Stella
5.000er-Club
Hallöchen,
das ist meine dritte FF.Die um den Film handelt.
Hoffe auf viel Feedback und sagt mir ob ich weiter schreiben soll.
Ciao Fruechtchen
Katarina Startford war gerade auf dem Weg zur Schule, als sie an der Ampel halten musste.
Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ihr Locken schwingen hin und her, beim Gewackel des alten Autos.Sie hatte die Musik von "Letters to cleo" laut in ihrer alten VW Jetta aufgedreht und nahm nur leise das fiese Gelästere von irgendwelchen Modepüppchen aus ihrer Schule war, die gerade in dem Auto neben ihr saßen. Angewidert schüttelte sie den Kopf. Was bilden die sich ein, wer sie sind? Sie hasste diese Marionetten der Gesellschaft, gut das sie nicht so war.Kat war es wirklich ein Rätsel, wie manche Leute an ihrer Schule nur so auf ihr Äußeres bedacht waren und versuchten irgendwelchen Machotypen zu gefallen. Ihr Problem war das gewiss nicht. Kat war es total egal was die anderen von ihr dachten. Sie tat stets das, wozu sie Lust hatte und wenn jemand damit nicht zurecht kam, so musste er damit leben. Zwar war sie deswegen an der gesamten Schule als Super - Zicke verschrien und kein Junge wollte freiwillig mit ihr ausgehen, doch das störte sie wenig. Sie hatte andere Dinge im Kopf als sich das Herz von einem dahergelaufenen Jungen brechen zu lassen. Sie bog auf den Parkplatz der Tacoma - High ein und versuchte sich mental wieder auf einen dieser Langweiler - Tage einzustellen. Kate lief quer über den Schulhof direkt auf den Haupteingang der Schule zu, wie immer wurde sie von jedem dumm angestarrt.
"Oh Gott wieder eines dieser scheiß Plakate der Cheerleader Truppe!", stöhnte sie vor sich hin und riss es im vorbeigehen herunter. Wie konnte man nur Cheerleader werden?! Ihr war das unerklärlich.Die Frau die es Sekunden vorher aufgehangen hat, schaute sie verwirrt an, „he“, rief sie ihr hinter her.Doch Kate schaute sich nicht mal um, zerknüllte das Plakat und warf es in den Mülleimer der ihr Weg kreuzte.
Cameron saß gerade im Büro von Ms Perky, der stellvertretenden Direktorin. Es war sein erster Tag hier an der Tacoma - High und man hatte ihm gesagt er solle sich dort melden. "Ich kümmere mich sofort um dich.", vertröstet sie ihn. Und wandte sich kurz wieder ihrem Pornoroman zu.
Cameron nickte nur und wünschte er wäre endlich in seinem Klassenzimmer. Wie er diese ersten Schultage immer hasste. Er war erst vor zwei Tagen mit seinen Eltern hier in Tacoma angekommen.. Cameron war nicht gerade davon überzeugt, dass es ihm hier gefallen würde, doch nun war er schon mal hier.
Ms Perky tippte etwas in ihren Laptop ein bevor sie sich endlich Cameron zuwandte. "So wollen wir mal sehen. Neun Schulen in zehn Jahren - nicht schlecht. Woher kommt das?", fragte sie. "Na ja...ähm also mein Dad..", fing Cameron an.
"Ok, das reicht mir schon. Hier hast du deinen Stundenplan.", unterbrach sie ihn. "Du wirst bald merken, dass es hier auch nicht anders ist als an anderen Schulen.
In den Moment knallte etwas Schlamm an die Fensterscheibe und Ms.Perky drehte sich um und zeigte den Missetäter den Stinkefinger,“ Es gibt doch überall Scheiß - kleine – Wichser, „ erwiderte sie darauf. „Äh bitte?!", fragte Cameron völlig irritiert. "Sa...sagten sie gerade Scheiß - kleine - Wichser? Bin ich im richtigen Büro?"
"Jetzt nicht mehr.", antwortete ihm daraufhin Ms Perky nur herablassend. "Ich habe jetzt noch 3 neue Schuleinsteiger und einen Rebellen um die ich mich kümmern muss. Also raus mit dir und viel Spaß!" Max stand auf und lief immer noch völlig verwirrt rückwärts Richtung Tür. Wo war er hier nur gelandet? Er war von lauter Verrückten umgeben.
Gerade rechtzeitig drehte er sich um, sonst wäre er mit einem ziemlich muskelbepackten, langhaarigen und ziemlich grimmig schauenden Typen zusammengestoßen, der gerade das Büro betreten hatte. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Cameron verduftete so schnell er konnte aus dem Büro.
