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Verloren in der Vergangenheit?

B

Blue_Sunshine

Guest
Hallo!!

Also das hier ist mein erster Fan Fic und ich hoffe er gefällt euch. Er spielt nach der vierten Staffel. Ach und ich würde mich sehr über ehrliche Kritik freuen. :zustimmen


-Kapitel 1-
Das Licht

Es war schon ziemlich spät und natürlich hatte Phoebe ein komisches Gefühl dabei noch draußen zu sein, aber so war sie nun mal. Sie dachte nicht daran, dass sie je überfallen werden könnte. Immerhin war sie eine sehr mächtige Hexe und beherrschte außerdem noch viele Nahkampftechniken. Doch warum fühlte sie sich dann so verfolgt?
Möglicherweise, weil jedes Mal, wenn sie stehen blieb ein Busch hinter ihr raschelte. Oder weil sie, als sie lief auch noch andere Schritte hinter sich hörte. Immer wieder glaubte sie jemand ihren Namen rufen zu hören. Doch wenn sie sich umdrehte, war niemand zu sehen. Doch das war nicht einmal ihr kleinstes Problem. Denn plötzlich würde es ziemlich hell. Etwas großes, rundes tauchte vor ihr auf und auf einmal sprang jemand aus dem Busch. War das etwa Cole? Ja, er war’s; er sprang in das Licht und sofort schloss es sich wieder. Nun starrte Phoebe wieder ins Leere.

Völlig verwirrt rannte sie nach Hause um es ihren Schwestern zu erzählen. „Was, Cole ist etwa immer noch hinter dir her?“, fragte Paige aufgebracht. „Nein, jetzt wohl nicht mehr. Er wurde in dieses Licht gezogen. Er hat sich vor mich geworfen. Sonst wäre ich jetzt wahrscheinlich verschwunden.“ „Was war das den für ein Licht?“ „Das kann ich nicht genau sagen. Ich habe es immerhin nur ein paar Sekunden gesehen. Meint ihr Cole wusste, dass so was passieren würde und hat mich nur deswegen verfolgt?“, fragte Phoebe zögernd. „Das können wir nicht genau sagen, wir sollten erst mal herausfinden, was das für ein Licht war. LEO!!! LEO!!!“ Und schon war er da. „Was ist denn los? Da Oben war gerade eine Konferenz!“ „Cole wurde von einem Licht eingesaugt.“, meinte Phoebe. „Ja, du kannst ja mal in der „Konferenz“ fragen, ob die etwas darüber wissen. Wir sehen auch gleich mal im Buch der Schatten nach.“, sagte Piper. „Okay“ Leo gab Piper einen leidenschaftlichen Kuss und einen kleinen auf ihren Bauch und verschwand so schnell wie er gekommen war. Nun gingen sie auf den Dachboden und suchten im Buch nach einer Lösung.. Und Paige wurde sogar fündig: „Manche Dämonen benutzen so ein Licht um Hexen in die Vergangenheit zu verbannen. Von dort kommen sie meist ohne fremde Hilfe nicht wieder zurück und wenn überhaupt muss es in einer Woche geschehen. Sonst bleibt man für immer dort. Das Gefährliche an der Sache ist, das man nicht vorhersagen kann wie weit in die Vergangenheit man reisen wird. Man kann Glück haben und nur ein paar Tage zurück gereist sein, oder in der Erdentstehungszeit landen, wo man nur sehr schlechte Überlebenschancen hat.“ „Ich muss Cole retten, das bin ich ihm schuldig!“, sagte Phoebe entschlossen. „Steht da drin auch wie man jemandem helfen kann, der in der Vergangenheit ist?“ „Aber Phoebe, noch vor kurzem haben wir ihn umgebracht und auf einmal willst du jetzt doch das er lebt? Liebst du ihn etwa noch?“, fragte Paige verständnislos. „Ich weiß nicht genau, was ich fühlen soll, aber praktisch gesehen ist er jetzt ein Mensch und somit unser Schützling. Seine dämonische Seite ist doch abgestorben, weißt du das denn nicht mehr? Die Quelle ist tot!“ „Wie oft habt ihr das eigentlich schon geglaubt? Vielleicht ist er ja wieder ein Dämon?“, meinte Paige. „Jetzt hört auf zu streiten. Was ist schon daran falsch, wenn wir einen unschuldigen retten, Paige? Und selbst wenn er wieder ein Dämon sein sollte würde er uns doch nichts antun. Andererseits ist es etwas gefährlich. Hier steht, dass du selbst in die Vergangenheit gehen musst und dort einen Zauberspruch vorlesen musst.“ „Okay, ich werde es machen!“ Gerade kam Leo wieder. „Was willst du machen Phoebe? Wisst ihr etwa schon was?“ „Ja, wir wissen alles. Und nun will ich Cole retten. Egal was du sagst!“ „Aber Phoebe“, wiederspricht Leo „Du weißt doch gar nicht wie gefährlich so was sein kann! Möglicherweise landest du in der Steinzeit und kannst dann nicht mehr zurück. Wie willst du dort überleben?“ Tut mir Leid, Leo. Aber mein Entschluss steht fest!“


