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Element Soul

Dione

500er-Club
Registriert
2 November 2004
Beiträge
553
Ort
An der Küste*gg*
Hallo Leute!

Hab wieder einmal eine neue FF angefangen! Diesmal geht es nicht um Harry Potter, denn es ist eine Fantasy-Geschichte. Hier der erste Teil:

Element Soul
Kapitel 1-Wie alles begann​


Die Vögel fingen an zu zwitschern und die Sonne warf ihre ersten Strahlen durch die Blätter und Zweige der riesigen Bäume und erwärmte langsam die Felder und Wälder von West Countrey, einem kleinem Dorf in Mittelamerika. Die ersten Dorfbewohner erwachten in dem dämmernden Morgenlicht und bereiteten sich für den weiteren Tag vor. Eine von ihnen war auch
Dione, die 13-jährige Tochter des Dorfrichters Taylor O’Conell und der Hausfrau Molly O’Conell. Ihr Vater spielte in dem kleinem Örtchen eine wichtige Rolle und er vertrat diese sehr gut. Alle Bewohner konnten mit ihren Problemen zu ihm kommen, deshalb respektierte Dione Taylor sehr und war sehr stolz auf ihn. Nach ihrem täglichen Morgenprogramm, aß sie noch und ging dann raus in die frische Luft. Gleich als sie die Haustüre ihres Heims öffnete wurde die von den warmen Strahlen der Sonne geblendet. Das Sonnenlicht war grell, dennoch liebte sie diese natürliche Wärme und genoss es in vollen Zügen. Sie ging glücklich zu einem anderen kleinen Häuschen und klopfte kurz an. Eine dickere, um die 40 Jahre alte, braunhaarige Frau lugte aus der Tür heraus. Sie erkannte Dione gleich und ließ sie eintreten. Sie zeigte einladend mit ihrer rechten Hand die Treppen hinauf und lächelte. Das kleine blondhaarige Mädchen ging hinauf und trat in das Zimmer ihrer schwarz-haarigen Freundin Diana. Das diese auch bereits fix und fertig in ihrem Zimmer stand gingen die Beiden los. Sie gingen zu einem anderen kleinem Häuschen und warteten bis ihre rothaarige Freundin Daisy heraus kam. Die drei Mädchen ginen den Straßen, die noch aus Römerzeiten vorhanden waren entlang. Bis sie vor ein großes Gebäude kamen. Es war zwar nicht so groß, wie das Gerichtshaus jedoch konnte man es damals nicht wirklich als klein bezeichnen. Das war sie, die Schule von West Countrey. Hier gingen viele Kinder zwischen 10 und 14 Jahren in die Schule. Viele Klassenkammeraden begegneten den drei Mädchen vor der Schule. Sie traten in das Gebäude ein und gingen gleich weiter in ihr Klassenzimmer.
Stunde für Stunde folgte bis der Unterricht sich dem Ende näherte. Die Pausenglocken läuteten und die Kinder stürmten aus allen Türen. Wie auch Dione, Diana und Daisy verließen die Schüler nach und nach das Grundstück. Die drei Teenager verabschiedeten sich voneinander und gingen Heim essen.

Nach dem Mittagessen trafen sich die Freundinnen an einer Waldlichtung am Waldrand. Daisy hatte einen Ball mit. Die Mädchen warfen ihn sich zu. Ein Lächeln zauberte sich auf jedes der Gesichter der Kinder. Bei dem ganzen Spaß den sie hatten bemerkten sie gar nicht, dass es allmählich dunkel wurde. Der Mond stieg auf und die Sonne ging unter. Langsam fingen die Sterne an am Himmel aufzuleuchten und spendeten neben dem Mond Licht.
Plötzlich geschah es. Flammen schossen ein Meter hoch aus dem Boden empor. Die drei Mädchen erschraken und gingen weiter in die Mitte. Die Flammen hatten sie nun entgültig umzingelt und züngelten um sie herum. "Was sollen wir jetzt tun?", fragte Diana, die Jüngste der drei, ängstlich." Dion und Daisy zuckten nur mit den Schultern und suchten nach Rat. Das Feuer kam immer näher und der Rauch nahm den Mädchen die Luft weg. Sie ringten nach ihren Atemzügen, jedoch gelang es ihnen nicht. Alle drei fielen nacheinander in Ohnmacht und lagen regungslos am Boden.

Dione wachte langsam wieder auf und sah sich um. Die Flammen waren weg. Doch Rauch war noch zu sehen. Sie wusste nicht wie lange sie schon am Boden lagen. Das Feuer schien von irgend jemandem gelöscht worden zu sein. Auch die anderen zwei kamen wieder zu sich und setzten sich, wie Dione auch auf. Sie sahen im Rauch die Umrisse einer Person. Sie war sehr groß und kam immer mehr auf die Mädchen zu. Als er nur noch gute fünf Meter von ihnen entfernt war konnten sie sehen, dass er ein langes silbernes, diamantbesetztes Zepter bei sich hatte und, dass er ein bodenlanges Hemd, das einem Kleid ähnelte an hatte. Außerdem hatte er einen Umhang um seine Schultern gebunden. Nun blieb er stehen und erhob sein Zepter nach oben. Plötzlich verschwand der Rauch und sie hatten klare Sicht auf den Wald, der nun überhaupt nicht mehr so aus sah, wie die Mädchen ihn in Erinnerung hatten. "Wo sind wir?", fragte Daisy misstrauisch und sah zu dem Mann hinauf. "Dies was ihr hier seht ist der Wald Silveas. Ihr hattet Glück, doch ihr solltet euch vor sehen irgendwer scheint etwas gegen euch zu haben.", sagte der alte Mann weise. "Aber warum.", fragte Dione verwirrt. "Ihr habt eine Aufgabe, ihr müsst weiter ziehen, doch denkt daran, schaut immer tief in euch und ihr werdet alles besiegen können.", bei den letzten Worten wurde er immer leiser und verschwand in einer Staubwolke. Die Mädchen sahen sich ratlos an.

Fortsetzung folgt........
 
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Hey Süße!
An sich ein suuper Teil und ich werde deine Story lesen!
Nur eine Sache......ich zitiere:

Das kleine blondhaarige Mädchen ging hinauf und öustüre ihres Heims öffnete wurde die von den warmen Strahlen der Sonne geblendet. Das Sonnenlicht war grell, dennoch liebte sie diese natürliche Wärme und genoss es in vollen Zügenie aus Römerzeiten waren entlang. Bis sie vor ein großes Gebäude kamen. Es war zwar nicht so groß, wie das Gerichtshaus jedoch konnte man es damals nicht wirklich als klein bezeichnen.

Du wiederholst dich und dadurch ergibt das Ganze nicht wirklich Sinn! Aber sonst finde ich alles einfach spitze!

KizZes deine Jani
 
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Hey Leute!

Sorry, dass das so wirr war, weiß auch nicht wie das passiert ist;)
Ich habs aber wieder ausgebessert!
Mit dem nächsten Teil werd ich auch bald raus rücken, doch ich würde mich trotzdem über noch mehr FB freuen;)

BuZzYs
 
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