• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

Schicksal (DBZ)

Chiaki

500er-Club
Registriert
8 Januar 2003
Beiträge
806
Ort
Die Hölle! muhahahaha....
Viel Spaß! Ich würde mich über feedback freuen!

Schicksal

Son-Gohan saß an seinem Schreibtisch und lernte. Er ging seit 3 Tagen auf die Orange-
Highschool. 1 drittel des Tages lernte er und den Rest verbrachte er mit Training.
Die Tür ging auf und Chichi kam mit einem Tablett herein. „Mach mal eine Pause Schatz“,
sagte sie. „Danke Mama ich hab wirklich einen Bärenhunger“, antwortete Gohan. Als er
fertig gefuttert hatte machte er sich fertig für dass Training mit Goten, Trunks, Goku, Vegeta
und Piccolo. Das Training war diesmal ganz schön hart.

Am nächsten Morgen stieg Gohan aus seinem Bett und duschte sich. Er gab seiner Mutter
ein Abschiedskuss. Son-Gohan stieg in die Luft und seine Ki erhöhte sich. Die frische Luft
prallte ihm ins Gesicht. Die Schule war vom weitem zu sehen. Gohan landete, er war einer
der Ersten. In Gedanken an dass gestriege Training prallte er mit jemandem zusammen.
„Tschuldige dass wollte ich nicht“, sagte Gohan. „Macht nichts“, sagte das Mädchen mit
dem er zusammen geprallt war. Son-Gohan kam das Mädchen bekannt vor. „Wie heißt du?“,
fragte Gohan. Sie lächelte:“Mein Name ist Videl und wie ist dein Name?“. „Son-Gohan“,
bekam Videl als antwort. „Sag mal bist du die Tochter von Mr.Satan?“,fragte Son-Gohan.
Videl erötete leicht:“ Die....bin ich!“. Die Schulklingel läutete und Gohan und Videl machten sich
zu ihrem (gemeinsamen) Klassenzimmer.

Heute war die Schule für Videl langweillig wie eh und je. Sie ertappte sich die ganze Zeit
wie sie an Son-Gohan dachte. „Er sieht wirklich süss aus... sein Körper....und seine Augen
erst“,schwärmte sie. Videl sah flüchtig zu Gohan rüber ihre blicke trafen sich und beide wurden
rot wie Tomaten. Mit einer art zeichen sprache versuchte Gohan Videl klar zu machen dass
sie sich in der Mittags-pause treffen könnten. Plötzlich klappte dass Buch des Lehrers zu und
er kam auf die beiden zu. „ Son-Gohan ,Videl ich beobachte euch schon seit einer ganzen weile...
ihr kommt heute Nachmittag zum nachsitzen“,zischte er. Videl sah empört aus dem Fenster.

Es war 15.00 Uhr und Zeit für die zusetzlichen Höllensstunden. Videl und Gohan setzten sich an
einem Tisch. Der Lehrer gab seinen beiden Schüler Matheaufgaben und sagte ihnen dass sie
gehen könnten wenn sie fertig sind. Videl kam schnell voran nur Gohan hatte schwierigkeiten.
Sie ließ Gohan abschreiben. Nach der Schule verabschiedeten sie sich voneinander, beide
flogen/liefen nach Hause.

„Da bist du endlich!“,zischte Chichi, „Dein Vater wartet auf dich für dass Trainig“. Gohan
zog sich schnell um und machte sich fertig für dass Training. „Hoffentlich sind die anderen
nicht böse das ich zu spät komme“,murmelte er. Als Gohan am verabredeten ort ankam
waren die anderen schon mittendrin.“Da bist du ja endlich!“,brummte Piccolo. Piccolo
griff Gohan an. Gohan werte ab. Plötzlich erschien das Bild von Videl in Gohans geistigem
Auge er sah wie sie von einem Monster getöttet wurde. Ein blitz glitt durch Gohans körper
und er wusste Videl ist in großer Gefahr er musste sie retten. Seine Sinne schwankten
er stoß Piccolo weg der Gohan gerade angreifen wollte. So schnell Gohan konnte flog er zu
Videl. Er konnte nur an sie denken.

