fassen, das der jeweils andere vor ihm stand.
Andy ging nach einigen Sekunden weiter vor und hob die Hand als er knapp vor ihr war. Langsam strich er durch ihr Kohlrabenschwarzes Haar:“ Oh Gott! Wie habe ich dich vermisst“
Prues Augen leuchteten. Nun ging sie einen Schritt nach vorne, so das sie direkt vor ihm stand. Dann Umarmte sie ihn. Beide hatten nun Tränen in den Augen.
Andy drückte sie liebevoll gegen seine Brust. * Wie schön es ist sie zu umarmen. Sie endlich wieder berühren zu können. Ihre blauen Augen zu sehen! *
Prue spürte die starken, warmen Arme die um sie geschlungen waren. Sie fühlte sich geborgen. Glücklich und froh.
Nadja öffnete leise die Zimmertüre und gab Helena ein Zeichen das sie rausgehen sollte. Helena schlich sich zur Türe.
*Wir lassen die beiden besser alleine*, Dachte Nadja zu der verwirrt dreinschauenden Helena. Diese nickte.
Wenige Minuten später:
„ Die beiden haben ja fast kein Wort gesagt!“, Nadja wirkte fast traurig.
„ Was denkst du denn? Die beiden brauchen keine Worte um sich zu zeigen wie sehr sie sich leiben.“ , Helena lies sich auf ihr Bett fallen.
„ Du meinst Sex?“, Nadja sah sie fragend an.
„ Nein! Ich meinte, man hat gespürt wie sehr sich die beiden liebten. Wie sehr sie den anderen vermisst haben.“, Helena nahm das Kissen in die Hand und drückte es an sich.“ Ach wie schön muss liebe sein!“
„ Was denn? Warst du noch nie verliebt?“, Nadja konnte es kaum glauben.
„ Nein. Das weist du doch. Ich war nur einmal etwas verknallt. Aber das auch nur kurz.“
„ Ehrlich? Ich weis ja, das du noch nie einen Freund hattest, aber das?“, sie schüttelte ungläubig den Kopf, „ Du musst doch schon mal verliebt gewesen sein.“
Helena schmunzelte:“ Du musst nicht von dir auf andere schließen. Wir sind verschieden. So viele Freunde wie du bis jetzt schon hattest, so viele werde ich mein ganzes Leben nicht haben.“
„ Sag nicht das du nur auf die große Liebe wartest? Die gibt es nämlich nicht. Nur Spaßobjekte.“, Nadja schmunzelte. * Und was für Spaßobjekte es gibt! WOW!*
„ Wie du meinst. Ich glaube schon das es so was wie die große Liebe gibt. Aber das ist ja egal. Ich will jetzt schlafen ok“, sie schaltete das Licht ab.
Am nächsten Morgen.
Piper war erst um 9 Uhr aufgewacht. Leo lag noch schlafend neben ihr. Er sah aus wie ein Engel. Seine Miene ganz ungerührt, von hellen, warmen Licht leicht beleuchtet. Obwohl sie diesen Anblick ihres Mannes genoss, stand sie nun leise auf. Sie zog sich einen Morgenmantel an und verschwand ins Bad. Nach einer langen warmen Dusche zog sie die junge Frau an, und verlies das Zimmer. Sie wollte sehen ob ihre Schwestern, oder ob die beiden Österreicherinnen schon wach waren.
Sie ging zu erst zu Phoebes Zimmer und lauschte an der Türe. Da sie nichts hören konnte hielt sie den Atem an, um unnötige Geräuschkulissen zu vermeiden. Sie hörte kichern. Kichern?
Auch quietschte es leise. Einetwas lauteres stöhnen war zu hören.
Piper zog es vor bei den beiden nicht zu stören. Sie wusste, wenn sie jetzt klopfte, dann störte sie wirklich.
Nun ging sie die wenigen schritte zu dem Zimmer ihrer Schwester. Prue war bestimmt schon auf. Sie war ja eine Frühaufsteherin. Außerdem war sie ja alleine.
Piper wollte Klopfen, hielt aber inne als sie 2 verschiedene Stimmen aus dem Zimmer hörte.