Und, wie gefällt es euch bis jetzt??
 
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Hey, der Anfang ist echt super!!
Bin gespannt, wies weitergeht! Und ob die beiden wieder zueinander finden *träum*

Love, Eden
 
Hi !
Die Geschichte ist so wahnsinnig cool ! GROßES KOMPLIMENT ! Ich wünschte, ich könnte auch so gut Charmedgeschichten schreiben ! Wann kommt denn die Fortsetzung ?

Bye, **Pheobe
 
Hey Danke,

hab nicht damit gerechnet, dass sie euch gefällt, also danke :) Ich werde versuchen sie morgen oder übermorgen weiter zu schreiben.
 
Also, ich finde die geschichte echt supermegahammerstark, wann kommt denn die fortsetzung??? Bin schon ma gespannt wies weiter geht und hoffe, das Phoebe nicht leichtsinnig wird.

Charm_Phoebe der verzweiflung!!!!
 
Seid gepriesen!

Coole Geschichte! Der Anfang klingt sehr vielversprechend. Freu mich schon auf die (hoffentlich baldige) Fortsetzung!

In diesem Sinne!

Eure Zauberhafte
 
Fortsetzung

Hallo und schon geht es weiter :colgate:

-Kapitel 2-
Die Zeitreise

Inzwischen waren ein paar Stunden vergangen und Phoebe war schon fast fertig mit den Vorbereitungen. Doch sie hatte Zweifel. Wo würde sie landen? Würde sie Cole finden und mit ihm wieder zurück kommen können? Sie hatte zwar ein mulmiges Gefühl bei der Sache, aber sie musste es tun. Er hat sich schließlich für sie geopfert und nun wird sie ihn retten. Außerdem liebte sie ihn doch. So etwas hat sie noch nie in ihrem Leben empfunden. Diese Liebe war wirklich unsterblich. Sie hatte ihn sehr vermisst als er tot war und sie hatten einfach noch eine Chance verdient. Ja, sie wollte das jetzt durchziehen. Gerade kamen ihre Schwestern hoch. „Und, bist du fertig?“, fragte Piper. „Ja, ich habe hier einen Kreis aus Kristallen gemacht, um darin den Spruch aufzusagen. Dadurch wird sich dann hoffentlich der Zeitstrahl wieder öffnen. Und mit dem Rückspruch bin ich auch schon fast fertig.“, erklärte ihr Phoebe. „Also willst du es wirklich durchziehen?“, fragte Paige zögernd. Und Phoebe meinte nur: „Ja, mein Entschluss steht fest. Komme was wolle.“ Paige gab nun auf. Sie könnte ihre Schwester sowieso nicht davon abhalten. Im Zimmer war es plötzlich ziemlich ruhig. So ziemlich jeder machte sich sorgen. Es war wirklich eine sehr waghalsige Angelegenheit auf die Phoebe sich da einließ. Zum Abschied umarmten sie sich noch und wünschten Phoebe viel Glück. „Ich liebe euch“ sagte sie noch und dann sollte ihre Reise beginnen.
Phoebe stellte sich zögernd in den Kreis und sagte: „Zeige mir den Weg. Bevor die Zeit vergeht. Zurück in längst vergangene Zeit. Ermögliche mir Reise. Doch schick mich nicht zu weit. Wähle das Ziel weise.“ Was jetzt geschah hatte Phoebe schon einmal miterlebt. Wieder erschien das gleiche grelle Licht wie vorhin. Doch diesmal schien es nicht alles verschlingen zu wollen. Diesmal war es ein Zeitstrahl, der von guter Magie herbeigerufen wurde. Um gutes zu tun. Nicht um irgendjemanden in die Vergangenheit zu verbannen. Um wirklich bei Cole anzukommen musste sie jetzt konzentriert an ihn denken. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. Also ging sie mutig in das Licht hinein und schon war sie weg. Piper und Paige waren ziemlich besorgt um ihre Schwester. Es konnte ihr so vieles in der Vergangenheit passieren und vor allem Piper hatte keine Lust schon wieder eine Schwester zu verlieren. Sie haben sich vorgenommen heraus zu finden, wer damals diesen Zeitstrahl herbeigerufen hat. Piper wollte gerade Leo rufen, als er sowieso schon kam. „Oh nein, ist Phoebe etwa schon weg?“, fragte er aufgebracht. „Ja, du hast sie gerade verpasst.“, meinte Paige „Was ist denn los?“ „Habt ihr sie denn auch gewarnt, dass sie dort nichts verändern darf? Das hätte verheerende Folgen für unsere Zeit.“ „Ach komm schon Leo. Darüber mache ich mir nun wirklich keine Sorgen. Phoebe macht das doch schon lange und wir alle waren sogar schon mal im Mittelalter gewesen und dass müsste sie nun wirklich wissen.“, erklärte ihm Piper. „Du hast bestimmt recht.“, antwortete er, „Sie wird schon wissen was sie tut...“


