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Verlust eines geliebten Menschen

Ich habe schon ziemlich viele Menschen verloren, die ich geliebt habe
Als ich drei Jahre alt war ist mein Uropa gestorben-damals hab ich das aber noch nicht so mitgekriegt...
und einer aus meinem Kindergarten ist auch gestorben (bei einem Autounfall-das Auto ist auf einer Bergstraße ins Schlittern gekommen und durch die Abgrenzung durch.... alle haben überlebt bis auf der ? ich glaub Fabian?.. seine Eltern und sein älterer Bruder sind mit ein paar blauen Flecken und brüchen davongekommen...)
als ich gemerkt habe dass er nicht mehr in den Kindergarten gekommen ist, war ich voll traurig.. meine Mutter hat mir die ganze Geschichte dann erst erzählt, als ich in der VS war...
Vor einem Jahr sind meine Oma und meine Großtante gestorben...
ich war mit den Nerven am Ende und hab zu Hause (fast) nur noch geheult...
Aber man kommt darüber hinweg.. nach einiger Zeit

lg
 
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Der Tod ist wirklich schlimm. Als ich vier Jahre alt war, ist mein Opa gestorben. Ich hatte wirklich ein gutes VErhältnis zu ihm (oka,y ich war erst 4 aber trotzdem).

Dann am 26.02.2001 ist eine mir total liebe Freundin gestorben. Das schlimmste war, es konnte sich keiner erklären warum. Sie hatte ein gutes Leben. Sie hatte ein Pferd, ihre Eltern (ich glaub die Mutter) wollte sie aus dem Stall holen, da es Essen gab, und da sah sie sie, sie hatte sich aufgehängt. Es muss ein Schock für die Eltern gewesen sein, sein einzigstes Kind zu verlieren und es auch noch selber aufgehängt zu finden.
Ich habe es in der Schule erfahren. Sie ging in eine Nachbarschule von mir. Unsere beisen Schulen arbeiten eng zusammen. Und eine Lehrerin kam rein und hat uns erzählt, dass sich eine Schülerin der Schule am Tag zuvor selbst umgebracht hat. Wir fragten natürlich nach dem Namen. Ich musste anfangen zu heulen und es war mir auch egal, was meine Mitschüler dachten. Sie ale kannten sie nicht, nur eine meiner Mitschülerinnen. Wie beiden sind dan erstmal raus gegangen. Ich habe gar nichts mehr mitbekommen. MEine Mitschülerin wurde von ihren Eltern abgeholt, ich habe versucht so viel vom Unterricht mitzubekommen, wie ging. Aber ich habe gar nichts mehr mitbekommen. Ich fand es einfach schlimm. Und dann war die Beerdigung. Ich konnte nicht mehr weinen, auf der BEerdigung. Und ich habe mir die Eltern angesehen, sie waren ganz aufgelödt. Es war ziemlich schlimm für mich die Eltern von ihr zu sehen...
Dann sackte alles etwas und es ging wieder. Doch schlimm wurde es ein halbes JAhr später nochmal. Ich erfuhr (so wie viele anderen),. dass sie nicht die einzigste war, auf dieser Schule, die sich umgebracht hatte. Sie alle waren in einer Sekte, und sie alle haben sich umgebracht (außer die paar, die sie vorher noch aus dieser Sekte "retten" konnten). Das war wieder ein Schock für mich, denn das hat man ihr nicht angesehen, und sie hat nie darüber geredet! Ein anderes Mädchen hat sich in ihrem Auto zu tode gefahren, auch sie kannt ich (nicht so doll aber immerhin). Wir waren alle sehr froh, als wir hörten, dass sie die anderen aus der Sekte geholt hatten, sie hatten auf dem Schulhof immer wieder (durchgängin) Polizisten in Zivil gestellt...und irgendwann sind sie der Sekte auf die Spur gekommen.

Es tut immer noch weh darüber zu reden...

Dann ist mein anderer Opa gestorben, genau an Silvester. Es war echt schlimm für mich, da ich mich total gut mit ihm verstanden hatte. Und obwohl wir wussten, dass er sterben würde (er war krank und wurde nur aus dem Krankenhaus an Weihnachten entlassen, damit er zu Hause sterben konnte) tat es weh. MEine Oma saß an seinem Bett und hat ihm von allem möglichen erzählt, er ist eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Es war wohl ein guter Tod für ihn, aber ich musste den ganzen Tag heulen. Abends bekamen wir auch noch besuch, ziemlich viel, denen wir in der Eile nicht mehr absagen konnten, und es war schwer für alle, zu feiern, aber vor allem für mich.
Dann war Anfang Januar die Beerdigung. Da hatte ich ein elendes Gefühl, weil keiner meiner Familie traurig zu sein schien, ich aber musste bei der gesamten Beerdigung weinen...
Ich bin wohl etwas sentimental in solchen Dingen, aber ich kann so meine Trauer besser verarbeiten. Und wenn ich sehen, dass die anderen nicht trauern, dann gehts mir gleich noch schlechter...
 
