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Die Bruderschaft des Dorns

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Verrat?

In einer anderen Dimension:

Beinahe gleichzeitig tauchten Piper, Prue, Leo, Phoebe und Cole auf. Piper sah sich neugierig um: Die Umgebung sah aus, wie eine Landschaft im Frühling. Alles war so friedlich.
„Gibt es hier Menschen?“ fragte Prue leise.
„Nein,“ sagte Cole, „deswegen werden wir hier nicht lange verweilen können.“

„Phoebe, wie geht es dir,“ fragte Piper in einem besorgten Unterton.
Als Antwort bekam sie ein leises Wimmern.
Prue und Piper setzten sich zu Cole hin, der noch immer die jüngste der Halliwells im Arm hielt.
„Phoebe,“ flüsterte Prue verzweifelt.
Phoebe sah hoch. Ihr Gesicht war tränenverschmiert. Sie sah erst Prue in die Augen, dann Piper und schliesslich Cole.
„Hat er dich auch schon auf diese Weise angegriffen?,“ fragte sie und liess Cole nicht aus den Augen.
„Angegriffen nicht, bestraft schon,“ keine Gefühlsregung war in seinem Gesicht, als er es sagte. Es war schon so lange her.
„Geht es vorbei,“ fragte Phoebe ängstlich.
„Die Schmerzen, ja, aber nicht die Erinnerung, du wirst es nie vergessen.“

Cole zuckte plötzlich leicht zusammen, es hatte nichts mit der Erinnerung zu tun, auch nicht mit Phoebe: Er fühlte die Anwesenheit von Dämonen..................Mitglieder der Bruderschaft.
„Verdammt,“ sagte er. Alarmiert stand er auf. „Wir müssen hier weg! Kommt!“
Leo sah ihn verständnislos an.
„Die Bruderschaft hat uns aufgespürt. Wir müssen die Dimension erneut wechseln.“
„Nach Avenath?“
„Gute Idee,“ sagte Cole. ‚Wenigstens ein Name, den man aussprechen kann,’ dachte Piper.
Schon waren sie wieder verschwunden.

Tarkin, Wornak, Kiark und drei andere Mitglieder waren auf Reynos Befehl hin in diese Dimension gekommen. Umso überraschender war es für sie, als sie nichts vorfanden: Keine Hexen, kein Wächter des Lichts und Balthasar schon gar nicht.
Kiark, der als einziger der Bruderschaft keine grosse Meinung von Reyno hatte, sagte entrüstet: „Der hat uns einen Unsinn angegeben. Ich kann nicht verstehen, weswegen ihr auf das hört, was er sagt.“
Schon wieder keuchte Kiark wegen seiner, nun schon zweifach, gebrochenen Nase: Diesmal war es Tarkin gewesen, welcher ihm einen Schlag verpasst hatte.
„Schweig,“ zischte Tarkin kalt, „Balthasar wird gefühlt haben, dass wir kommen und ich warne dich: Noch ein Wort gegen Reyno und dir wird der Schmerz einer gebrochenen Nase wie eine sanfte Massage vorkommen.“
Tarkin hatte die Hand warnend erhoben, doch Wornak gebot Einhalt.
„Es ist okay, Tarkin. Er hat die Warnung verstanden.“ Mit erhobener Stimme sagte er: „Wir kehren zurück!“ Kiark und die drei anderen verschwanden.
„Ich hasse diesen Kerl,“ sagte Tarkin. Seine Augen loderten bedrohlich.
„Überlass ihn Reyno,“ entgegnete Wornak ruhig.

„Was ist jetzt eigentlich mit Balthasar. Auf welcher Seite steht er?“ wechselte Tarkin das Thema.
„Das werden wir Reyno fragen,“ war die Antwort seines Gegenübers.

In Avenath:

Die Gruppe tauchte auf.
Prue sah sich um und war überrascht: Die Dimension sah aus, wie die selbe Landschaft in der letzten Dimension, einfach im Herbst.
„Sie könnten uns auch hierher verfolgen,“ sagte Piper misstrauisch, nachdem auch sie die Eigenschaft der Dimension erkannt hatte.
„Ja, aber wir haben uns Zeit verschaffen,“ sagte Leo und sah nun zu Cole.
„Woher wussten sie das eigentlich?“
Cole zuckte nur die Schultern. Sanft strich er mit der Hand durch Phoebes Haar. Diese weinte noch immer. Stumme Tränen rannen über ihre Wangen. ‚Was hat er mit dir nur gemacht?’ dachte Cole leise. Sein Blick war auf Phoebe gerichtet.
„Cole,“ sagte Prue in einem lauteren Tonfall.
„Prue,“ erwiderte er und sah ihr in die Augen. Sie erschrak, als sie seine Augen sah...................


















