Schildkröte
1.000er-Club
ihr kennt bestimmt alle das "charmed-battle"-forum. nun, ich hatte eben die idee einen fanfiction-battle zu machen. es funktioniert so ähnlich wie der charmed-battle nur nicht mit bildern sondern mit buchstaben und worten. meine gegenerin ist Trinitys*Shadow. wir werden abwechselnd ein kapitel schreiben, wo am ende eine zusammenhängende geschichte herauskommen soll. wie viele kapitel wir genau machen, wissen wir noch nicht, aber das können wir uns ja noch ausmachen. pro kapitel sollte 300-400 worte umfassen. jede von uns überlegt sich selbst, wie die geschichte weitergehen könnte ohne, dass wir einen bestimmten inhalt haben. ich fange an:
Kapitel 1 (*Hollyssa*)
Der Schnee glitzerte im Mondscheinlicht und man sah Fußabdrücke eines Kindes, die im Schnee Spuren hinterließen. Es war kein Weg und auch keine Straße, sondern eher ein großes Feld. Im Winter war es unmöglich, dass dort Pflanzen wuchsen. Das Kind war ein Mädchen, hieß Jenny und war etwa 8 Jahre alt. Bis heute weiß niemand, was dieses Mädchen in einer stockfinsteren Nacht auf diesem großen Feld zu suchen hatte. Niemand weiß, was mit ihr in jener Nacht geschah. Die Polizei suchte nach Jenny Walsh am nächsten Morgen stundenlang. Das einzige was sie fanden waren die Fußspuren und ihre Schuhe. Die Spuren hörten mitten im Feld auf und Jennys Schuhe standen am Ende der Abdrücke. Es waren keine anderen Fußspuren, die Spuren eines Autos oder dergleichen zu finden. Die Mutter des Mädchens brach in Tränen aus, als ihr Jennys Schuhe gebracht wurden. Der Vater erfuhr nichts von seiner Tochter, er wusste nicht einmal, dass er eine Tochter hatte. Ms. Walsh war alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Jennys Bruder Marcus war vier Jahre jünger und verstand nicht, warum seine Mutter so oft weinte. Aber er wusste, dass er seine Schwester verschwunden war. Er vermisste sie. In allen Zeitungen konnte man vom tragischen Vorfall lesen, doch keiner von den vielen Leuten gab der Mutter Hoffnung.
Jahre vergingen und Ms. Walsh hoffte jeden Tag auf Jennys Rückkehr. Sie stand jeden Abend am Fenster und starrte auf das Feld, wo das Kind verschwunden war. Marcus wuchs zum Jungen heran und ließ sich von seiner Mutter erklären, was mit Jenny passiert ist. Er musste für seine Mutter stark sein, denn sie selbst war zu schwach, um für sich und ihren Sohn zu sorgen. Der Junge fing früh an in der kleinen Stadt Arbeiten zu suchen. Meistens waren es kleine Aushilfen beim Bäcker oder in der Schneiderwerkstatt. Er brauchte nur Kisten auszutragen oder Botschaften zu überbringen. Doch auch die Leute in der Stadt waren arm und er verdiente sehr wenig, aber es reichte um mit dem Lohn das Essen für seine Mutter und sich zu kaufen.
Freue mich auf zahlreiches Feedback!!!
Kapitel 1 (*Hollyssa*)
Der Schnee glitzerte im Mondscheinlicht und man sah Fußabdrücke eines Kindes, die im Schnee Spuren hinterließen. Es war kein Weg und auch keine Straße, sondern eher ein großes Feld. Im Winter war es unmöglich, dass dort Pflanzen wuchsen. Das Kind war ein Mädchen, hieß Jenny und war etwa 8 Jahre alt. Bis heute weiß niemand, was dieses Mädchen in einer stockfinsteren Nacht auf diesem großen Feld zu suchen hatte. Niemand weiß, was mit ihr in jener Nacht geschah. Die Polizei suchte nach Jenny Walsh am nächsten Morgen stundenlang. Das einzige was sie fanden waren die Fußspuren und ihre Schuhe. Die Spuren hörten mitten im Feld auf und Jennys Schuhe standen am Ende der Abdrücke. Es waren keine anderen Fußspuren, die Spuren eines Autos oder dergleichen zu finden. Die Mutter des Mädchens brach in Tränen aus, als ihr Jennys Schuhe gebracht wurden. Der Vater erfuhr nichts von seiner Tochter, er wusste nicht einmal, dass er eine Tochter hatte. Ms. Walsh war alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Jennys Bruder Marcus war vier Jahre jünger und verstand nicht, warum seine Mutter so oft weinte. Aber er wusste, dass er seine Schwester verschwunden war. Er vermisste sie. In allen Zeitungen konnte man vom tragischen Vorfall lesen, doch keiner von den vielen Leuten gab der Mutter Hoffnung.
Jahre vergingen und Ms. Walsh hoffte jeden Tag auf Jennys Rückkehr. Sie stand jeden Abend am Fenster und starrte auf das Feld, wo das Kind verschwunden war. Marcus wuchs zum Jungen heran und ließ sich von seiner Mutter erklären, was mit Jenny passiert ist. Er musste für seine Mutter stark sein, denn sie selbst war zu schwach, um für sich und ihren Sohn zu sorgen. Der Junge fing früh an in der kleinen Stadt Arbeiten zu suchen. Meistens waren es kleine Aushilfen beim Bäcker oder in der Schneiderwerkstatt. Er brauchte nur Kisten auszutragen oder Botschaften zu überbringen. Doch auch die Leute in der Stadt waren arm und er verdiente sehr wenig, aber es reichte um mit dem Lohn das Essen für seine Mutter und sich zu kaufen.
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