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Die Schule der Magie

AW: Die Schule der Magie

Charles war zusammen mit dem jungen durch die Stadt gegangen. es war eigentlich sehr interessanr aber die Sorge um Natascha nagte aéin wenig an ihm. Als Chris in einem Laden verschwand schaute Charles ihm neugierig hinterher. was der Junge darin wohl machte?

er konnte es leider nicht erkennen. Dann nach ca 20 minuten kam Chris wieder herruas. Charles schaute ihn neugierig an fragte aber nicht nach. Zusamen gingen die beiden wieder an den Treffpunkt. Natascha war noch nicht da was Charles sehr nervös machte.

"Sie müsste eigentlich schon hier sein" murmelte er leise als er Natascha in der Menge erblickte. Ihr wurde ehrfürchtig Platz gemacht und manche baten sie ihre kleinen Kinder zu segnen oder für Kranke Elfen zu beten.

Als natascha endlich Chris und Charles erreichte machte sie ein zeichen das man schnell aufsitzen sollte.
Natascha winkte dem Volk noch zu bevor sie mit Chris und Charles abhob.
Nach gar nicht langer Zeit landeten sie auf den Anwesen. Natascha steig ab.

"Tut mir Leid das wir so schnell aufbrechen mussten aber sonst wären wir dort noch stundenlang festgesessen." meinte sie und küsste Chris der gerade von Astra abstieg.

"Und wie gefiel es dir in der Stadt?" fragte sie ihn während sie zusammen das haus betraten. Sie machten sich auf den Weg durch die langen Flure bis hin zum Gemeinschaftsraum wo die anderen noch saßen und sich unterhielten. Natascha lächelte den anderen zu.

(kann sein das ich heute abend nicht on kann weil ein paar freunde zu besuch kommen werden)
 
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AW: Die Schule der Magie

Irgendwann war Azucena eingeschlafen - sie schien wie Nightmare jedoch gar nicht ruhig zu schlafen. In Ih^ren Traum erschien zuerst Hitomie die einfach so umviel, und dann kamen diese roten Augen mit einer hässlichen Fratze die grinste.
Mit einen "AHHHHHHHHHHHHHHH" erwachte sie schweissgebadet. Nighmare bellte, weil diese so erschrack.
Sofort kam eine Krakenschwester herein und sagte "Was ist den nun wieder los Azucena?
"also..." fing azucena an, merkte dann aber das die Krankenschwester sie nur als verückt eklären würde wenn sie von diesen Apltraum erzählen wurde.
"..kan ich ein Buch über Augendämonen haben?" endete sie statessen den Satz.
"Ja klar, ich werde bald eins holen, wenns weiter nichts ist"
 
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Andrew

Andrew hatte erstaunt den umhand angenommen er war wirklich schön.... Des öfteren hatte Andy solche Dinge schon in den Händen gehalten doch nun gehörte im soagr sowas.

Er dankte Natascha... den könnte er bestimmt noch gebrauchen. Er blickte sich um.

"also ich kann dich nun nicht mehr sehen Jessy das heißt wohl das ich ein feind bin" meinte er und schaute aber Jessy direkt in die augen. "Entschuldige das war ein schlechter Scherz"

Er verabschiedete natascha und Chris als die bieden gingen. Ihm war das sowieso lieber. Er wollte Chris nicht in seine Nähe haben... Natascha schon schließlich überlegte erab und zu wie er an ihre Seele kommen könnte doch er verwarf den Gedanken. Er war jetzt zur Zeit hinter einer anderen Seele her.

Sein Blick viel auf Tia... irgendwas lag auf ihrer Seele er konnte aber nicht erkennen was es war getarnt und nur weiler ein Seelensammler war konnte erkennen das dort was war.
Andrew wollte dies weiter beobachteten. Er wandte jetzt aber seine Augen Jessy, Jez, Polius, amora und Max zu.

"jetzt erzählt mal wie findet ihr bis jetzt die klassenfahrt? Und was hat euch ambesten gefallen" fragte er die anderen.

Abwartend blickte er diese an.
 
