AW: Mcleod´s Daughters - Das RPG
Alex
::Wieso konnte es nicht ein einziges Mal einfach mit Claire sein? Wieso nur war es immer so kompliziert, wenn es um Claire ging. Nun ja, eigentlich ja nur, wenn es um Claire und seine Gefühle gleichzeitig ging. Er kriegte das einfach nicht auf die Reihe. Und offensichtlich hatte er vollkommen die falschen Worte gewählt, denn nun schrie sie ihn an und machte ihm Vorhaltungen.
Und auch wenn er es verhindern wollte, jedes einzelne ihrer Worte traf ihn hart und zwang ihn ein bisschen weiter in die Knie::
Ich wünschte mir, du könntest es sehen…
::murmelte er leise, als Claire zwischendurch eine kurze Pause machte. Es fiel ihm schwer, Claire dabei anzuschauen, denn jeder Blick schmerzte. Doch am schlimmsten war, dass sie einfach nicht erkennen wollte, dass er in dieser Hinsicht niemals lügen würde::
Glaubst du wirklich, ich würde auf dir herum trampeln wollen? Oder auf deinen Gefühlen? Glaubst du ernsthaft, dass ich darüber Witze machen würde?
::leise sprach er diese Worte, während er um Blaze herum ging und nun auch Sirene den Sattel auf den Rücken legte und ihn schnell festmachte. Er war beunruhigend ruhig und konnte schnell arbeiten, sodass er die Stute bereits fertig gesattelt und aufgezäumt hatte, als Claire mit Blaze auch so weit war::
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so schlecht kennst, Claire. Und ob du es nun wahrhaben willst oder nicht. Ich liebe dich…
Aber wenn du es wirklich willst, dann werde ich dich in Ruhe lassen
::erklärte er ihr nochmals leise und ziemlich niedergeschlagen. Dann schwang er sich schnell in den Sattel, blickte Claire noch einmal aus verletzten Augen an und wandte die Stute dann ab, um Claire in Ruhe zu lassen, wie sie es wünschte. Er würde nach Drovers zurück reiten, die Stute versorgen und dann kurz auf Killarney anrufen, dass jemand seinen Wagen abholen würde. Er würde in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Wochen nicht mehr nach Drovers gehen können. Es blieb ihm nichts anderes übrig als Firebird mit nach Killarney zu nehmen::
Alex
::Wieso konnte es nicht ein einziges Mal einfach mit Claire sein? Wieso nur war es immer so kompliziert, wenn es um Claire ging. Nun ja, eigentlich ja nur, wenn es um Claire und seine Gefühle gleichzeitig ging. Er kriegte das einfach nicht auf die Reihe. Und offensichtlich hatte er vollkommen die falschen Worte gewählt, denn nun schrie sie ihn an und machte ihm Vorhaltungen.
Und auch wenn er es verhindern wollte, jedes einzelne ihrer Worte traf ihn hart und zwang ihn ein bisschen weiter in die Knie::
Ich wünschte mir, du könntest es sehen…
::murmelte er leise, als Claire zwischendurch eine kurze Pause machte. Es fiel ihm schwer, Claire dabei anzuschauen, denn jeder Blick schmerzte. Doch am schlimmsten war, dass sie einfach nicht erkennen wollte, dass er in dieser Hinsicht niemals lügen würde::
Glaubst du wirklich, ich würde auf dir herum trampeln wollen? Oder auf deinen Gefühlen? Glaubst du ernsthaft, dass ich darüber Witze machen würde?
::leise sprach er diese Worte, während er um Blaze herum ging und nun auch Sirene den Sattel auf den Rücken legte und ihn schnell festmachte. Er war beunruhigend ruhig und konnte schnell arbeiten, sodass er die Stute bereits fertig gesattelt und aufgezäumt hatte, als Claire mit Blaze auch so weit war::
Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so schlecht kennst, Claire. Und ob du es nun wahrhaben willst oder nicht. Ich liebe dich…
Aber wenn du es wirklich willst, dann werde ich dich in Ruhe lassen
::erklärte er ihr nochmals leise und ziemlich niedergeschlagen. Dann schwang er sich schnell in den Sattel, blickte Claire noch einmal aus verletzten Augen an und wandte die Stute dann ab, um Claire in Ruhe zu lassen, wie sie es wünschte. Er würde nach Drovers zurück reiten, die Stute versorgen und dann kurz auf Killarney anrufen, dass jemand seinen Wagen abholen würde. Er würde in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Wochen nicht mehr nach Drovers gehen können. Es blieb ihm nichts anderes übrig als Firebird mit nach Killarney zu nehmen::