Die unbekannten Gestalten = die drei Furien
Die Gestalten hatten aufmerksam zugehört, als sie dem Gespräch der Jungen am Baum der Hüterinnen gelauscht hatten. "Oh bitte Alekto... nur den Süßen da..." hörte Tisiphone ihre Schwester sagen. "Er sieht so wild und ungezähmt aus..." ein leises wohliges Gurren war aus ihrer Kehle zu hören ehe sie weitersprach "und ausserdem... er erinnert mich an jemanden... an... Nick... Ohja an Nick! Kann es sein, dass er der kleine Junge von Azucena und Nick ist?" Meigera ließ sich einen Ast weiter hinab, weshalb sich der Baum der Hüterinnen erneut zu schütteln begann. "Megeira! Komm zurück" fauchte Alekto in Gedanken ihre Schwester an. Als sie sah, wie sie sich über den Ast hinunterhängen ließ und sich beinahe Nase an Nase dem Halbvampir gegenüber sah. "Er hat tolle Augen und sieh dir mal die Muskeln an... Ach wenn ich könnte wie ich wollte..." ein neues wohliges Knurren kam ihr über die Lippen und am liebsten hätte sie sich Corax offenbart und darum gewettet, wer wen zuerst in seinen Bann zog. "Jetzt reiss dich zusammen, Megeira!" rief Alekto, die älteste von ihnen, zur Besinnung. "Vielleicht später... Aber jetzt haben wir eine Aufgabe vor uns und unser Meister hat die Priorität." schimpfte sie mit Megeira, dann sah sie hilfesuchend zu Tisiphone, welche sich allerdings den Werwölfen etwas genauer ansah.
"Tisi, nicht du auch noch!" sagte Alekto zur jüngsten ihrer Schwestern und Tisiphone wandte sofort ihren Kopf ab, "Aber Alekto,... wir haben doch schon so lange nicht mehr... Wir sind ausgetrocknet! Fühlst du es denn nicht auch?" fragte die Furie ihre ältste Schwester, doch dann erschien plötzlich ein grelles Licht und die drei Furien rückten vor Schreck wieder zusammen. "Seid jetzt still!" flüsterte sie ihren Schwestern zu, dann verfolgten sie das Gespräch und lauschten der Vorstellung des Neuankömmling. Als sie davon Sprachen zu einer Stadt zu gehen, beschlossen die drei Furien den jungen Adormidera ungesehen zu folgen. Während Alekto sich mehr über die vielen Neuigkeiten freuten, schienen Tisiphone und Megeira allerdings anderen Zielen zu folgen. "Vergesst sie! Unser Meister wird uns das geben, was wir haben wollen, keine Sorge... Ihr kommt sicher nicht zu kurz..." flüsterte sie den Schwestern zu, dann blickte sie zur Seite und auf der selben Höhe, nur einige Meter weiter entfernt entdeckte sie eine andere Gruppe, die zur Stadt eilten. Alektos Augen blieben an einen Hexer hängen, der ihr wage bekannt vorkame, doch auch der Elf und die Werwölfin riefen bei ihr Erinnerungen wach.
"Sie leben alle noch, während wir zerstört wurden..." flüsterte Alekto bitter und blieb einige Momente an dem Blick des Hexers hängen. Hatte dieser sie gesehen? Aber das war unmöglich, niemand konnte sie sehen, niemand konnte sie hören oder gar riechen. Sie waren nicht existent. Als sie schließlich in der Stadt ankamen, blieb den drei Furien beinahe gleichzeitig das Herz stehen. "Zaron!" sagten sie im Chor und wollten schon zu ihm eilen um ihn zu begrüßen, ihn willkommen zu heißen, doch dann sah er wie er sich mit jemanden unterhielt und plötzlich wurden die drei Furien misstrauisch. Was hatte der Magier hier zu suchen? Und weshalb saß er hier auf dem Brunnen, so als würde er hier her gehören?
Die Furien zogen sich zurück und beobachteten das Geschehen am Stadtplatz, während sie der Stadtversammlung neugierig folgten.
