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Das Amulett des Schicksals

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*David musste auch grinsen.*
NAja so habe ich sie eigentlich noch nie gesehen!
*Dann schaut er Luke genauer an.*

HEy danke wegen der Sonne. Ist mal wieder nötig. Also wir kommen aus Idaho.
Sie wollte mich erst nicht mitnehmen aber ich bin trotzdem einfach mitgekommen! Zu Hause war es einfach nicht mehr das Richtige.
*Er schaut wieder betrübt aus und denkt an seine Familie. Was machen sie jetzt bloß gerade?*
 
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:: Ryan schaut überrascht hoch, als der Regen so schnell nachlässt. ::

Na sowas!

:: Er läuft, mit seiner Schwester an der Hand, gleichauf mit Cooper und wirft ihr einen beunruhigten Seitenblick zu, als sie ihm die Frage stellt. ::

Nein... eigentlich nicht.

:: Er seufzt leise und wirft seine Kapuze wieder zurück, damit er sie besser verstehen kann. ::

Sag mal, wenn du aus den Staaten und die anderen aus Irland und Australien kommen... wie habt ihr hierher gefunden? Ich meine, könnt ihr euch Flugtickets leisten oder wie?
 
:: Luke musste grinsen ::

Probleme?

::fragt er Und schaut das er Ryan und Cooper noch nachkommt ::

Verdammt, ich bin das nicht

:: meinte er schon halb lachend, über den Blödsinn die sie versuchten ihm einzureden (:D) ::
 
gut.

*cooper lächelt und freut sich, dass ryan noch zu haben ist, da sie ihn wirklich süß und nett findet.
dann beantwortet sie ruhig seine frage.*

wir sind nicht mit dem flugzeug hergekommen.
ich sagte doch bereits, dass ich beamen kann. ich hab uns innerhalb weniger sekunden her gebracht.
 
*David musste grinsen.*
Ich glaub so erschreckst du ihn nur noch mehr!

*Dann dreht er sich wieder zu Luke.*
HAst du denn Geschwister?
*Und an Ryan stellte er die Frage.*
Wie lang is es denn noch bis zu euch nach HAuse?
 
Äh, beamen...

:: Ryan nimmt es hin und geht nicht weiter darauf ein. Es verwirrt ihn zu sehr. Bisher hat er immer versucht, allen Dingen rational gegenüberzutreten, aber dies überschreitet seinen Horizont. ::

Wir sind gleich da.

:: murmelt er und sie gelangen auf einen kleineren Feldweg. Von da aus kann man zwei- bis dreihundert Meter weiter geradeaus ein kleines Häuschen erkennen. Ryan zeigt darauf. ::

Da vorne ist es.

:: Seine Schwester beginnt schon, eifrig vorauszulaufen und er blickt ihr besorgt nach. ::
 
*cooper bleibt aprupt stehen, als sie das haus sieht.*

besser wir warten hier.

*sagt sie zu david, luke and sheila und nickt ryan zu.*

(wo ist eigentlich phylax? weiß jemand was von ihr?)
 
:: Ohne noch etwas hinzuzufügen folgt Ryan seiner Schwester. Wenn man ihn gefragt hätte, warum er sich nun für die Reise entschließt, hätte er mit den Achseln gezuckt und geantwortet, dass er es selber nicht genau beschreiben kann. Es lässt sich am ehesten mit einem plötzlichen Drang vergleichen, der ihn überkommt. Völlig entgegen seiner Rationalität ist die Entscheidung gefallen, als Cooper ihm schweigend zunickte, wie ein stummes Einverständnis beiderseits. Dass ihm dieses Gefühl unangenehm ist, lässt sich aus der Tatsache heraus, dass er seine Familie über alles liebt und nun sozusagen gezwungen ist, sie zu verlassen, ableiten.
Ohne einen bestimmten Grund berührt er seine goldene Uhr und fühlt eine fast beruhigende Wärme, die er früher nie so wahrgenommen hat. Er schaut sich nochmal zu den anderen um, die inzwischen aufgrund ihrer Entfernung nicht mehr genau zu erkennen sind und betritt dann das Haus. ::
 
*cooper wendet sich nun den anderen zu. sie atmet tief durch.*

das wär auch geschafft.
ich guck mal inzwischen nach unserem nächsten opfer.

*cooper packt sheilas atlas aus und pendelt mit ihrem anhänger über die weltkarte, wobei sie, wie immer, an den nächsten namen aus der liste denkt.*
 
:: Ryan gelangt in sein Zimmer und kramt aus der hintersten Ecke seines Kleiderschranks einen alten, aber großen Rucksack, den er für geeignet hält. Gedankenverloren räumt er wahllos irgendwelche Sachen hinein und bemerkt nicht, dass einer seiner kleinen Brüder im Türrahmen steht und ihn misstrauisch beäugt. ::

Was machst du, Raien?

:: Ryan schreckt hoch, als er die Stimme vernimmt und dreht sich um. Ihm stehen schon erste Tränen in den Augen. Was soll das hier, verdammt? schaltet sich seine Vernunft ein, aber er schafft es, sie erfolgreich abzustellen. ::

Nichts... ich verreise. Ich bin bald wieder da.

:: antwortet er tonlos und steckt zu guter Letzt seine Spardose noch mit in den Rucksack. Bestimmt etwas vergessen... hallt ihm durch den Kopf, aber das ist ihm jetzt egal. Er gibt seinem Bruder noch einen Abschiedskuss auf die Stirn, entnimmt dem Kühlschrank noch diverse Speisen und verlässt dann das Haus. Er vermutet, wenn er seine Geschwister noch richtig verabschieden würde und seinen Eltern noch umständlicherweise einen Zettel schrieb, dann würde er es sich noch anders überlegen. Niedergeschlagen geht er zu den anderen zurück. ::
 
Ja, eine leine schwester

**meint er grinsend zu ihm und folgt Ryan und Cooper**

Ähm, nur mal so eine kleine Frage, WAS machen wir eigentlich wenn wir alle zusammen sind?

**er hatte sich diese frage schon des öfteren gestellt**

(phylax, kann jetzt eine zeit lang nicht on, weil sie nicht mehr ins internet darf)
 
(und wann darf sie wieder? was machen wir bis dahin? uns fehlen zwei spieler...)

*cooper fiel es immer schwerer ihren nächsten anhänger ausfindig zu machen.*

lassen wir uns überraschen.

*meint cooper auf die frage von luke.*

aber was mich interessiert ist, wann ihr eigentlich geburtstag habt und wie alt ihr seid.

*cooper hatte alle auf ihren alter geschätzt, war sich aber nicht sicher, da sie viele leute kennt, die älter aussehen, aber jünger sind und umgekehrt.*
 
(Ich weiß nicht, sie hat vor ca 1-2 wochen geschrieben das sie für ca ende dezember nicht mehr online darf, weil sie so hohe netkosten haben! Wieso 2 spieler?)

Also ich habe am 19.3 88 geburtstag, also ich schätze mal wir sind alle so um die 17 oder?

**fragte er unsicher, seine schätzungen, gingen meist ziemlich daneben**
 
Das wäre 16...

:: entgegnet Ryan ausdruckslos und schaut ihn dann verwirrt an. ::

Am neunzehnten März? Da hab ich auch Geburtstag!

:: Sein Gesicht hellt sich angesichts dieses Zufalls ein wenig auf und er bringt ein bitteres Lächeln zustande. Er setzt seinen Rucksack ab und begibt sich in die Hocke. ::
 
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