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Chris lächelte leicht, als er wieder aus dem Laden kam und Charles’ neugieriges Gesicht sah. Vermutlich hätte er das gleiche gedacht, wäre er an der Stelle des Bodyguards gewesen. Denn was wollte ein noch nicht ganz 19 jähriger Junge in einem Juweliergeschäft?

Da Chris jedoch nicht der gleichen tat, musste Charles wohl oder übel akzeptieren, dass ihn das nichts anging… Als sie zurück auf dem Platz waren, schaute sich auch Chris kurz nach Natascha um, doch da sie noch nicht da war, ging er schon mal zu den Pferden und streichelte Astra ein wenige und flüsterte ihr seine Pläne ins Ohr. Auch wenn die Stute vermutlich kein Wort von dem, was er erzählte verstand, rieb sie doch ihren Kopf an seiner Schulter, wie wenn sie sich mit ihm freuen würde.

Charles begann sich unterdessen ernsthafte Sorgen um Natascha zu machen und lief etwas nervös auf dem Platz auf und ab. Als er sie dann endlich erblickte, atmete er erleichtert auf und kam mit ihr zu Chris und den Pferden. Ohne ein Wort zu sagen, folgte er daraufhin ihrer Aufforderung, aufzusitzen und los zu fliegen. Nachdem, was er gesehen hatte, konnte er gut verstehen, dass sie schnell weg wollte. Es musste doch ziemlich anstrengend sein, immer von allen in Anspruch genommen zu werden.

Als sie vor Nataschas Zuhause landeten, sprang Chris gleich von Astra runter, übergab die Zügel einem der Stallburschen und ging zu Natascha. Er schloss sie in seine Arme und küsste sie zärtlich. „Ist doch kein Problem. Ich hab ja gesehen, was los war und ich denke, ich wäre da auch am liebsten so schnell wie möglich weggegangen. Und was die Stadt betrifft. Es war toll. Sie ist wirklich wunderschön“, antwortete er ihr dann auf ihre Frage, während er neben ihr her ging, zurück in den Gemeinschaftsraum
 
AW: Die Schule der Magie

Natascha lächelte Chris verliebt an.
"Das freut mich das sie dir gefallen hat" sagte Natascha. Natürlich verriet sie nicht was sie in der Stadt gemacht hatte den dies würde eine Überraschung sein wiedermal für die Klasse.

zusammen betraten sie den Gemeinschaftsraum.

"Und was wollen wir jetzt tun? Wollen wir deine Sachen zu mir ins Zimmer bringen oder den anderen noch etwas Gesellschaft leisten?" fragte Natascha ihn leise flüsternt.

Ihren Kopf hatte sie an seine Schulter gekuschelt. Die anderen unterhielten sich sehr lebhaft und schienen die beiden noch nicht bemerkt zu haben.
Liebevoll schaute Natascha zu ihrem Freund hoch.... Es gab ja noch soviel zu tun. Und immernoch lies die Angst sie nicht los das Chris und sie niemals heiraten würden. Angst das ihre Eltern es doch verhindern würden.
 
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Jessy schaute Andy etwas misstrauisch als er meinte das er sie nicht sehen könnte." Kannst du mich wirklich nicht sehen." sagte sie und er guckte dabei in ihr Augen." Achso. ich häte auch nicht gedacht das du ein feind wärst." sie grinst ihn an als er gesagt hatte das es nur ein Scherz war.

als Andy das Thema Klassenfahrt ansprach sagte Jessy: " Es ist bis jetzt alles wunderbar. Der Ball war schön und ich hatte auch jemanden kennen gelernt." Den Streit erwähnte sie nicht." Und su? was hast du gemacht." Jessy stand vom Sessel auf und lief etwas herum. Jessy konnte nicht so lange sitzen. Immer noch hatte sie den Mantel an und sie fühlte sich wohl darin" Hast du dich gut mit Tia amüsiert?" sagte sie aus der anderen Ecke des Raumes. Mit langsamen schritten kam sie wieder zu den anderen zurück. und setzte sich wieder auf den Sesel.
 
