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[Charmed] - Zuflucht in eine andere Welt

Sorry *tröst* :umarmung:

:umarmung: :umarmung:

Ob ich morgen nen langen text posten kann weiß ich noch nicht... muss erst mal was schreiben... :/
 
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Heyyyyyyyyyy, wo is mein langer Teil?!?!? :wütend2: :wütend2: :wütend2: :wütend2: :wütend2: :wütend2: :wütend2:
Den will ich jetzt sofort sehen, los an die Tasten!!!!!
Und ich will wissen was mit Piper is...:wütend2:
was ich zwar schon die ganze Zeit will, aber des scheint dich ja klat zu lassen *ggg*
Ach komm, post ma was, los los los :(
 
So hier mal ein längerer Teil, da ich ja heute abend und bis morgen abend nicht hier bin.... :weinen2:
Also viel Spaß beim lesen und bitte rückmeldungen und nicht nur weiter brüllen! :lol:


Piper stand plötzlich im Park, sie hatte nicht wirklich aufgepasst wohin sie gegangen war. Ihre Gedanken waren immer bei Prue, alles drehte sich um sie, egal was sie sah, alles erinnerte sie an ihre große – verstorbene – