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Das Amulett des Schicksals

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Das hört sich alles ziemlich unglaubwürdig an.

:: schlussfolgert er. ::

Und selbst, wenn es wahr wäre, ich kann doch nicht einfach meine Familie zurücklassen!
 
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:: Luke verdreht langsam und sichtlich genervt die augen. Irgendwie hatte er seit er Cooper, Sheila und David kennegelernt hatte so ziemlich seine Geduld verloren::

Hör mir mal ganz gut zu

:: meinte er genervt zu Ryan und es begann draußen in strömen zu regnen::

Komm einfach mit, okay.. BITTE

:: er versucht geduldig zu bleiben und so eindringlich wie möglich zu klingen ::
 
*cooper hält luke zurück.*

komm das bringt es so nicht!

*dann merkt sie, dass es noch stärker regnet.*

kann es vielleicht sein, dass du das wetter beeinflusst?

*fragt sie luke erstaunt.*
 
:: Ryan denkt, wenn auch widerwillig, ernsthaft über das Gesagte nach. Es erscheint ihm immer noch sehr unlogisch, was die Fremden reden, aber andererseits ist er auch neugierig geworden. Nur, wer soll sich um seine drei kleinen Geschwister kümmern? Sein Vater und seine Stiefmutter arbeiten ja tagsüber. ::

Also, ich würde erstmal gerne meine Schwester wieder nach Hause bringen. Ich kann sie ja hier nicht zurücklassen. Dann muss ich noch mit meinen Eltern reden. Ich kann ja nicht so einfach abhauen. Oder habt ihr das alle so gemacht?

:: Fragend blickt er in die Runde. ::
 
Jetzt gibst du mir auch noch die Schuld am Wetter?

**fragt er Cooper gereizt und es blitzte kurz**

**dann atmete er tief durch und sagte sich innerlich, das er jetzt nur die Ruhe bewahren musste. Er hatte zwar selbst noch keine Ahnung wprums hier ging und in was er geraten war dennoch sah er Ryan mit einem gedanklichen Blick an**

Doch

**meint er mit einen Seitenblick auf Cooper und Sheile und musste kurz Grinsen**
 
denk doch mal an einen blitz... oder gleich mehrere auf einmal.

*versuchte cooper luke zu überzeugen, denn sie war sich ziemlich sicher, dass er das wetter beherrschte. nun wendet sie sich wieder ryan zu.*

ja, wir sind alle einfach abgehauen.
deshalb musst du das eigentlich auch tun, aber wir sehen ja, dass es nicht geht.

*cooper lächelt ryans kleine schwester zu.*

du darfst sie nach hause bringen, aber mit deinen eltern kannst du nicht reden, weil
1. es zu viel zeit braucht, die wir nicht haben.
2. dir deine eltern wahrscheinlich sowieso nicht glauben werden und
3. sie dich aufhalten werden, was wir bzw. ich .... ich rede ja schließlich alleine hier...nicht zulassen kann.

*cooper bittet luke und sheila mit einem durchdringenden blick um deren unterstützung.*
 
Ach, wir stehen auch noch unter Zeitdruck?

:: Ryan nimmt seine Schwester an der Hand und geht zur Kasse, wo er die Sachen ohne anzuprobieren bezahlt. Sie quengelt ein bisschen rum, weil sie das nicht verstehen kann, beruhigt sich aber schnell wieder. Dann wendet sich Ryan wieder den anderen zu. ::

Ich werde sie jetzt nach Hause bringen.
 
ja, wir stehen unter zeitdruck, weil sich die zeit ständig verschiebt und ich alle heute zusammenbringen muss.

*cooper rennt ryan hinterher, um ihn nicht zu verlieren.*
 
Wieso alle heute?

:: fragt er und stoppt vor der Eingangstür, da es draußen in Strömen regnet. Er zieht den Anorak seiner Schwester zu und stülpt dessen Kapuze über ihren Kopf. Dann nimmt er die Tüte mit der Kleidung so unter den Arm, dass sie nicht so nass wird und schaut sich zu Cooper um. ::

Was jetzt? Kommt ihr nun mit?
 
*cooper hatte zwar einen warmen pulli an, aber vor der nässe würde sie nicht sicher sein.*

kannst du dich mal wieder beruhigen?

*fragt sie luke, denn sie ist sich immer noch sicher, dass er das wetter beeinflusst und er den regen auch wieder abstellen könnte.*
 
*David verfolgte das ganze Gespräch von seinem Platz aus und sprang auf als Cooper hinter Ryan herrennt.*
Hey wartet auf mich!
*Beschwert er sich. Als sie vorne an der Tür stehen schaut er sich um und kramt einen regenschirm aus der Tasche und macht ihn auf.*
Regenschirm ist doch auch gut.
*Er schaut wieder etwas betrübt rein. "Alle haben Kräfte warum ich nicht auch?" Immer denkt er an diese Frage.*
 
Ich?

**meint er mit einem unschuldigem Blick zu Cooper und musste grinsen**

WIE OFT denn noch, das bin NICHT ich

**gab er ruhig zu seinem besten und der Regen lies etwas nach. Rasch folgte er den anderen**
 
*cooper rollt mit ihren augen, als sich luke endlich wieder beruhigte und sich der regen legte.*

ich werd's dir schon noch beweisen. *meint sie selbstsicher.*

*sie geht neben ryan her und stellt ihm neugierig fragen.*

sag mal, hast du eine freundin?
 
NA gut d<nn kein Regenschirm.

*David geht hinter seiner Schwester her und hat seine Hände in der Tasche. Er geht neben Luke her.*

Wie ist es denn so in Irland?
*will er wissen.*
 
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:: Luke sah Cooper grinsend nach wie sie Ryan ausquetschte und musste sich grinsend einen Kommentar verkneifen::

Ist sie immer so?

::fragt er David lachend und nickte::

Ach, ja ist ein schönes land

:: antwortete er leicht irritiert über die Frage und musste grinsen. Langsam kam die Sonne hinter den Wolken hervor::

Woher kommt ihr eigentlich?
 
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