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max war aus den wasser gegengen und sich mit ein bischen feuer wärme getrocknet danach sich wieder angezogen aber ihre haare lies sie offen dann ging es wieder nach hause


max nahm den mantel dankend endgegen .

sie legte ihn bei seite und beobachtete das geschehen zwischen jessy und andy ............ sie überlegte über das nach was andy gesagt hatte und stellte fest das er laut natachas ausage ein feind von jessy sein müßte wenn er sie nicht sieht aber max schütelte den gedanken ab .
und antwortete ihn
" die klassenfahrt ist cool .............. der ball, und auch die blumen , der heutige tag war auch schön "
 
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Im Gemeinschaftsraum angekommen, blieb Chris kurz unschlüssig stehen und überlegte, ob er sich wieder dazu setzten sollte. Als Natascha ihm dann genau die Frage stellte, entschied er sich kurzerhand dafür und nickte leicht. „Ja, ich würde sagen, wir setzten uns noch etwas zu ihnen. Wir haben ja noch den Abend, den wir zu Zweit verbringen können“, antwortete er ihr dann lächelnd, nahm ihre Hand und zog sie mit sich zu einer Couch. Er hatte sich diejenige ausgesucht, die am weitesten weg war von Andrew, da er diesem, nachdem was er gestern getan hatte, noch weniger leiden konnte, als bis anhin. Langsam aber sicher begann er so etwas wie Hass gegen ihn zu empfinden, auch wenn er das noch nicht wahrhaben wollte.

Als er sich auf der Couch niedergelassen hatte, zog er Natascha neben sich, legte den Arm um ihre Schultern und zog sie etwas zu sich, sodass sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnen konnte. Da die anderen sehr in ihr Gespräch vertieft war, hing er eine Weile lang einfach seinen Gedanken nach, bis er auf einmal wieder aufschaute und zu Natascha blickte.

„Nat, sag mal, dieses Elfenkonzert… Du hast gesagt, dass die Musik Nicht-Elfen sehr stark in ihren Bann zieht. Wie äussert sich das genau? Muss ich damit rechnen, dass ich dann irgendeine Dummheit mache, weil ich unter dem Einfluss der Musik stehe?“, erkundigte er sich dann. Denn dass er noch mehr Dummheiten anstellte, wollte er wirklich nicht. Immerhin rechnete er damit, dass Nataschas Eltern sofort davon in Kenntnis gesetzt werden würden und das konnte er nun wirklich nicht brauchen.
 
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Natascha lies sich bereitwillig auf die Couch ziehen und kuschelte sich an ihren Verlobten.
Sie hang etwas ihren Gedanken nach. Sie war aufgeregt wegen dem Konzert. Einmal hatte sie ja selbst mitgesungen hoffentlich wurde sie heute nicht aufgefordert mitzusingen. Natascha lächelte sie liebte die Musik der Elfen und konnte jedes Lied was hier in ihrem Land gesungen wurde auswendig.

Natascha blickte Chris an.

" Nunja dieses Konzert ist ganz schön gefährlich eigentlich für euch. Elfische Musik ist für einen Nicht-Elfen wunderschön und grässlich zugleich. Manche sagen sie emfinden das was die Musik sagt. Wenn sie sagen wir schnell und aggressiv ist spüren sie wut in sich starke wut und Hass gegen die Leute gegen die man was auch im normalfall hat. Die Musik verleitet dich dazu. Sagen wir der Musiker spielt und singt voller Leidenschaft so könnte es passieren das du derjenigen in deiner Nähe den du am meisten begehrst auf einmal abküsst. so wie weißt du noch den Trank der mich dazu verleitet hat dich einfach zu küssen?" fragte sie und hoffte das er verstand was sie meinte.

Sie kuschelte sich an ihn.
" Aber keine Angst jeden von euch habe ich eine Elfe und einen Elfen zugeteilt der den bann der Musik von euch nimmt wenn er zu stark wird. Ich bin deine Elfe deshalb werd ich aufpassen das der Bann dich zu keiner Dummheit verleitet" flüsterte sie in sein Ohr.