Ps. Dies ist ein Teil des neuen Kapitels. Ich habe angefangen Kapitel zu machen, was aber für den Inhalt der Geschichte keine Rolle spielt.
 
Wieder ein toller Teil. Schreib' schnell weiter (aber das weißt du ja sicher schon*g*) Ich will umbedingt wissen, ob Cole nun ein Verräter ist oder nicht. Du hörst ja immer an der spannensten Stelle auf.
 
Stimme Cassandra voll und ganz zu! Mach ganz, ganz schnell weiter, sonst kommen wir ja noch vor Spannung um! *g*
 
Ich habe mich schon lange nicht mehr für die Kommentare bedankt: Also: Vielen, vielen, vielen Dank. Eure positiven Kommentare motivieren micht weiter zu schreiben.
Aber ihr könnt, nein, ihr müsst mich unbegingt kritisieren, falls euch etwas nicht gefällt. Ob nun in dieser oder den anderen Geschichten.
 
tja, wenn es nur kritik geben würde??? die story is super, obwohl ich eigentlich reyno voll gern mag und irgendwie lieber hätte wenn er auch gut wäre...aber das is jetzt keine kritik sondern nur meine komische ansicht an den dingen...schreib bald weiter...
 
Ich werde dir sofort sagen, wenn ich was kritisiere, versprochen. Aber immoment, gibt es da nur eins was ich kritisiere, und zwar das du immer so lange zum weiterschreiben brauchst!!! *g*
 
@Cassandra: So, ich hoffe, dass ich heute schnell genug geschrieben habe! *lol*


Seine Augen glitzerten, als ob es ihn alle Kraft kostete nicht zu weinen. Die Sorge um Phoebe stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Prue schluckte: „Tut mir leid.“
„Muss dir nicht leid tun, Prue. Du kannst ja nichts dafür. Was wolltet du mir sagen?“
„Na ja, mir kommt es komisch vor, dass sie das so schnell erfahren haben, euch nicht auch?“
„Doch,“ bestätigten Leo und Piper fast zeitgleich.
„Und dir, Cole?“ fragte Prue.
„Ja,“ sagte er, sein Gesicht hatte einen nachdenklichen Ausdruck angenommen.
Er stand auf.
„Kümmert euch um Phoebe. Sie kann eure Nähe gebrauchen. Ich gehe in die andere Dimension zurück, um nachzukontrollieren, ob wir irgendetwas gemacht haben, das uns verraten hat.“
„Nein,“ hörte man eine leise, brüchige Stimme.
Alle wandten sich zu Phoebe um, die sich aufsetzte. Prue wäre beinahe in Tränen ausgebrochen, so leid tat ihr Phoebe.
„Nicht, Cole,“ Phoebe klang flehend, „Was ist, wenn sie dich fassen, gefangen nehmen, wenn ER dich in seine Hände bekommt?“ Sie erschauderte.
Cole wusste sofort, wen sie mit ‚ER’ meinte.
„Keine Angst, Phoebe,“ sagte er sanft, „Ich werde auf mich aufpassen und kein Risiko eingehen. Ich bin gleich wieder zurück.“
Er streichelte ihr sanft über die Wange, dann war er verschwunden.


Auf der Schaltstelle.