Inzwischen in der Vergangenheit:

Vorsichtig stand Phoebe auf. Vor ein paar Minuten war sie auf einem harten Boden aufgewacht. Möglicherweise war sie sogar bewusstlos gewesen. Ihr tut einfach alles weh. Jeder einzelne Knochen. „Das muss aber eine ganz schon anstrengende Reise gewesen sein“, dachte sie unglücklich. Es klopfte an der Tür und eine Frauenstimme fragte, ob sie herein kommen dürfe. Phoebe bejahte diese Frage. Eine mittelalterlich gekleidete, ca. 25 jährige Frau tritt herein. „Hier, ich habe euch Kleidung geholt.“, sagte sie und reichte Phoebe einen Wäschestapel. „Ich hoffe es passt euch.“ Phoebe bedankt sich und fragt: „Wo bin ich? Welches Jahr ist zurzeit? Und warum seit ihr so nett zu mir?“ Die Frau lächelte. „Ihr habt sehr viele Fragen, wie ich vernehme. Ihr befindet euch gerade in Sussex, einem Dorf in Großbritannien. Und zurzeit schreiben wir das Jahr1544. Und nun zu eurer letzten Frage. Ich bin so freundlich zu euch, weil mich jemand darum bat. Gestern ist noch jemand aus der Zukunft hier angekommen. Ein junger Mann namens Cole. Er meinte, dass vielleicht seine große Liebe kommen würde um ihn zu retten.“ „Ja, und wo ist Cole jetzt?“, fragte Phoebe besorgt. „Das ist das Problem. Er wurde des Mordes angeklagt. Morgen ist sein Termin.“ Phoebe wurde immer besorgter. „Termin, was für ein Termin?“ „Sein Verhandlungstermin. Dort wird über Schuld oder Unschuld entschieden.“ „Wieso wurde er denn angeklagt? Was genau hat er gemacht?“ „Er war zur falschen Zeit am falschen Ort, würde ich vermuten. Er ist neben einer Leiche aufgewacht. Dann ist er zu mir gegangen, wir kennen uns schon länger. Früher, als er noch ein Dämon war hat er mich oft besucht.“ „Das ist ja schrecklich, ich meine, dass er des Mordes beschuldigt wird“, meinte Phoebe. „Okay, und was wollen wir nun machen um Cole zu retten?“ „Zieht euch erst einmal um, dann sehen wir weiter.“ Phoebe konnte es nicht glauben. Das alles entwickelte sich viel zu schnell und ihrer Meinung nach in die falsche Richtung. Sie hätte nie im Leben gedacht, dass es so schwer werden würde Cole zurück zu holen. Und plötzlich fällt Phoebe wieder ein, dass sie ja nur eine Woche Zeit hat...