In Ihrem Kopf dachte sie an ihr letztes Elfenkonzert an dem in dem sie mitgesungen hatte. Ein Kächeln lag auf ihren Lippen. Ganz leise summte sie die Melodie von einem Lied. Alleine das Summen konnte Nicht-Elfen verzaubern Natascha blickte in Chris Augen um zu erkennen ob sich etwas tat und tatsächlich ganz kurz kam ein Schleier über Chris Augen...

Wie auch bei den Menschen gab es Elfen mit guten Stimmen und schlechten Stimmen. Die mit den guten Stimmen konnten Nicht-Elfen viel leichter verzaubern. Natascha war stolz das selbst das Summen schon anschlug bei ihr. Aber von ihrer Tante hatt sie ja auch eine schöne Stimme geerbt.

Natascha hörte auf zu Summen und fragte sie was Chris wohl durch den Kopf geschossen war in den kurzen Moment wo er von dem Summen eingelullt worden war.
Sie richtete sich etwas auf und küsste Chris.
Ich liebe dich dachte sie sich nur.


Andrew

Andrew hörte den anderen zu.

naja Tia und ich haben etwas miteinander getanzt und rumgealbert nciht war mein Schatz" sagte er zu ihr und küsste sie. Sie hielt immernoch den Mantel in der Hand und strich über den sanften stoff.

Ihm viel auf das Tia in der letzten zeit viel stiller geworden war. Das gefiel ihm gar nicht. andrew liebte Tia für ihre art und jetzt zog sie sich immer mehr zurück.

"Was denkt ihr eigentlich wie das Konzert der Elfen wird? Ist es nicht gefährlich für uns nicht elfen?" fragte er die anderen als Natascha und Chris sich zu ihnen gesellten.
 
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Chris runzelte leicht die Stirn und blickte Natascha ziemlich kritisch an, als er ihre Worte hörte. Das Konzert war eigentlich ziemlich gefährlich für ihn? Er war sich nicht sicher, ob er wirklich zu solch einem Konzert wollte, denn die Beschreibungen, die Natascha ihm gab, kamen ihm nur zu bekannt vor. Zum einen, erinnerte er sich an die Prügelei mit Andrew, bei welcher er ohne ersichtlichen Grund auf einmal unglaublich wütend geworden war, zum anderen an seine erste Zaubertrankstunde, die er nicht in besonders guter Erinnerung hatte. Im Gegenteil, er nahm es der Lehrerin des Zaubertrankunterrichts noch immer übel, dass sie nichts dagegen unternommen hatte, dass Natascha über ihn hergefallen war. Gut, wäre er in einer anderen Situation gewesen, hätte er die Geschichte vielleicht lockerer genommen. Doch da er damals seine empathischen Fähigkeiten noch überhaupt nicht unter Kontrolle gehabt hatte, hatte er, durch all die Gefühle die auf ihn eingeströmt waren, sich selbst verloren. Und das war wirklich kein schönes Gefühl gewesen. Und er wollte so etwas auf keinen Fall noch einmal erleben…

Als sie ihm dann jedoch erklärte, dass ein paar Elfen anwesend sein würden, die den Bann der Musik jederzeit von ihnen nehmen konnte, verflog ein Teil seiner Zweifel. Doch ganz konnte sie selbst mit diesen Worten seine Zweifel nicht zerstreuen.

Kurz darauf drang ein leises Summen an sein Ohr, von welchem er gerade noch bestimmen konnte, dass es von Natascha kam, als er auch schon in ihren Bann gezogen wurde. Es hörte sich wunderschön an, doch die Musik hatte etwas an sich, dass Furcht in ihm entstehen liess. Er konnte jedoch nicht sagen, ob es die Melodie war, oder der Bann, der auf ihm lag…

Als Natascha schliesslich wieder aufhörte, war er ihr irgendwie dankbar dafür. Die Melodie war wunderschön gewesen und ihre Stimme auch, aber noch immer war da eine gewisse Angst in ihm. Dennoch erwiderte er ihren Kuss sanft. „Ich dich auch“, flüsterte er ihr dann zu, als er ihre Gedanken hörte und lächelte. Allerdings hatte der Gedanke an die Musik ihn noch nicht losgelassen. „Kann man es lernen, diesem Bann zu widerstehen?“, fragte er sie daher kurz darauf und blickte sie fragend an. Wenn ihr Vater ihm wirklich die Erlaubnis geben würde, Natascha zu heiraten, dann würde er ihn Zukunft wohl öfters im Elfenreich sein und daher fände er es noch gut, wenn er der Musik nicht verfallen würde…
 
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Natascha beobachtete Chris Mimik genau. Sie hatte das Gefühl das das Summen Angst bei ihm hervorgerufen hatte aber vor was?