"Patrick Verona ", begrüßte Ms Perky den langhaarigen,gelockten Typen. "Wie ich sehe werden deine Besuche zu einem wöchentlichen Ritual." "Nur so können wir uns gegenseitig beglücken. Soll ich das Licht löschen?", schleuderte dieser ihr mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. "Sehr witzig, Zwergen Pavian", überging sie diese Bemerkung und warf einen Blick in ihre Akten. "Hier steht du hättest dich in der Cafeteria entblößt?" "Das war doch nur ein Scherz für die Kassiererin. Das war eine Bratwurst.", erklärte Patrick und konnte sich sein Lachen immer noch nicht verkneifen.Ms.perky ging auf ihn zu und schaute ihm von oben bis unten an, wo ihr Blick zwischen seinen Schenkel stehen blieb, „das hat sie dir abgekauft“, lächelt sie.
Er schaute sie geschockt und entsetzt an, sind denn hier alle verrückt, dachte er. "Nächstes Mal reicht ne halbe Wiener und jetzt husch,husch.", scheuchte sie ihn aus dem Büro bevor sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzt und die Bratwurst in ihren Pornoroman einbrachte.
Er verließ kopfschüttelnd das Rektorat.
Cameron James stand gerade etwas verloren vor seinem Spind als ein großgewachsener Typ mit rotbraunen Haaren direkt auf ihn zusteuerte. "Hi! Ich bin Michael Eckman.", stellte er sich vor und reichte Max die Hand. "Ich soll dir hier den Laden zeigen." "Oh Gott sei Dank!", begrüßte ihn Cameron"Ich fühle mich nämlich ehrlich gesagt etwas verloren." "Dafür bin ich ja da, also komm mit. Ich kläre dich jetzt mal über die verschiedenen Cliquen in unserer Schule auf."
Cameron nickte etwas verwirrt. Ihm kamen immer noch alle etwas komisch vor. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. "Also hier drüben zum Beispiel.", fing Michale an zu erklären und deutete auf eine Gruppe Footballspieler am Ende des Ganges. "Hier haben wir die Abteilung Schön und Aufgeblasen. Wenn dich einer von den Auserwählten nicht anspricht, dann vergiss es." "Aha.", für Cameron schien alles nur noch verwirrter zu werden. "Und wessen Regelung ist das? Hast du die dir ausgedacht oder...?"
Michael lies ihn gar nicht aussprechen. "Pass mal auf.", demonstrierte er ihm. "Hi ihr! Na, wie geht's?" "Verpiss dich!", entgegnete ihm einer der Footballspieler. "Na, weißt du was ich jetzt meine?", fragte Michale,Cameron schulterzuckend. So lief das hier nun mal ab. Entweder man gehörte dazu oder nicht. Und es wurde einem auch deutlich klar gemacht, wenn man nicht dazugehörte.
das ist meine dritte FF.Die um den Film handelt.
Hoffe auf viel Feedback und sagt mir ob ich weiter schreiben soll.
Ciao Fruechtchen
Katarina Startford war gerade auf dem Weg zur Schule, als sie an der Ampel halten musste.
Ihr Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, ihr Locken schwingen hin und her, beim Gewackel des alten Autos.Sie hatte die Musik von "Letters to cleo" laut in ihrer alten VW Jetta aufgedreht und nahm nur leise das fiese Gelästere von irgendwelchen Modepüppchen aus ihrer Schule war, die gerade in dem Auto neben ihr saßen. Angewidert schüttelte sie den Kopf. Was bilden die sich ein, wer sie sind? Sie hasste diese Marionetten der Gesellschaft, gut das sie nicht so war.Kat war es wirklich ein Rätsel, wie manche Leute an ihrer Schule nur so auf ihr Äußeres bedacht waren und versuchten irgendwelchen Machotypen zu gefallen. Ihr Problem war das gewiss nicht. Kat war es total egal was die anderen von ihr dachten. Sie tat stets das, wozu sie Lust hatte und wenn jemand damit nicht zurecht kam, so musste er damit leben. Zwar war sie deswegen an der gesamten Schule als Super - Zicke verschrien und kein Junge wollte freiwillig mit ihr ausgehen, doch das störte sie wenig. Sie hatte andere Dinge im Kopf als sich das Herz von einem dahergelaufenen Jungen brechen zu lassen. Sie bog auf den Parkplatz der Tacoma - High ein und versuchte sich mental wieder auf einen dieser Langweiler - Tage einzustellen. Kate lief quer über den Schulhof direkt auf den Haupteingang der Schule zu, wie immer wurde sie von jedem dumm angestarrt.
"Oh Gott wieder eines dieser scheiß Plakate der Cheerleader Truppe!", stöhnte sie vor sich hin und riss es im vorbeigehen herunter. Wie konnte man nur Cheerleader werden?! Ihr war das unerklärlich.Die Frau die es Sekunden vorher aufgehangen hat, schaute sie verwirrt an, „he“, rief sie ihr hinter her.Doch Kate schaute sich nicht mal um, zerknüllte das Plakat und warf es in den Mülleimer der ihr Weg kreuzte.
Cameron saß gerade im Büro von Ms Perky, der stellvertretenden Direktorin. Es war sein erster Tag hier an der Tacoma - High und man hatte ihm gesagt er solle sich dort melden. "Ich kümmere mich sofort um dich.", vertröstet sie ihn. Und wandte sich kurz wieder ihrem Pornoroman zu.
