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Dunkle Vergangenheit

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Wie immer hörst du bei so einer spannenden Stelle auf!!! *ganzböseguck*
Warum folterst du uns so? Schreib bitte ganz schnell weiter! Gaaaanz schnell schreiben, bitte!
 
Bitte bitte wterschreiben
warum hörst du auch immer an der spannenstenstelle auf?
Die Geschichte is totall gut.

Deine
Phoebe-Kitten
 
Reyno schleuderte Nathalie und Viktor nach vorne, nun lagen sie zu Balthasars Füssen.
„Weißt du, was für Menschen auch grausam ist? Schuld, aber das weisst du ja.“
Wiederum gebrauchte er kein sichtbares Zeichen, doch er übernahm die geistige Kontrolle von Darryl. Diese menschliche Seele hatte keine Chance, sie wurde verdrängt.
Mit einer kaum merklichen Handbewegung tauchte in der Hand des Polizisten eine Athame auf.
‚Willst du zusehen, wie dieser Mensch seine eigene Frau killt? Willst du die Qualen, die er fühlen wird, in seinen Augen erkennen? Antworte mir, denn wenn, dann wärst du genau so wie ich. Hilf ihm, Balthasar. Oh, nein, tut mir leid, ich vergass, du bist ja so wie ich, wir sind eins.’
„Halt die Klappe,“ schrie Cole.
In dem Moment warf der besessene Darryl das magische Messer. Phoebe, welche sich wieder aufgerichtet hatte, sprang und schleuderte Nathalie weg. Der kalte Stahl durchbohrte ihre Brust. Gleichzeitig fühlte sie, wie eine lähmende Kälte von ihr Besitz ergriff.
‚Oh Gott,’ dachte sie ‚es ist vergiftet.’
‚Ganz recht, kleine Hexe. Oh nein, verzeih, Auserwählte.’
Wieder sprach des personifizierte Böse in seiner Sprache. Auch Phoebe verstand jedes Wort, während die Schwärze der Ohnmacht sie umgab.

Währenddessen: „Phoebe,“ kam es von allen Seiten.
Cole kniete neben sie: „Das Messer ist vergiftet,“ flüsterte er leise. Es war ein Gift, welches bewirkte, dass sich die Wunde nicht schliessen konnte, auch nicht mit Hilfe eines Wächters des Lichts.
„Was hast du gesagt?“ fragte Piper ängstlich, sie hatte ihn sehr wohl verstanden und die Angst um ihre kleine Schwester stand ihr im Gesicht geschrieben.
Reyno hatte inzwischen die mentale Kontrolle Darryls aufgehoben, welcher sofort neben Leo auf dem Boden kniete: „War ich das?“ fragte er. Der sonst immer so ruhige und innerlich starke Darryl war den Tränen nahe.
Cole lauschte wie betäubt dem immer leiser werdenden Herzschlag Phoebes.



Ps: Ich hoffe, dass euch dieser etwas kürzere Teil gefällt!
 
hi finde es schade das Phoebe stirbt
is aber trozdem immer noch ne tolle geschichte
Schreib bald wieder weitter is total spannen.

deine Phoebe-Kitten
 
Niemand bemerkte, wie Reyno wieder mit dem Schatten eins wurde.




Phoebe stand auf. Sie wusste nicht, wo sie da gelandet war, aber es sah nicht gerade wie das Jenseits aus.
„Bist du nicht etwas jung, um über den Tod nachzudenken, Auserwählte?“ Reyno bewegte sich langsam auf sie zu, diese zitterte vor Angst und wich etwas zurück.
„Du hast mich vergiftet, schon vergessen?“ Sie sagte das sehr ruhig, um sich selbst Mut zu machen.
„Das ist richtig.“
„Wo bin ich hier?“ fragte Phoebe.
„Ist das wirklich wichtig, meine Liebe? Nun gut, aber würdest du mir den glauben, wenn ich dir eine Antwort gebe?“
Die ehemals jüngste Halliwell war verwirrt, ausserdem konnte sie sich von der Angst nicht ganz befreien.
„Sch...........,“ sagte Reyno mit gespielt führsorglicher Stimme, „Keine Angst! Wenn ich dich nur töten wollte, dann wärst du längst tot.“
„Was willst du dann von mir?“
„Nicht so neugierig, Phoebe,“ war die Antwort.
Verzweiflung überkam die Angesprochene. Sie wollte nicht hier sein, wo auch immer sie war, sie wollte zurück zu Cole, in die tröstenden Armen ihrer Schwestern, sie wollte nicht sterben, sie wollte nicht mit diesem Monster sprechen.
„Na, na, na, Hexe. Monster sind meistens sehr dumm, aber du weisst ja, dass ich diese Eigenschaft sicher nicht habe. Der Tod ist übrigens der Letzte, den du fürchten musst, das was vor diesem geschieht, DAS sollst du fürchten.“

Phoebe nahm ihren Mut zusammen: „Doch du bist eins. Du bist ein Monster. Nur wegen deinen kranken Methoden wurde er böse, du bist krank.“
„Das hat er dir gesagt, ja?“ sagte Reyno amüsiert, „Er hat euch den Unschuldigen vorgespielt, der arme, kleine Junge, welcher niemals eine Wahl hatte? Nein, kleine lady, ich habe ihm nur den Weg gezeigt, gehen musste er ihn selbst und er hat es getan, er ist gegangen. Er hätte so viele male diesen Weg verlassen können. Bei jedem Mord, bei jedem Auftrag, bei jedem Angebot. Er hat es nicht getan, nicht nur das, er hat es genossen: Zu morden, zu verletzen und zu foltern.
Glaube mir, du wirst es sehen............................“
 
MANN IS DAS SPANNEND
warum hörste immer an der spannesnstenstelle auf?????
schreib bitte bald weiter
Deine Phoebe-Kitten
 
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