Ich habe am 24.1.2000 meine urgroßmutter verloren sie wurde 94 jahre alt und hat nichts mehr machen können meine urgroßmutter war wirklich sehr alt ich kann mich nicht mehr altzu gut an den tag erinnern an dem ich erfuht das sie tot war.

Letztes jahr am 8.1.2003 ist mein opa gestorben es war an einem ganz normalem schultag.Mein vater kam ins zimmer und sagte zu mir und meiner schwester im zimmer daneben beeilt euch wir müssen nach wr.neustadt der opa ist gestorben.Ich schreckte auf und saß 1 sekunde später im bett und sagte: Was? JETZT HAST DU MIR ABER EINEN SCHOCK EINGEJAGT DER SCHERZ IST DIR GELUNGEN. Mein vater sagte mir das dies kein scherz war und er wirklich tot sei,natürlich war das nur eine frage der zeit er hatte am ganzen körper krebs.Ich fing sofort zu weinen an und fragte warum, weil es ihm am tag davor noch blendent ging ich weinde wie eine hissterische person,auch meiner schwester erging es ändlich weil wir solange weinten und es nicht besser wurde bekamen wir eine beruihrungtablette danach musste ich meine freundin anrufen und ihr sagen das sie der lehrerin sagen sollte (privat schule) das ich nicht in die schule kommen kann und sie fragte ohne zu zögern was los sein und ich begann zu sagen mein oper ist als ich jedoch das wort tot aussprach überkam mich wieder eine trauer welle und ich fing wieder an zu weinen.
Bei der beerdigung musste ich die ganze zeit weinen.


Dieses jahr am freitag vor schulbeginn starb mein über alles geliebter hase und auch dieses mal weinte ich sehr.

Der tot war für meinen opa eigendlich eine erlösung er hat sich immer gewünscht nicht bettliegrig zu werden und so hatte ich auch etwas gutes zu sehen an dem tot,er hat zuvor ver sucht sich aufzuhängen also war es das beste.bei meinem hasen das gleiche ihr hintern war immer verpickt mit kot und wir mussten sie baden (was wir gerne machten) aber sie wurde 14 jahre alt hasen werden ja nur 6 jahre alt also war sie in menschen jahren über 100 es wurde eben zeit für sie zu gehen.jetzt denke ich ander als die leute/tiere gestorben sind habe ich noch ganz anders gedacht

FIPSI
 
ich habe eigentlich nur noch einen Opa von meinen großeltern. ich fand es irgendwei nicht so schlimm als meine eine oma, die andere und mein Opa gestorben sind. Sie sind alle natürlich gestorben und waren alt. Klar ist man traurig, aber es ging.

Vor einem Monat ist dann mein vater gestorben. Er hatte schon seit August eine Krankheit die man nicht mehr heilen konnte. Alle dachten das er noch ein paar jahre aushalten würde, aber dann passierte es. Es ging ihm immer schlechter. Ich bin froh das ich ihn noch in den Herbstferien sah, weil er in leipzig lebt (meine eltern sind geschieden seitdem ich 3 bin). Seit dem ich dann wieder zuhause war, ging es ihm immer schlechter. An dem Wochenede wo er sarb ist meine Mutter extra noch von Düsseldorf nach Leipig gefahren worüber ich sehr froh war. Viele waren dann noch da, auch seine besten Freunde. die meisten kammen von wit her, weil meine Familie ziemlich verstreut lebt. es war sehr traurig, aber es war besser. Meine mum hat mir dann alles in ruhe erzähl wie es war und so. am anfang habe ich ein bischen getrauert und dann noch bei der Beerdigung. Aber ich glaube irgendwie habe ich es immer noch nicht richtig verarbeitet. er war zwar nicht tagtäglich bei mir, aber trozdem hatte ich ihn geliebt. ich glaube das der richtige schmerz bei mir aber irgendwann noch richtig rauskommt, weil so richtig war er noch nicht da. naja, meine mum meint das ich sehr stark wäre.

Lg corina
 
Also ich weiss ehrlich gesagt nicht so richtig, wie ich damit umgehe.
Bei mir ist vor etwa 5 jahren mein Grossvater gestorben, aber ich war da noch klein und ich kann mich gar nicht mehr richtig erinnern. Ich wusste noch, dass ich total traurig war, aber ich hab keine genauen erinnerungen mehr. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es mir würde gehen, wenn irgendwie ein Familienmitglied oder eine gute Freundin von mir sterben würde. Ich wär wahrscheinlich am Boden zerstört und würde tagelang im Zimmer sitzen und heulen. Ich hoffe nur, das passiert mir nicht so bald.
 
