Prue16
1.000er-Club
Okey Leute ich wag den Sprung mal ins kalte Wasser. Ich schreib schon etwas lange an einer kleinen Horrorgeschichte und bin jetzt beim 7 Kapitel. Ich poste jetzt hier mal das erste Kapitel und dann die anderen. Dannach kann es sein das ich noch andere Sachen veröffentliche mal schauen
Leider hab ich noch keinen Titel für diese Geschichte und wäre froh wenn die geschichte fertig ist wenn jemand einen Vorschlag für mich hätte.
Ich hoffe auch ein paar Feedbacks zu bekommen also viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte befindet sich in Überarbeitung. Also tut es mit Leid, dass nie neue Kapital kamen.
Inhalt:
Kapitel 1 von meiner Horrorgeschichte
Kapitel 2 aus meiner Horrorgeschichte
Kapitel 3 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 4 meiner Horrorgeschichte
Abschiedsgedicht an eine Freundin
Kapitel 5 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Tot im Wasser
Kapitel 6 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Ohne dich.
Kapitel 7 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 8 meiner Horrorgeschichte
Gedicht für PW zur Hochzeit von Thara und Lestat
Kapitel 9 von meiner Horrorgeschichte
Kapitel 10 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Das Blut
Kapitel 11 von meiner Horrorgeschichte
Gedicht Der Frühling
Kapitel 12 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 13 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Meine Liebe zu dir
Kapitel 14 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Meine schmerzende Leidenschaft
Kurzgeschichte Besuch von einem Engel
Alles was ich will ist bei dir sein. (Gedicht)
Kapitel 1
Dunkel war es im Zimmer draußen tobte ein Sturm.
In der Ecke flimmerte der Fernseher.
Ich saß mit 3 Freunden auf der Couch und wir sahen uns einen Horrorfilm an. Ich hasse Horrorfilme. Ich blicke zu Leila die neben mir saß und weiter zu Jenny die in Christians Armen lag. Ich beneidete meine Freundin ein wenig um ihr Glück mit einen so perfekten Jungen zusammen zu sein.
Die beiden gingen jetzt schon seit einen Jahr.
Endlich der Film war zuende.
Gott sei Dank...
Das Licht wurde angeschaltet.
" Natascha? Geht es dir gut?" fragte Christian.
Nur weil ich die Jüngste war und Horrorfilme nicht besonders mochte tat er so als ob ich ein kleines Mädchen wäre. Dabei wusste jeder der mich kannte das mehr in mir steckte als es den Anschein machte.
" Ja klar" sagte ich lächelnt und blickte auf die Uhr. " Ich muss jetzt auch schon los sonst komm ich zu spät und ihr wisst ja wie meine Mutter reagiert "sagte ich und nahm meine Jacke.
Ich drückte alle noch einmal und verabschiedete mich. Dann verlies ich die Wohnung von Jenny.
Draußen war es dunkel und es blitzte und donnerte. Regen fiel auf meine blasse Haut und eiskalter Wind fuhr mir wild durchs Haar. Ich ging schnell um pünktlich zuhause zu sein.
Dann kam ich an das letzte ende meines Weges, den Wald.
Tagsüber sah er schön und einladent aus, doch wo ich ihn jetzt ansah wirkte er nur noch gruselig.
Ein Blitz spaltete den Himmel geflogt von einem Krach als wenn die Welt untergehen würde.
Endlich sah ich das Hochhaus in dem ich wohnte verschwommen durch den Regen. Vorsichtig blickte ich mich um weil ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Doch ich sah niemanden. Die letzten 100 m rannte ich und endlich betrat ich den Hausflur.
Im ersten Stock schloss ich dann die Wohnungstür auf.
Meine Mum wartete schon.
" Natascha, da bist du ja endlich ich hab mir schon Sorgen gemacht...."
" Du machst dir immer Sorgen, Mama " sagte ich zu ihr und zog meinen Mantel aus.
" Du hast ja Recht" sagte meine Mutter mit einen gütigen Lächeln " Ich möchte das du heute etwas früher ins Bett gehst du bist immer so unausgeruht in letzter Zeit" sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss dann verschloss sie die Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer.
Sobald sie weg war verdrehte ich die Augen und ging nach hinten. Es war halb elf. Langsam machte ich mich Bettfertig und legte mich ins Bett.
Mein Buch lag auf den Nachttisch. Ich nahm es und lass noch ein wenig dann löschte ich das Licht und legte mich schlafen.
Ich glitt in einen unruhigen Schaf über.
Ich hörte Schreie und Gejammer. Sprechgesänge. Ich sah große Schatten die in Schein eines Feuers tanzten. Ich erblickte Christian gefesselt an einen Mast und Menschen in komischen Gewändern die neben in tanzten.... er zuckte und probierte sich loszureißen doch es brachte nichts.... als der Sprechgesang seinen Höhepunkt erreichte und dann färbten sich seine Augen kurz rot und sein Widerstand gab nach.
Nächstes Bild. Ich sah Jenny, Leila und mich selbst durch den Wald rennen in strömenden Regen.
Ich war schneller als die anderen ich blieb stehen um zu schreien das sie sich beeilen sollten doch. Ich hörte nur wie Leila aufeinmal geqüalt aufschrie. Entsetzt musste ich mit ansehen wie jemand ihr den Hals biss. Dann wurde ich von Jenny gepackt und wir rannten weiter wir wussten das wir für Leila nichts mehr tun konnten mit Tränen in den Augen rannte ich weiter und verlor Jenny..... doch ich rannte weiter ein Blitz zuckte über den Himmel und ich sah das dunkle Gestalten mich eingekreist hatten..... Ich war umzingelt.