Sie legte ihren Kopf gegen die Braune Türe des Hotelzimmers.
Nun konnte sie die Stimme ihrer Schwester hören. Aber wem gehörte die andere? Sie klang Männlich.
* Hat Prue einen Freund? Nein. Doch nicht hier. Wer ist das. Der Service? Aber der geht doch nicht in ihr Zimmer*, Piper klopfte.
-DarkCarry-
1.000er-Club
Klasse teil!!!
Aber schon wieder an so einem spannenden Punkt aufgehört!! aahhh! :lol:
Ich würde jetzt sogern Pipers Gesicht sehen, obwohl Prues Gesicht wäre viel interessanter gewesen!!! :lol:
Echt schön geschrieben! Hatte schon fast nasse augen und das heißt was!
Aber schon wieder an so einem spannenden Punkt aufgehört!! aahhh! :lol:
Ich würde jetzt sogern Pipers Gesicht sehen, obwohl Prues Gesicht wäre viel interessanter gewesen!!! :lol:
Echt schön geschrieben! Hatte schon fast nasse augen und das heißt was!
Kallisto
1.000er-Club
So, wieder alles nachgelesen, und ich finde die neuen Teile: genial!!! :zustimmen
Super! Einfach zauberhaft!
Schreib schnell weiter!!! :zustimmen
Super! Einfach zauberhaft!
Schreib schnell weiter!!! :zustimmen
hab weitergeschrieben. Leider nciht so viel aber... naja
Die Erde bebte. Alles zitterte und das licht flackerte. Funken schossen um die Gegend.
Die drei Mädchen hielten sich fest. Der Hund begann in Panik zu bellen. Bücher vielen aus einem Regal an der Wand.
Nach wenigen Sekunden hörte der Spuk auf.
Gabi hob verwirrt den Kopf. Sie hatte keine Ahnung was das war. Aber egal was, es war von dem Spruch den sie so eben gesprochen hatte ausgelöst worden.
„ Wow. Was zum Henker war das. Dass war auf keinen Fall ein gewöhnliches Erdbeben.“ Helena sah sich um.
* Oh man- gerade noch mal Glück gehabt! Gott sei dank ist uns nicht das Haus auf den Kopf gefallen*, Nadja sah die alte Holzdecke an.
„ Das kannst du wohl sagen.“ Gabi schloss das Buch.
Helena sah sie verwirrt an:“ Was hast du gerade gesagt?“
„ Ich habe nur auf Nadjas Worte meine Meinung gesagt. Ist das jetzt verboten?“, Gabi sah die beiden anderen etwas böse an.
„ Nein das meinte ich nicht. Nadja hat gar nichts gesagt sondern nur gedacht.“
„Prue kann ich reinkommen?“, fragte Piper zögernd.
Sie war sich nicht sicher ob sie ihre große Schwester stören sollte.
„ Ja komm ruhig rein.“ ,kam es aus dem Zimmer.
Langsam und vorsichtig öffnete sie die Hotelzimmertüre.
Sie späte in das etwas dunkle Zimmer. Die Vorhänge waren noch zugezogen. Nur am Saum strahlte ein wenig Sonnenlicht in den Raum. Pipers Augen mussten sich erst an die Veränderten Lichtverhältnisse gewöhnen.
Dann sah sie Prue. Aber es war noch jemand bei ihr.
In dem Bett in dem Prue lag, war noch jemand. Ein Mann.
Er lächelte sie an und wünschte ihr einen wundervollen guten Morgen.
*Oh mein Gott!* Piper konnte ihren Augen nicht trauen. War er es wirklich?
„ Andy? Aber aber wie …“, sie sah die beiden fassungslos an.
Prue strahlte:“ Durch ein Wunder. Ein Wunder was zwei Junghexen vollbracht haben.“
Piper ging auf die beiden zu. Sie ging um das recht kleine Bett herum auf dem ihre Schwester mit dem jungen Mann, der vor wenigen Tagen noch tot herum und umarmte Andy. Er hatte seine Jacke ausgezogen. Anscheinend hatten Prue und er die ganze Nacht über geredet, denn als Prue :“ Ja Piper. Er ist wirklich hier!“, sagte, hörte man das sie etwas heißer war.
