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Kinder der Nacht

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::Cecilia blickt kurz auf, als eine junge Frau die Bar betritt und sich an einen Tisch ganz in ihrer Nähe setzt::

Keine Chance, sie hat kein Verbrechen begangen... aber der Durst, du brauchst bald Blut... aber nicht ihres!

::streiten sich Cecilias Gefühle. Auf der einen Seite war der unwiderstehliche Durst nach Blut, aber auf der anderen Seite hatte sie sich geschworen, nie einen unschuldigen Menschen zu töten::

(@Max: da wäre natürlich der biss - aussaugen, oder zum Vampir machen ;) andere Vampire zu spüren, zu spüren, ob ein Mensch ein Verbrechen begangen hat und ihre Kräfte sind stärker, als die normaler Menschen)
 
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:.Jamie bezierst mit allen Register den jungen Mann,heftig geht es mittlerweile bei den beiden zu und wilde Küsse,den den Mann in ihren Händen wie Brei werden ließ,bestätigte Jamie mal wieder wie gut sie war,sie brauchte nicht lange,bis der Mann ihr nach draußen folgte,wo sie in einer dunkeln Ecke,das Spiel fort führte und in einem leidenschaftlichen Augenblick,ihm ihre Zähne in das erhitze Fleisch zärtlich reinstach,sie genoß den Schrei und das Herzrasen,das mit jedem Schluck mehr und mehr nachließ,bis der Mann in ihren Händen zusammen sank und sie den leblosen Körper auf den Boden sinken ließ::

Vortrefflich...

::leckte sie sich mit der Zunge über ihre spitzen Zähne,wischt sich das Blut ab und begab sich auf den Weg zum Friedhof zu ihre Gruft::
 
::Total verschwitzt kommt Jason aus den unteren Trainingsräumen ins Büro wo Michelle sitzt::

Na du!
Zufrieden?

::Fragt er sie lächelnd und bäugt sich über die Akte::
 
Ja mehr als zurfieden,der letzte Auftrag ist erledigt und das Nest ausgelöscht,Isabelle ist gerade auf Informationseinsatz...

::lächelt sie Jason an und war froh,das sie mit jemanden zusammen arbeite,der ihr so ans Herz gewachsen war und zu einer ihre besten Freunde gehört::
 
Wir sind echt gut,was!

::Scherzt er und drückt sie anerkennend an der Schulter::

Was hast du heute noch vor?
Wollen wir zur Feier des Tages einen Trinken gehen?

::Auch ihm war Michelle sehr wichtig und froh sie zur Freundin zu haben.::
 
:: Isabelle beobachtete eine Weile die Leute. Doch ihr Blick wanderte immer wieder zu der jungen Frau, die alleine am Tisch saß. Schließlich schnappte sich Isabelle ihr Glas und ging zu der jungen Frau hin. ::

Hi! Ich bin Isabelle.

:: stellte sie sich keck vor. Fremden gegenüber war sie immer offen und freundlich. Das machte es ihr auch leichter, Informationen für die SAFM zu beschaffen. Mit einem fragenden Blick schaute sie erst den leeren Stuhl und dann die junge Frau an. ::
 
Ja abschalten hätte ich echt mal nötig...

::lächelt sie ihm zu und war froh,das er sie ab und an daran erinnert,das sie auch noch ein normales Leben führen sollte,sie packte die letzten Akten weg und stand dann vor ihm::

Also von mir aus können wir los....

::zieht sie ihren langen schwarzen Mantel an und steckt in die eingarbeitet Jackentasche einen Holzplock::


::Jamie betrat ihre Gruft und machte sich in ihrem Gemach gemütlich,sie genoß noch immer den Geschnack des Blutes und das Gefühl von Leben das,das Blut immer in ihr hinterließ,wenn es durch ihre Adern floß,ein Gefühl das sie noch in Worte fassen konnte,so berauschend fühlte es sich an::
 
Hallo. Cecilia... ich bin Cecilia.