P.S. Ich schreib erst weiter wenn ich mindestens ein Feedback habe. ^^
Leider hab ich noch keinen Titel für diese Geschichte und wäre froh wenn die geschichte fertig ist wenn jemand einen Vorschlag für mich hätte.
Ich hoffe auch ein paar Feedbacks zu bekommen also viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte befindet sich in Überarbeitung. Also tut es mit Leid, dass nie neue Kapital kamen.
Inhalt:
Kapitel 1 von meiner Horrorgeschichte
Kapitel 2 aus meiner Horrorgeschichte
Kapitel 3 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 4 meiner Horrorgeschichte
Abschiedsgedicht an eine Freundin
Kapitel 5 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Tot im Wasser
Kapitel 6 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Ohne dich.
Kapitel 7 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 8 meiner Horrorgeschichte
Gedicht für PW zur Hochzeit von Thara und Lestat
Kapitel 9 von meiner Horrorgeschichte
Kapitel 10 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Das Blut
Kapitel 11 von meiner Horrorgeschichte
Gedicht Der Frühling
Kapitel 12 meiner Horrorgeschichte
Kapitel 13 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Meine Liebe zu dir
Kapitel 14 meiner Horrorgeschichte
Gedicht Meine schmerzende Leidenschaft
Kurzgeschichte Besuch von einem Engel
Alles was ich will ist bei dir sein. (Gedicht)
Kapitel 1
Dunkel war es im Zimmer draußen tobte ein Sturm.
In der Ecke flimmerte der Fernseher.
Ich saß mit 3 Freunden auf der Couch und wir sahen uns einen Horrorfilm an. Ich hasse Horrorfilme. Ich blicke zu Leila die neben mir saß und weiter zu Jenny die in Christians Armen lag. Ich beneidete meine Freundin ein wenig um ihr Glück mit einen so perfekten Jungen zusammen zu sein.
Die beiden gingen jetzt schon seit einen Jahr.
Endlich der Film war zuende.
Gott sei Dank...
Das Licht wurde angeschaltet.
" Natascha? Geht es dir gut?" fragte Christian.
Nur weil ich die Jüngste war und Horrorfilme nicht besonders mochte tat er so als ob ich ein kleines Mädchen wäre. Dabei wusste jeder der mich kannte das mehr in mir steckte als es den Anschein machte.
" Ja klar" sagte ich lächelnt und blickte auf die Uhr. " Ich muss jetzt auch schon los sonst komm ich zu spät und ihr wisst ja wie meine Mutter reagiert "sagte ich und nahm meine Jacke.
Ich drückte alle noch einmal und verabschiedete mich. Dann verlies ich die Wohnung von Jenny.
Draußen war es dunkel und es blitzte und donnerte. Regen fiel auf meine blasse Haut und eiskalter Wind fuhr mir wild durchs Haar. Ich ging schnell um pünktlich zuhause zu sein.
Dann kam ich an das letzte ende meines Weges, den Wald.
Tagsüber sah er schön und einladent aus, doch wo ich ihn jetzt ansah wirkte er nur noch gruselig.
Ein Blitz spaltete den Himmel geflogt von einem Krach als wenn die Welt untergehen würde.
Endlich sah ich das Hochhaus in dem ich wohnte verschwommen durch den Regen. Vorsichtig blickte ich mich um weil ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Doch ich sah niemanden. Die letzten 100 m rannte ich und endlich betrat ich den Hausflur.
Im ersten Stock schloss ich dann die Wohnungstür auf.
Meine Mum wartete schon.
" Natascha, da bist du ja endlich ich hab mir schon Sorgen gemacht...."
" Du machst dir immer Sorgen, Mama " sagte ich zu ihr und zog meinen Mantel aus.
" Du hast ja Recht" sagte meine Mutter mit einen gütigen Lächeln " Ich möchte das du heute etwas früher ins Bett gehst du bist immer so unausgeruht in letzter Zeit" sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss dann verschloss sie die Wohnungstür und ging ins Wohnzimmer.
Sobald sie weg war verdrehte ich die Augen und ging nach hinten. Es war halb elf. Langsam machte ich mich Bettfertig und legte mich ins Bett.
Mein Buch lag auf den Nachttisch. Ich nahm es und lass noch ein wenig dann löschte ich das Licht und legte mich schlafen.
Ich glitt in einen unruhigen Schaf über.
Ich hörte Schreie und Gejammer. Sprechgesänge. Ich sah große Schatten die in Schein eines Feuers tanzten. Ich erblickte Christian gefesselt an einen Mast und Menschen in komischen Gewändern die neben in tanzten.... er zuckte und probierte sich loszureißen doch es brachte nichts.... als der Sprechgesang seinen Höhepunkt erreichte und dann färbten sich seine Augen kurz rot und sein Widerstand gab nach.
Nächstes Bild. Ich sah Jenny, Leila und mich selbst durch den Wald rennen in strömenden Regen.
Ich war schneller als die anderen ich blieb stehen um zu schreien das sie sich beeilen sollten doch. Ich hörte nur wie Leila aufeinmal geqüalt aufschrie. Entsetzt musste ich mit ansehen wie jemand ihr den Hals biss. Dann wurde ich von Jenny gepackt und wir rannten weiter wir wussten das wir für Leila nichts mehr tun konnten mit Tränen in den Augen rannte ich weiter und verlor Jenny..... doch ich rannte weiter ein Blitz zuckte über den Himmel und ich sah das dunkle Gestalten mich eingekreist hatten..... Ich war umzingelt.
P.S. Ich schreib erst weiter wenn ich mindestens ein Feedback habe. ^^