Und, wie gefällt euch die Fortsetzung?
 
2. Fortsetzung

Und es geht wieder weiter: :zustimmen


Piper und Paige fingen langsam ernsthaft an sich sorgen zu machen. Eigentlich dachten sie, dass Phoebe nur zu Cole gehen, den Spruch sagen und wieder zurück kommen würde. Doch sie war nun schon fast einen ganzen Tag weg. „Vielleicht braucht sie einfach etwas länger um Cole zu finden“, beruhigt Paige Piper, die schon fast am durchdrehen ist. „Ihr wird schon nichts passieren.“ Doch in Wirklichkeit war sie genauso beunruhigt wie Piper. „Vielleicht hast du recht, aber was wenn nicht? Ich könnte es nicht verkraften noch eine Schwester zu verlieren.“ Sie umarmte Paige. „Piper, ich verspreche dir, dass alles wieder gut wird, okay? Und jetzt leg dich einfach schlafen. Morgen wird sie bestimmt zurück kommen...“

Phoebe konnte in dieser Nacht nur sehr schlecht schlafen. Sie hielt nicht eine Sekunde aus, ohne an ihn zu denken. Sie konnte es einfach nicht glauben, dass er des Mordes beschuldigt wurde. Das Rechtssystem war im Mittelalter wirklich nicht fair. Sobald man neben einer Leiche lag war man gleich ein Mörder. Gestern hat sie noch nicht sehr viel erreichen können. Sie und die Frau, die sich später mit Kathrina vorgestellt hat haben nur herausgefunden wo das Gericht ist, in dem Cole morgen seinen „Termin“ hat. Und morgen müssen sie ihn retten. Phoebe ist nicht hier her gekommen um ihre große Liebe geköpft zu sehen. Nein, sie muss es einfach schaffen ihn zu retten. Es muss einen Weg geben, schließlich gibt es immer einen. Man muss ihn nur finden... Optimistisch und begleitet von einem schönen Traum von Cole schlief sie ein.
Als sie am nächsten morgen aufwacht wurde sie von Kathrina mit einem kleinen Frühstück überrascht. Obwohl sie nicht gerade eine Schwäche für englisches Essen hatte würgte sie es dankbar runter. „Ich habe mir einen Plan überlegt.“, meinte Kathrina, „wie wir Cole befreien können.“ „Okay, dann sollten wir uns auf den Weg machen.“

