-DarkCarry-
1.000er-Club
Also das ist mal ein sehr interessantes Thema! Wobei sehr viele verschiedene Meinungen und Einstellungen preisgegeben werden! :zustimmen
Zu dem Punkt, dass es zu jeder Einstellung einen gegen Pol gibt, finde ich sehr richtig. Man nehme Schwarz-Weiß, Tag-Nacht, Gute Menschen-Böse Menschen, hell-dunkel
Wenn man genau überlegt, gibt es wirklich für alles ein Gegenstück! Man muss es nur finden...
Leute die sagen, sie glauben an Gott, aber nicht an den Teufel, die finde ich ein wenig naiv in dieser Hinsicht. Ich will jetzt diese Leute hier im Forum nicht beleidigen, ich möchte nur meine Meinung mit euch teilen mehr nicht!
Wenn ich z.b. nur an Gott glaube, dann gaukel ich mir selbst etwas vor. Ich sehe nur die gute heile Welt und nur das Glück und die Geborgenheit Gottes. Ich schirme mich vor der Wirklichkeit ab. Wenn ich sage ich glaube an Gott, dann sollte ich auch an den Teufel glauben. Auch wenn der Teufel negatives represäntiert und auch einmal schlimme Dinge vollführt.
Ich persönlich kann nicht wirklich sagen, ob es den Gott oder den Teufel gibt, wie ihr alle schon gesagt hab, liegt das im Glauben des jeweiligen Menschens. Doch allein an Gott zu glauben ist ein Fehler in meinen Augen, ich verschließe mich der Wirklichkeit.
Das Leben ist nicht nur eine wunderschöne heile Welt in der Gott seine Schützende Hand darüber legt. Auch der Teufel hat seine Hand im Spiel. Also kann ich nicht nur allen an Gott glauben, denn die Welt ist nicht nur gut und wunderbar. Schlechte Dinge durchziehen jedes Leben. Bei einem mehr, dem anderen weniger.
Aber wie schon gesagt, ich kann nicht sagen ich glaube an Gott oder an den Teufel, aber ich selbst könnte mich eher mit dem Teufel verbünden. Das klingt jetzt zwar hart aber es ist so.
Wenn man bedenkt, dass Gott einen dazu verleitet immer nur positiv durchs leben zu gehen, dann ist der Glaube an den Teufel besser.
Denn dann sieht man beide Seiten des Lebens, die Gute und die Schlechte (wieder die Theorie mit den Gegenpolen). Man ist realistischer, man geht mit anderen Augen durch die Welt. Zwar wird man von der härte des Lebens ergriffen, aber man lernt daraus und lernt dann das Gute zu schätzen.
In meinen Augen zeigt uns Gott ein Trugbild. Doch der Teufel zeigt uns die Wirklichkeit.
Gut ich gebe zu, im Leben gibt es auch sehr viele schöne Ereignisse aber nicht nur, und dies sollte man nicht vergessen.
Doch ich will hier niemanden etwas einreden und jemandem meine Meinung aufhalsen, ich will allein meine Einstellung dazu beitragen. Und ich hoffe auch das ich hiermit die Gläubigen unter uns nicht verletzt habe.
Der Glaube ist jedem selbst überlassen, in wen er seinen Glauben legt und wie stark dieser ist!
Zu dem Punkt, dass es zu jeder Einstellung einen gegen Pol gibt, finde ich sehr richtig. Man nehme Schwarz-Weiß, Tag-Nacht, Gute Menschen-Böse Menschen, hell-dunkel
Wenn man genau überlegt, gibt es wirklich für alles ein Gegenstück! Man muss es nur finden...
Leute die sagen, sie glauben an Gott, aber nicht an den Teufel, die finde ich ein wenig naiv in dieser Hinsicht. Ich will jetzt diese Leute hier im Forum nicht beleidigen, ich möchte nur meine Meinung mit euch teilen mehr nicht!
Wenn ich z.b. nur an Gott glaube, dann gaukel ich mir selbst etwas vor. Ich sehe nur die gute heile Welt und nur das Glück und die Geborgenheit Gottes. Ich schirme mich vor der Wirklichkeit ab. Wenn ich sage ich glaube an Gott, dann sollte ich auch an den Teufel glauben. Auch wenn der Teufel negatives represäntiert und auch einmal schlimme Dinge vollführt.
Ich persönlich kann nicht wirklich sagen, ob es den Gott oder den Teufel gibt, wie ihr alle schon gesagt hab, liegt das im Glauben des jeweiligen Menschens. Doch allein an Gott zu glauben ist ein Fehler in meinen Augen, ich verschließe mich der Wirklichkeit.
Das Leben ist nicht nur eine wunderschöne heile Welt in der Gott seine Schützende Hand darüber legt. Auch der Teufel hat seine Hand im Spiel. Also kann ich nicht nur allen an Gott glauben, denn die Welt ist nicht nur gut und wunderbar. Schlechte Dinge durchziehen jedes Leben. Bei einem mehr, dem anderen weniger.
Aber wie schon gesagt, ich kann nicht sagen ich glaube an Gott oder an den Teufel, aber ich selbst könnte mich eher mit dem Teufel verbünden. Das klingt jetzt zwar hart aber es ist so.
Wenn man bedenkt, dass Gott einen dazu verleitet immer nur positiv durchs leben zu gehen, dann ist der Glaube an den Teufel besser.
Denn dann sieht man beide Seiten des Lebens, die Gute und die Schlechte (wieder die Theorie mit den Gegenpolen). Man ist realistischer, man geht mit anderen Augen durch die Welt. Zwar wird man von der härte des Lebens ergriffen, aber man lernt daraus und lernt dann das Gute zu schätzen.
In meinen Augen zeigt uns Gott ein Trugbild. Doch der Teufel zeigt uns die Wirklichkeit.
Gut ich gebe zu, im Leben gibt es auch sehr viele schöne Ereignisse aber nicht nur, und dies sollte man nicht vergessen.
Doch ich will hier niemanden etwas einreden und jemandem meine Meinung aufhalsen, ich will allein meine Einstellung dazu beitragen. Und ich hoffe auch das ich hiermit die Gläubigen unter uns nicht verletzt habe.
Der Glaube ist jedem selbst überlassen, in wen er seinen Glauben legt und wie stark dieser ist!