Natascha nickte nachdenklich auf seine Frage.

"ja es gibt eine Möglichkeit aber es wird sehr schwer werden man brauch eine Menge Konzentration und Kraft um vor allem Übung um der Musik zu Wiederstehen. Der einzige grund warum die Musik die elfen nicht in den Bann zieht ist weil sie damit aufwachsen und sie schon in sich fühlen. Wenn du der Musik wiederstehen willst müssten wirbeide mal üben gehen. Ich müsste dann singen und dich in meinen Bann holen und du müsstest dagegen ankämpfen" erklärte Natascha.
Natascha strich durch sein Haar.

"Was hast du gerade eben gefühlt?" fragte sie ihn. "Als ich gesummt habe"

Diese Musik hatte zum anderen auch was positives manchmal brachte es Gefühle und Ängste in einem hoch von dennen man nichts weiß und sie hilft einem diese zu verarbeiteten. Natascha war neugierig auf das was Chris gefühlt hatte.

Sie hörte Andrews frage und erklärte auch den anderen was es mit dem Bännen der elfischen Musik auf sich hatte. die anderen schienen davon nicht sehr beunruhigt. Natascha wandte sich wieder Chris zu.

"also bitte erzähl mir was du gefühlt hast" sagte sie und schaute ihm tief in die Augen.
 
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Chris nickte leicht, als er Nataschas Worte hörte. Es gab also eine Möglichkeit, dem Bann widerstehen zu lernen. Und er würde es schaffen, er würde es lernen der Musik zu widerstehen, nur schon, damit er hier im Elfenreich nicht die ganze Zeit in Gefahr lief, irgendwelche Dummheiten anzustellen… „Gut, dann will ich das mit dir üben“, erklärte er ihr deshalb gleich, ohne gross drum rum zu reden. Dass sie ihn gleich darauf fragte, was er gefühlt hatte, verwunderte ihn daher nicht wirklich.

Dennoch zögerte er, ihr auf die Frage zu antworten. Vielleicht, weil er sich nicht sicher war, ob er das überhaupt konnte. Daher war er auch ziemlich dankbar, als Andrew praktisch die gleiche Frage noch einmal stellte und Natascha dadurch etwas abgelenkt wurde. Er hoffte, dass sie die Frage vergessen würde, doch das war leider nicht der Fall.

Kaum hatte sie geendet, wandte sie sich wieder an ihn und erkundigte sich noch einmal, was er gefühlt hatte. Kaum merklich schüttelte er den Kopf, nicht, weil er ihr nicht auf die Frage antworten wollte, sondern einfach, weil er sich nicht sicher war, ob er es konnte. „Ich weiss es nicht. Ich kann es dir nicht genau sagen“, begann er deshalb etwas vage. „Dein Summen war wunderschön, aber etwas in mir hat sich dagegen gesperrt. Ich weiss nicht, was genau es war, doch es war irgendwie unheimlich – Angst einflössend. Ich kann es wirklich nicht genau beschreiben“, meinte er etwas hilflos, da er Natascha wirklich gerne gesagt hätte, was los gewesen war, aber er fand einfach nicht die richtigen Worte.
 
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Natascha hörte Chris Beschreibung genau zu. Solch eine Beschreibung hatte sie bis dahin noch nie gehört.
Sie runzelte die Stirn. Komisch....

"mhh ich weiß auch nicht was da passiert ist. Das Gesumme von mir hätte eigentlich Schwärmerei und träumerei in dir auslösen müssen" sagte Natascha. Ihre gedanken überschlugen sich.