Und so gingen sie. Es war ein weiter Weg bis ins Gericht und die Schuhe, die Phoebe trug waren extrem unbequem. Doch Cole war es wert Blasen an den Füßen zu bekommen . Nach einiger Zeit waren sie endlich am Ziel: dem Gerichtshaus. Von außen war es ein weißes, abgekommenes Haus mit einem Strohdach. Ihr Plan war es sich als Geschworene auszugeben und die anderen von Coles Unschuld zu überzeugen. Leise schlichen sie sich durch den Hintereingang. Sie waren schon fast bei den Verließen angekommen, als sie plötzlich Schritte hörten. Schritte, die so schwer auf den Boden einschlugen, dass man die Vibration förmlich im Boden spürte. Schritte, die einen richtig einschüchterten konnten. „Ein Wächter“, ging es Phoebe durch den Kopf. Doch was sollten sie tun. Nirgendwo war ein nützliches Versteck zu sehen. Und plötzlich guckte der Wächter ihnen direkt in die Augen. „Was wollt ihr denn hier?“, meinte er grob, „Ihr habt hier nichts zu suchen.“ Etwas anderes blieb ihnen nicht übrig, deswegen rannten sie. Sie rannten so schnell sie konnten und wussten nicht einmal wohin. Als sie sich sicher waren, dass sie ihn abgehängt haben, wussten sie überhaupt nicht mehr wo sie waren. Es war ein großer düsterer Raum, womöglich im Keller. „Wo sind wir?“, fragte Phoebe unwissend. „Ich glaube wir befinden uns sehr nah an den Verließen. Vielleicht glückt es uns ihn so zu befreien...“, meinte Kathrina. Die Überlegung fand Phoebe gar nicht schlecht, also suchten sie nun die Verließe. Ständig fragte Phoebe sich, warum sich Cole nicht einfach wegbiemt. Doch dann beschloss sie, dass sie keine Zeit hatte um darüber nach zu denken. Einige Zeit später wurde sie fündig. „Ja, ich hab sie gefunden!!!“, schrie sie laut und Kathrina kam zu ihr. „Seit bitte etwas leiser. Wir wollen doch nicht entdeckt werden. Gut, jetzt müssen wir nur noch Cole finden“ Doch das war gar nicht nötig. Cole hatte den Schrei von Phoebe gehört und rief jetzt nach ihr. Und kurze Zeit später hatten sie ihn gefunden. Er sah schon sehr mitgenommen aus. In seiner Zelle war kein Bett oder ähnliches, wahrscheinlich musste er auf dem harten Boden schlafen. „Cole ich liebe dich und wir holen dich hier auf jeden Fall raus, das verspreche ich dir...“ „Phoebe, ich liebe dich doch auch.“ Am liebsten wären sie jetzt über einander hergefallen, aber da war ja noch dieses Eisengitter zwischen ihnen. Händchen haltend überlegten sie sich eine Lösung. Plötzlich kam Phoebe eine Idee und sie trat einfach gegen eine Gitterstange, die auch sofort locker wurde. Also trat sie erneut gegen die Stange und Cole ging etwas in Deckung. Dann war die erste Stange draußen und es folgten weitere, bis Cole hinaus könnte. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Ein Kuss, wie sie ihn schon lange nicht mehr gehabt haben. Voller Sehnsucht fuhr Cole Phoebe durch ihr Haar und hielt mit der anderen Hand ihre Hüfte. Dann hörten sie auf und beschlossen sich auf den Weg zu machen. „Cole, wieso hast du dich eigentlich nicht einfach weggebiemt?“, fragte Phoebe neugierig. „Es ging nicht. Ich glaube der Zeitstrahl hat mir meine Kräfte entzogen. Er war ja eigentlich für dich und deine Schwestern gedacht. Der, der ich gemacht hat, wollte euch wohl unschädlich machen.“ „Ach Cole, danke, dass du dich damals vor mich geworfen hast. Das war echt lieb von dir“, sagte sie nun und küsste ihn nochmal. „Du weist genau Phoebe, für dich würde ich sogar sterben.“ Sie kamen ohne Probleme aus dem Gericht raus und auch der Weg zurück zu Kathrinas Haus schien nicht mehr so schlimm für Phoebe zu sein. Sie hatte endlich ihren Cole zurück und niemand auf der Welt konnte sie jetzt wieder trennen. Bei Kathrinas Haus angekommen machten sie sich auf die Heimreise bereit. Nun verabschiedeten sie sich von Kathrina, die ihnen wirklich sehr viel geholfen hat. Phoebe holte ihren Spruch raus: „Bringe mich zurück. Auch sei es nur ein Stück. Ermögliche die Reise. Wähle dein Ziel Weise.“ Und wieder tauchte dieses Licht auf. Händchen haltend und sich auf zu Hause freuend gingen sie hinein.

Die Reise war wohl wieder etwas zu hart gewesen. Wieder taten Phoebe alle Kochen weh. Doch diesmal liegt sie nicht auf dem Boden, nein, sie liegt auf einem Bett. „Das ist ja gar nicht mein Bett“, wurde ihr schlagartig bewusst. Und das war auch nicht ihr Zimmer. Phoebe fand sich in einem prunkvoll eingerichteten, großen Zimmer wieder. Sie war ganz allein in dem Zimmer, von Cole keine Spur. Und plötzlich klopfte es an der Tür...



Soll ich die Geschichte weiter schreiben, oder lieber nicht? :fragend: Sagt mir bitte eure Meinung. Danke.
 
Ja klar!!
Wo ist Phoebe, hat der Spruch etwa nicht geklappt??
Schreib bitte ganz schnell weiter!!
bye evy
 
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