::stellt sich diese ebenfalls vor und nickt der fremden Frau zu, was ihr zeigen sollte, dass sie sich setzen konnte. Gleichzeitig wunderte es Cecilia aber auch, warum sie sich zu ihr setzte... was ihren Durst nach Blut nur noch vergrößerte::
 
:: Isabelle lächelte Cecilia zu und setzte sich dann zu ihr an den Tisch. Irgendwie war sie schon den ganzen Tag gelangweilt durch die Gegend gelaufen und hatte nicht wirklich etwas geschafft. Aber Cecilia hatte ihre Aufmerksamkeit geweckt, nur warum, das konnte Isabelle nicht sagen. ::

Ich dachte, du sitzt hier so allein und könntest vielleicht Gesellschaft brauchen...

:: plapperte Isabelle drauf los und lächelte Cecilia noch mal aufmunternd zu, bevor sie kurz stockte. ::

Aber wenn nicht, dann musst du es nur sagen...
 
Nein, ich habe nichts gegen Gesellschaft...

::meint Cecilia und bringt ein schwaches Lächeln zu Stande. Wahrscheinlich würde sie sich sowieso nicht allzu oft in menschlicher Gesellschaft aufhalten können. Der Durst nach Blut war fast zu groß und dass nicht mehr im Licht der Sonne überleben konnte war fast noch schlimmer::
 
::Jason schaut mit gerümpfter Nase an sich runter::

Gibst du mir 5 Minuten?
Ich komm gerade aus dem Trainingsraum!

::Fragend schaut er Michelle an::
 
Schön...

:: freute sich Isabelle. ::

Ich versuche nämlich schon den ganzen Tag jemanden zu finden, mit dem ich ein bisschen plaudern kann. Aber heute hatte mal wieder keiner Zeit. Entweder waren sie gar nicht da, oder sie hatten wichtigeres zu tun...

:: sie schaute einen Moment traurig, bevor ihr wirklich bewusst wurde, dass sie Cecilia die ganze Zeit zutextete. Sie grinste etwas unbeholfen. ::

Ich rede und rede und lasse dich gar nicht zu Wort kommen. Erzähl du doch mal was von dir. Irgendwie wirkst du interessant auf mich...

:: forderte sie ihr Gegenüber schließlich auf. ::
 
Interessant? Kann man wohl sagen...

::murmelt Cecilia leise und sieht dann wieder zu Isabelle. Schnell trinkt sie einen Schluck von ihrer Cola, auch wenn sie stattdessen auch einfach nur Luft schlucken hätte können, so wenig half es, ihren Durst zu stillen::

Bei mir gibt es nicht wirklich etwas interessantes zu erzählen.
 
Nichts interessantes?

:: fragte Isabelle erstaunt nach... ::

Das glaub ich dir nicht. Jeder Mensch ist auf irgendeine Weise interessant. Und bei dir bin ich mir da sicher, das sagt mir mein Gefühl.

:: versuchte sie, etwas aus Cecilia rauszukitzeln. Sie hätte zu gerne Cecilia's Geheimnis erfahren, sie spürte, dass die junge Frau etwas vor ihr verbarg, und das machte sie neugierig. Wieder einmal sehr spät merkte Isabelle, dass sie schon wieder etwas aufdringlich wurde. Sie senkte leicht den Kopf und lächelte etwas verlegen. ::

Tut mir leid, ich bin halt etwas neugierig.
 
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Ist schon in Ordnung. Ich kann auch sehr neugierig sein.

::erklärt Cecilia und hält sich kurz ihren Kopf, der leicht zu schmerzen begann. Dieser Durst... sie musste etwas unternehmen::

Aber sei dir sicher, in meinem Leben gibt es nichts interessantes. Nicht wirklich.

::meint sie und nimmt noch einmal einen Schluck von der Cola::
 
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