Die Gestalten hatten aufmerksam zugehört, als sie dem Gespräch der Jungen am Baum der Hüterinnen gelauscht hatten. "Oh bitte Alekto... nur den Süßen da..." hörte Tisiphone ihre Schwester sagen. "Er sieht so wild und ungezähmt aus..." ein leises wohliges Gurren war aus ihrer Kehle zu hören ehe sie weitersprach "und ausserdem... er erinnert mich an jemanden... an... Nick... Ohja an Nick! Kann es sein, dass er der kleine Junge von Azucena und Nick ist?" Meigera ließ sich einen Ast weiter hinab, weshalb sich der Baum der Hüterinnen erneut zu schütteln begann. "Megeira! Komm zurück" fauchte Alekto in Gedanken ihre Schwester an. Als sie sah, wie sie sich über den Ast hinunterhängen ließ und sich beinahe Nase an Nase dem Halbvampir gegenüber sah. "Er hat tolle Augen und sieh dir mal die Muskeln an... Ach wenn ich könnte wie ich wollte..." ein neues wohliges Knurren kam ihr über die Lippen und am liebsten hätte sie sich Corax offenbart und darum gewettet, wer wen zuerst in seinen Bann zog. "Jetzt reiss dich zusammen, Megeira!" rief Alekto, die älteste von ihnen, zur Besinnung. "Vielleicht später... Aber jetzt haben wir eine Aufgabe vor uns und unser Meister hat die Priorität." schimpfte sie mit Megeira, dann sah sie hilfesuchend zu Tisiphone, welche sich allerdings den Werwölfen etwas genauer ansah.
"Tisi, nicht du auch noch!" sagte Alekto zur jüngsten ihrer Schwestern und Tisiphone wandte sofort ihren Kopf ab, "Aber Alekto,... wir haben doch schon so lange nicht mehr... Wir sind ausgetrocknet! Fühlst du es denn nicht auch?" fragte die Furie ihre ältste Schwester, doch dann erschien plötzlich ein grelles Licht und die drei Furien rückten vor Schreck wieder zusammen. "Seid jetzt still!" flüsterte sie ihren Schwestern zu, dann verfolgten sie das Gespräch und lauschten der Vorstellung des Neuankömmling. Als sie davon Sprachen zu einer Stadt zu gehen, beschlossen die drei Furien den jungen Adormidera ungesehen zu folgen. Während Alekto sich mehr über die vielen Neuigkeiten freuten, schienen Tisiphone und Megeira allerdings anderen Zielen zu folgen. "Vergesst sie! Unser Meister wird uns das geben, was wir haben wollen, keine Sorge... Ihr kommt sicher nicht zu kurz..." flüsterte sie den Schwestern zu, dann blickte sie zur Seite und auf der selben Höhe, nur einige Meter weiter entfernt entdeckte sie eine andere Gruppe, die zur Stadt eilten. Alektos Augen blieben an einen Hexer hängen, der ihr wage bekannt vorkame, doch auch der Elf und die Werwölfin riefen bei ihr Erinnerungen wach.
"Sie leben alle noch, während wir zerstört wurden..." flüsterte Alekto bitter und blieb einige Momente an dem Blick des Hexers hängen. Hatte dieser sie gesehen? Aber das war unmöglich, niemand konnte sie sehen, niemand konnte sie hören oder gar riechen. Sie waren nicht existent. Als sie schließlich in der Stadt ankamen, blieb den drei Furien beinahe gleichzeitig das Herz stehen. "Zaron!" sagten sie im Chor und wollten schon zu ihm eilen um ihn zu begrüßen, ihn willkommen zu heißen, doch dann sah er wie er sich mit jemanden unterhielt und plötzlich wurden die drei Furien misstrauisch. Was hatte der Magier hier zu suchen? Und weshalb saß er hier auf dem Brunnen, so als würde er hier her gehören?
Die Furien zogen sich zurück und beobachteten das Geschehen am Stadtplatz, während sie der Stadtversammlung neugierig folgten.