"aber keine Angst heute im Konzert werde ich die ganze Zeit die Verbindung zu der aufrecht halten damit sich der Bann nicht auf dich legen kann" erklärte ihm Natascha. Das würde ein anstrengender Abend für sie werden.
Eine Verbindung solang aufrecht zu halten war nicht einfach. Hoffentlich würde Niclas dort nicht auch noch auftauchen.
Das würde interessant werden das ihm alles zu erklären.

(sry mehr viel mir gerade nicht ein)
 
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Als Natascha ihre Stirn in Falten legte, musste Chris leicht lächeln. Er hätte nicht gedacht, dass sie seine Worte sosehr beschäftigen, ja gar beunruhigen würden. Als er jedoch ihre Worte hörte, verstand er…

„Das hat es ja auch. Die Gefühle waren da, aber da war eben auch diese Angst“, antwortete er ihr, während er nochmals darüber nachdachte. Die Angst war in ihm hochgekommen, als er sich Nataschas Summen hingeben wollte… „Ich glaube, das Problem ist, dass ich Angst habe, mich in der Musik zu verlieren“, meinte er schliesslich nachdenklich und führte seine Gedanken dann weiter aus. „Du hast vorhin jene Zaubertrankstunde erwähnt… Die Gefühle die damals auf mich eingeströmt sind, haben Kontrolle über mich erlangt, da ich meine empathischen Fähigkeiten noch nicht unter Kontrolle hatte. Ich habe mich damals selbst verloren und erst wieder gefunden, als die Wirkung des Trankes nach liess. Was wird passieren, wenn ich mich in der Musik verliere? Was ist, wenn du es schaffst, den Bann der Musik von mir zu halten, aber die Gefühle der anderen auf mich einströmen?“, fragte er sie, nachdem er seine Erklärung beendet hatte, nachdenklich…
 
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Natascha hörte ihm genau zu. Sie verstand.

"Du wehrst dich dagegen deshalb kommt dann Angst in dir hoch...." das ist nicht gut sagte und dachte Natascha sich.

"Aber du hast doch deine empathie doch jetzt unter Kontrolle... selbst wen die Gefühle von anderen auf dich einströmen lässt du dich doch von ihnen nicht beeinflussen Und solangeich den bann von dir fernhalte brauchst du doch vor nicht Angst haben oder?" fragte Natascha ihn.

Die anderen erhoben sich mittlerweile um sich umzuziehen fürs Konzert.

"Komm ich würde gerne was probieren" sagte Natascha und ergriff seine Hand. Zusammen gingen sie nach oben in Nataschas Zimmer. Natascha schloss die Tür.
"Du darfst dich gegen die Musik nicht sperren sonst wird es heute Abend nicht sehr angenehm für dich. Ich habe mal gehört das es einen Nicht_Elfen mal zerrissen hat weil er sich zu sehr wiedersetzt hat. er hat glatt den verstand verloren" sagte Natascha.

Sie stellte sich eng an ihn und holte tief Luft. Sie hatte etwas Angst vor ihm zu singen. Das war ihr irgendwie peinlich Natascha wusste auch nicht warum.

"Entspann dich" flüsterte sie zu ihm noch und dann begann Natascha Chris etwas vorzusingen. Es war in einer alten Sprache und Chris würde sie wohl nicht verstehen aber die Wirkung musste eigentlich Leidenschaft sein. Es war ein Lied von Liebe und Leidenschaft und auch der Klang die Worte lösten diese Gefühle aus.

Natascha legte ganz sanft ihre warmen Hände auf seine Brust. Sie achtete auf Chris Reaktion auf das Lied.
Wenn er es zulassen würde die Musik könnte es passieren das er sich jetzt gleich auf Natascha "stürtzt" und sie leidenschaftlich küsst aber wenn er sich gegen die Musik wehrte würde passieren das wieder starke Angst in ihm aufflackern würde und er zurückschrecken würde.

Das problem war Natascha konnte erst dann Chris helfen sich nicht in den Bann ziehen zu lassen wenn er sich der Musik anvertraute. Gespannt beobachtete Natascha ihn immernoch. Besonders auf seine Augen achtete sie.

Natascha sang immernoch.
 
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