„Oh Andy. Du kannst dir gar nicht vorstellen was alles passiert ist seit dem du .. du ähm.“, Piper wusste nicht wie sie den Satz zu ende führen sollte.
Andy übernahm das für sie:“ Seit ich tot war?“
Er lächelte.
Die Erde bebte. Alles zitterte und das licht flackerte. Funken schossen um die Gegend.
Die drei Mädchen hielten sich fest. Der Hund begann in Panik zu bellen. Bücher vielen aus einem Regal an der Wand.
Nach wenigen Sekunden hörte der Spuk auf.
Gabi hob verwirrt den Kopf. Sie hatte keine Ahnung was das war. Aber egal was, es war von dem Spruch den sie so eben gesprochen hatte ausgelöst worden.
„ Wow. Was zum Henker war das. Dass war auf keinen Fall ein gewöhnliches Erdbeben.“ Helena sah sich um.
* Oh man- gerade noch mal Glück gehabt! Gott sei dank ist uns nicht das Haus auf den Kopf gefallen*, Nadja sah die alte Holzdecke an.
„ Das kannst du wohl sagen.“ Gabi schloss das Buch.
Helena sah sie verwirrt an:“ Was hast du gerade gesagt?“
„ Ich habe nur auf Nadjas Worte meine Meinung gesagt. Ist das jetzt verboten?“, Gabi sah die beiden anderen etwas böse an.
„ Nein das meinte ich nicht. Nadja hat gar nichts gesagt sondern nur gedacht.“
„Prue kann ich reinkommen?“, fragte Piper zögernd.
Sie war sich nicht sicher ob sie ihre große Schwester stören sollte.
„ Ja komm ruhig rein.“ ,kam es aus dem Zimmer.
Langsam und vorsichtig öffnete sie die Hotelzimmertüre.
Sie späte in das etwas dunkle Zimmer. Die Vorhänge waren noch zugezogen. Nur am Saum strahlte ein wenig Sonnenlicht in den Raum. Pipers Augen mussten sich erst an die Veränderten Lichtverhältnisse gewöhnen.
Dann sah sie Prue. Aber es war noch jemand bei ihr.
In dem Bett in dem Prue lag, war noch jemand. Ein Mann.
Er lächelte sie an und wünschte ihr einen wundervollen guten Morgen.
*Oh mein Gott!* Piper konnte ihren Augen nicht trauen. War er es wirklich?
„ Andy? Aber aber wie …“, sie sah die beiden fassungslos an.
Prue strahlte:“ Durch ein Wunder. Ein Wunder was zwei Junghexen vollbracht haben.“
Piper ging auf die beiden zu. Sie ging um das recht kleine Bett herum auf dem ihre Schwester mit dem jungen Mann, der vor wenigen Tagen noch tot herum und umarmte Andy. Er hatte seine Jacke ausgezogen. Anscheinend hatten Prue und er die ganze Nacht über geredet, denn als Prue :“ Ja Piper. Er ist wirklich hier!“, sagte, hörte man das sie etwas heißer war.
„Oh Andy. Du kannst dir gar nicht vorstellen was alles passiert ist seit dem du .. du ähm.“, Piper wusste nicht wie sie den Satz zu ende führen sollte.
Andy übernahm das für sie:“ Seit ich tot war?“
Er lächelte.
Werbung:
-DarkCarry-
1.000er-Club
Hihi muss ne komische Situation sein wenn du aufeinmal hörst was andere denken :lol:
Hin und wieder wüsst ich das auch gern, aber nicht immer!
Och schade... ich dachte Prue und Andy feiern ihr Wiedersehen anders :gemein:
Freu mich schon auf den nächsten Teil!!! :zustimmen
Hin und wieder wüsst ich das auch gern, aber nicht immer!
Och schade... ich dachte Prue und Andy feiern ihr Wiedersehen anders :gemein:
Freu mich schon auf den nächsten Teil!!! :zustimmen