Meine Oma ist dieses Jahr im Mai gestorben. Es war eine schwere Zeit. Vorallem für meine Mutter. Meine Oma hatte Krebs und meine Mutter (sie ist Altenpflegerin) hat sie zu Hause geflegt und betreut. Mit der Zeit wurde es aber immer schlimmer. Sie konnte nicht mehr aufstehen, nicht mehr selbstständig Essen und auch das Atmen viel meiner Oma schwer. Viele haben mir nach ihrem Tod gesagt. Es ist besser so. Jetzt muss sie nicht mehr leiden.
Ich hab das auch immer so gesehen. Doch sie fehlt mir trozdem und ich wünschte sie wäre noch hier. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit vermisse ich sie.
 
Ich habe in den letzten Jahren genug Menschen verloren, die mir nahestanden.
Unter anderem in einem Jahr beide Elternteile, letztes Jahr meine Tochter, die eine Woche nach der Geburt gestorben ist.
Grosseltern habe ich schon laenger keine mehr.

Mein Mann dagegen hat eine riesige, komplette Familie, und auch noch Grosseltern.
So habe ich auf die Art wieder eine Familie ;)

Fran
 
Ich werde durch meine Arbeit fast tgl. mit dem tod konfrontiert.
Trotzdem ist es so schwer wenn es einen persönlich trifft.
Im Frühjahr ist mein Opa gestorben, vor etwa einem Monat mein 18. jähriger Cousin und vor zwei Wochen eine gute Bekannte von mir.
Außerdem hat eine sehr liebe Mitschülerin, die mir ans Herz gewachsen ist fast jeden Monat nen Unfall mit ihrem Auto. Sie rast so. Da bleibt mir jedesmal wieder das Herz stehen wenn sie mir die neuesten Horrosgeschichten erzählt und ich ihr verbeultes Auto ansehe. :komisch2:
 
Am Dienstag ist mein Opa gestorben und zwar sehr plötzlich. Er war weder krank noch alt und deshalb war es auch sehr schwer zu verarbeiten. Am Anfang konnte ich es noch gar nicht richtig realisieren und jetzt auch noch nicht da ich ihn sowiso nur alle zwei Monate gesehen habe aber spätestens in zwei Monaten wird er mir dann sehr fehlen...
 
also ehrlich gesagt hab ich auch noch keinen menschen verloren den ich liebe. es leben alle noch.
aber ich hab mir schon so meine gedanken darüber gemacht wenn jetzt z.b. mein freund sterben würde oder jemand aus meiner familie, und immer wenn ich mir über sowas gedanken machte kamen mir die tränen, denn ich glaube mich würde das dann auch ziemlich fertig machen.
 
Ich muss erlich sagen das ich das noch nie so richtig erlebt hatte. Meine beiden Opas sind gestorben als ich 6 und 7 war und da habe ich das noch nicht richtig registriert. Meine Ur Oma ist gestorben als ich 9 war und auch da habe ich es noch nicht so stark registriert. Aber das war dort auch schon schlimmer für mich. Aber ich hatte auch keinen so guten Kontakt zu mir den ab da wo mein einer Opa gestorben ist ging es bergab mit ihr und das war fast 3 Jahre vo ihrem Tod.
Ich hoffe das ich sowas ne ehr erleben muss aber soviel Glück werde ich wohl nicht haben.
 
Jetzt ist heute morgen auch noch meine Oma (die mutter von meinem Vater) gestorben. Das is fies. Meine andere Oma ist grad im Krankenhaus und bekommt ein Schrittmacher fürs Herz, das alleine is schon ein Schock und jetzt stirbt auch noch meine andere liebe Oma.......
 
Das tut mir echt leid für dich. Ich weiß wie das ist. Ich kann mich überhaupt nicht von anderen Menschen trennen die ich in mein Herz eingeschlossen habe. Aber es hilft dir wenn du mal richtig heulst und du da´nn mit jemanden reden kannst.
 
Mein Beileid :( Meine Großmutter ist vor gut 2 Monaten verstorben und es war sehr sehr schlimm. Für sie selbst war es natürlich besser, nach mehreren Schlaganfällen. Aber Sie hat unsere ganz Familie dadurch wieder zusammen gebracht. Dafür bin ich ihr natürlich sehr dankbar. Sie war eine sehr liebe Frau und ich hoffe Sie hat die Zeit die Ihre Familie noch bei Ihr war mitbekommen und konnte wirklich in Frieden gehen.
 
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Ich denke auch, dass man wenn man einen lieben Menschen verliert nicht zurückstecken soll, sondern sich mal bei jemanden ausheulen und so richtig alles raus lassen! Das hilft immer, mir zumindest...
 
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