Cameron nickte nur und wünschte er wäre endlich in seinem Klassenzimmer. Wie er diese ersten Schultage immer hasste. Er war erst vor zwei Tagen mit seinen Eltern hier in Tacoma angekommen.. Cameron war nicht gerade davon überzeugt, dass es ihm hier gefallen würde, doch nun war er schon mal hier.
Ms Perky tippte etwas in ihren Laptop ein bevor sie sich endlich Cameron zuwandte. "So wollen wir mal sehen. Neun Schulen in zehn Jahren - nicht schlecht. Woher kommt das?", fragte sie. "Na ja...ähm also mein Dad..", fing Cameron an.
"Ok, das reicht mir schon. Hier hast du deinen Stundenplan.", unterbrach sie ihn. "Du wirst bald merken, dass es hier auch nicht anders ist als an anderen Schulen.
In den Moment knallte etwas Schlamm an die Fensterscheibe und Ms.Perky drehte sich um und zeigte den Missetäter den Stinkefinger,“ Es gibt doch überall Scheiß - kleine – Wichser, „ erwiderte sie darauf. „Äh bitte?!", fragte Cameron völlig irritiert. "Sa...sagten sie gerade Scheiß - kleine - Wichser? Bin ich im richtigen Büro?"
"Jetzt nicht mehr.", antwortete ihm daraufhin Ms Perky nur herablassend. "Ich habe jetzt noch 3 neue Schuleinsteiger und einen Rebellen um die ich mich kümmern muss. Also raus mit dir und viel Spaß!" Max stand auf und lief immer noch völlig verwirrt rückwärts Richtung Tür. Wo war er hier nur gelandet? Er war von lauter Verrückten umgeben.
Gerade rechtzeitig drehte er sich um, sonst wäre er mit einem ziemlich muskelbepackten, langhaarigen und ziemlich grimmig schauenden Typen zusammengestoßen, der gerade das Büro betreten hatte. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Cameron verduftete so schnell er konnte aus dem Büro.
"Patrick Verona ", begrüßte Ms Perky den langhaarigen,gelockten Typen. "Wie ich sehe werden deine Besuche zu einem wöchentlichen Ritual." "Nur so können wir uns gegenseitig beglücken. Soll ich das Licht löschen?", schleuderte dieser ihr mit einem Grinsen im Gesicht entgegen. "Sehr witzig, Zwergen Pavian", überging sie diese Bemerkung und warf einen Blick in ihre Akten. "Hier steht du hättest dich in der Cafeteria entblößt?" "Das war doch nur ein Scherz für die Kassiererin. Das war eine Bratwurst.", erklärte Patrick und konnte sich sein Lachen immer noch nicht verkneifen.Ms.perky ging auf ihn zu und schaute ihm von oben bis unten an, wo ihr Blick zwischen seinen Schenkel stehen blieb, „das hat sie dir abgekauft“, lächelt sie.
Er schaute sie geschockt und entsetzt an, sind denn hier alle verrückt, dachte er. "Nächstes Mal reicht ne halbe Wiener und jetzt husch,husch.", scheuchte sie ihn aus dem Büro bevor sie sich wieder an ihren Schreibtisch setzt und die Bratwurst in ihren Pornoroman einbrachte.
Er verließ kopfschüttelnd das Rektorat.
Cameron James stand gerade etwas verloren vor seinem Spind als ein großgewachsener Typ mit rotbraunen Haaren direkt auf ihn zusteuerte. "Hi! Ich bin Michael Eckman.", stellte er sich vor und reichte Max die Hand. "Ich soll dir hier den Laden zeigen." "Oh Gott sei Dank!", begrüßte ihn Cameron"Ich fühle mich nämlich ehrlich gesagt etwas verloren." "Dafür bin ich ja da, also komm mit. Ich kläre dich jetzt mal über die verschiedenen Cliquen in unserer Schule auf."
Cameron nickte etwas verwirrt. Ihm kamen immer noch alle etwas komisch vor. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein. "Also hier drüben zum Beispiel.", fing Michale an zu erklären und deutete auf eine Gruppe Footballspieler am Ende des Ganges. "Hier haben wir die Abteilung Schön und Aufgeblasen. Wenn dich einer von den Auserwählten nicht anspricht, dann vergiss es." "Aha.", für Cameron schien alles nur noch verwirrter zu werden. "Und wessen Regelung ist das? Hast du die dir ausgedacht oder...?"
Michael lies ihn gar nicht aussprechen. "Pass mal auf.", demonstrierte er ihm. "Hi ihr! Na, wie geht's?" "Verpiss dich!", entgegnete ihm einer der Footballspieler. "Na, weißt du was ich jetzt meine?", fragte Michale,Cameron schulterzuckend. So lief das hier nun mal ab. Entweder man gehörte dazu oder nicht. Und es wurde einem auch deutlich klar gemacht, wenn man nicht dazugehörte.