Videl wollte die Tür aufschließen als sie etwas von hinten packte. Sie wollte um hilfe schreien
aber ihre Stimme versagte das Monster war gerade dabei sie zu erwürgen als Gohan auftauchte.
Mit einem schlag stieß er das Scheusal weg er setzte einen Dämonenblitz frei und das Monster
zerfetzte zu kleine Stücke. Als der erste Schreck überwunden war klammerte sich Videl fest
an Son-Gohan. „Danke....“,murmelte sie mit Tränen in den Augen.“Schon...gut“,murmelte der
eröttete Son-Gohan zurück.


Es war schon 3 Tage her seit dem Videl von Son-Gohan gerettet worden war. Gohan saß mit
Goten auf der Couch und schauten Fernseher. Kichernd schnippte Goten Papierkügelchen
auf Son-Gohan. Doch Gohan schaute Seelenruhig weiter das Nachmittags-programm auf
seinem Lieblingssender. Auf einmal klingelte es und Chichi öffnete die Tür. Herrein kam
Videl. Son-Gohan hatte seiner Mutter Videl schon vorgestellt. Chichi war sehr entzückt
über Gohans freundin. „Du hast einen wirklich guten Fisch an der Angel“hatte Chichi ihm
gesagt. Chichi bat Videl sich zu setzen. Sie gab Gohan ein Kuss auf die Wange dessen Herz
begann zu rasen (Ich möchte nicht wissen was mit Gohans Herz ist wenn Videl ihn verführt).
„Was machst du den hier“,fragte Gohan neugierig. „Naja.....ich wollte dich fragen ob du zu
meiner Party kommst sie beginnt um 21.00 Uhr.“, sagte sie zögernd. „Gerne!“, lächelte Gohan.
Videl blieb noch ein weilchen. Um 16.00 kündigte sie an das sie gehen musste und sich für die
Party vorbereiten.

Son-Gohan zog gerade ein Anzung an als Chichi herrein gestürmt kam. „Hast du dich rasiert?
Mädchen stehen drauf wenn das Gesicht rasiert ist! Dein Vater...“,sprudelte sie. Gohan
hörte nicht hin er hoffte insgeheim das Videl heute auf der Party in küsste und das er dann
sagte Ich lie... „TRÄUM NICHT DU KOMMST SONST ZU SPÄT!!!!!“,brüllte Chichi und
knöpfte sich Goten vor weil er eine Vase zerbrochen hatte. Gohan erweckte aus seinen Träumen
und machte sich auf den Weg.

Als er ankam klopfte er an die Tür. Videl öffnete die Tür. Sie hatte ein weißes Ball-Kleid an.
Gohans Augen weiteten sich. „Videl? Wow...du siehst wunderschön aus!“,staunte Son-Gohan.
Videl lächelte „Komm doch rein“, sagte sie. Son-Gohan trat ein. „Wo sind denn die ganzen
Gäste?“,fragte Son-Gohan verdutzt. Mit einem unschuldigem Gesicht ging Videl auf Gohan zu.
„Wir sind die einzigen in diesem großem Haus!“,sagte Videl mit ihrem lieblichsten lächeln.
Son-Gohan begann zu stottern: „W-was soll dass heißen?“. Videls lächeln verfinsterte sich: „
Das heißt das ich wehrloses Mädchen dir komplett ausgeliefert bin du kannst mit mir anstellen
was du willst!“. Gohan versuchte seinen Kloß im Hals zu vergessen was aber nicht gelingen
wollte. Plötzlich begann Videl zu kichern. „Komm ich zeig dir das Haus“,lächelte Videl und
nahm Gohan an der Hand.