Tarkin und Wornak tauchten Seite an Seite auf.
Reyno ging auf sie zu.
„Folgt mir,“ sagte er, wandte sich um und ging in einen kleinen Raum, in welchem die höheren Mitglieder der Bruderschaft ihre Sitzungen abhielten: Reyno, Wornak, Tarkin, Clea und Balthasar.
Zwei Stühle blieben leer, als sie sich setzten. Einer würde nie wieder von Clea eingenommen werden und ob Balthasar je wieder rechts von Reyno sitzen würde, stand in den Sternen. So entfand es zumindest Tarkin.
Reyno sah ihn mit einem unbestimmbaren Blick an. Tarkin wusste, dass seine Gedanken von Reyno gelesen wurden und hoffte auf Antwort.
„Ich wisst, dass ich mit euch über zwei Dinge reden muss: Balthasar und Kiark.“
Tarkins Blick verfinsterte sich.
Reyno lachte leise: „Oh, Tarkin! Ich weiss, dass du in ihm keinen Ersatz für Balthasar siehst. Keiner tut das, ich doch auch nicht, aber bei dir ist es extrem......Stelle dich nicht zu sehr hinter eine Person, das kann tödlich sein, auch wenn er dir im Kampf das Leben gerettet hat, okay?“ Seine Stimme hatte die Tonlage des leicht tadelnden, aber sanftmütigen Mentors angenommen.
„Aber um Kiark kümmern wir uns nachher. Euch interessiert doch viel eher, was mit Balthasar los ist. Es tut mir leid, er ist auf der Seite der Guten. Er hat sich in eine der mächtigen Drei verliebt, jene, der ich den Denkzettel verpasst habe,“ sagte Reyno bedauernd.
Wornak unterdrückte ein Erschaudern, als er an den ‚Denkzettel’ dachte und fragte: „Woher.........“
„...........ich dann wusste, wohin sie gingen,“ vollendete Reyno die Frage, „nun, er stirbt beinahe vor Sorge, um seine Geliebte und das macht ihn unvorsichtig, aber er wird es bald bemerken.“
‚Was ist nur aus Balthasar geworden,’ dachte Wornak erneut.
Reyno brauchte seine Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, was Wornak durch den Kopf ging: „Ein fühlendes Wesen. Genau das, was ich immer verhindern wollte.“
Für ein paar Sekunden war es still im Raum.

Dann erhob Tarkin die Stimme: „Was ist jetzt mit Kiark?“
 
Ja das war mir schnell genug. ;)
So und wie immer eine sehr gute Kritik von mir: Es war wieder toll deine Geschichte weiter zu lesen, mach weiter so! Sie ist wirklich spannend.

Noch was zur Kritik, meinst du nur inhaltlich oder auch Rechtschreibung *lol* Du willst ja umbedingt schlechte Kritik, darum Frage ich.
 
So, auch von mir eine gute Kritik: Ein sehr schöner neuer Teil! Ich hoffe, es geht bald wieder weiter!
 
Nein, Petty, so schlecht ist sie nicht. Jeder macht Rechtschreibfehler, ich z.B., und auch andere, bleibt ja nicht aus.
Nur dein Post, wo du gesagt hast, dass du umbedingt nicht nur gute sondern auch schlechte Kritik haben wolltest, fand ich ein bisschchen komisch. Und damit ich was zum kritisieren habe, und weil es am Inhalt ja nichts ausszusetzten gibt, kam ich auf die Rechtschreibung. Du verstehst?
 
@Cassandra: Ja, ich verstehe, sorry, wenn ich das falsch verstanden habe.

Aber du hast mich, glaube ich, auch falsch verstanden, ich habe geschrieben, dass ihr mich informieren müsst, FALLS euch etwas nicht gefällt.

Hoffentlich missverstehen wir uns nicht schon wieder. Und sonst kannst du das Thema noch einmal anschneiden.
 
ICh denke wir werden dich sofort informieren, wenn und was nicht gefällt. Aber ich glaube das wird nicht nötig sein, deine Geschichten gefallen mir bis jetzt, wie schon so oft gesagt, sehr gut. Und wenn doch was da ist was nicht so gut ist, sage ich dir natürlich bescheid. ;)
 
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Petty Halliwell schrieb:
@Cassandra: ja, inhaltlich, aber von mir aus auch Rechtschreibung.................Wieso, ist sie (die rechtschreibung meine ich) denn so schlecht?


ich will natürlich keine schlechte Kritik, aber ich will zufriedene Leser *lol*
wen kümmert denn bei deinen stories die rechtschreibung?!?! :D solange man's noch lesen kann...
hauptsache die story ist gut, und das ist sie zweifellos!

toller neuer teil übrigens... freu mich schon auf die fortsetzung (auf alle drei: seth, bruderschaft und vergangenheit!)

gruß, SANDY
 
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