„Und das ist mein Zimmer!“, meinte Videl voller Stolz. Gohan trat ein. „Es ist gemühtlich hier!“,
lächelte er. „Sag mal warum hast du mir nicht gesagt das es keine Party gibt!“,fragte Son-Gohan.
„Ich wollte nur dass du wirklich kommst hätte ich die Wahrheit gesagt hätte deine Mutter es nich
erlaubt weil du sonst lernen müsstest!“,gab sie als antwort. „Ach meno ich habe mich auf ne Party
gefreut.“,meinte Gohan enttäuscht. „Wir können ja essen gehen“, schlug sie vor, „ Aber zuerst
muss ich mich umziehen“. „Ok“,willigte Gohan ein. „Hilfst du mir mal ich kriege dass Kleid
sonst nicht alleine auf!“,hauchte Videl. Son-Gohan nickte. Mit zitternden Händen öffnete Gohan
den verschluss. Er roch den lieblichen Duft....und ihre Aura so klein und verloren...
Sein blick blieb an ihrem gutgeformten Po hängen. Videl spürte seinen Blick. „Ich wusste garnicht
dass ihr Sayajins so leicht zum verführen seid“,höhnte sie. Sein Blick wich rasch auf was anderes.
„Würdest du bitte raus gehen oder soll ich mich vor deinen Augen umziehen?“,fragte Videl
und verdrehte die Augen. Son-Gohan nicke nur und ging raus. Mit einem lauten aufseutzen
machte Videl ihren übervollen Kleiderschrank auf.

Videl und Gohan machten sich auf dem Weg zu einem Restaurant. Eine viertel-stunde später
waren sie da. Drinnen war nur noch ein weiteres Ehepaar. Gohan schiebte den Stuhl etwas vor
und vordete Videl auf sich zu setzen. Sie bedankte sich für Gohans nette Geeste. „Guten Abend,
was kann ich ihnen anbieten?“, fragte der Kellner als er an ihrem Tisch vorbei kam. Beide
gaben ihre Bestellungen. Gohan zündete eine Kerze an. „Ist dir aufgefallen das es immer
Romantischer wird“, sagte Videl zögernd. Son-Gohan sah in Videls großen blauen Augen...
„Ich...ich muss dir was sagen also ich...“. In dem moment kam der Kellner und unterbrach
Son-Gohan. „Und hier ist das Essen“,sagte der Kellner mit einer schwungvollen Bewegung
seines Armes. Genervt sah Gohan in dessen Augen. Der Kellner merkte dass er nicht erwünscht
war und ging mit großen Schritten in richtung Küche. „Was wolltest du sagen?“,fragte Videl
mit hoffnungsvollen Blick. „Ach nichts“, sagte Gohan und schaute weg. Enttäuscht begann Videl
zu Essen. Plötzlich musste Son-Gohan kichern. „Was ist“,fragte Videl. „Du hast ein wenig
Soße im Gesicht lass mich es für dich wegmachen!“,sagte Gohan. Ganz zart wischte er die Soße
weg. Die berührung mit Gohan ließ Videl erschauern sie schließte ihre Augen Gohan kam langsam
auf Videls Lippen zu. Ihre Lippen berührten sich überall prickelte es ihnen. Sie lösten sich von
dem Kuss. Gohan sah Videl in ihre wunderschönen Augen. „Ich liebe dich,Videl!“, raunte er.
Videl war von seinem Geständnis völlig Gefangen. „Ich... ich liebe dich auch“,stotterte sie.
Beide verfielen in einen innigen Kuss.

Einige Zeit später kam der Kellner wieder und gab Gohan die Rechnung. Son-Gohan ließ ein
ordentliches Trinkgeld springen. Beide gingen zusammen noch im Park spazieren. „Mir ist kalt!“,
sagte Videl. Gohan legte wärmend seine Arme um Videl. „Ich zeige dir was“. Mit diesen Worten
begann Gohan zu fliegen. Videls Augen weiteten sich denn sie konnte die Lichter von Satan-City
erkennen. „Das ist wunderschön....“, sagte Videl mit Tränen in den Augen. Es enstand ein
leidenschaftlicher Kuss. „Das Schicksal meint es gut mit mir“, meinte Son-Gohan. Und sah
die vielen Lichter der Stadt in Videls Augen glänzen.

ENDE
 
Werbung:
Werbung:
Zurück
Oben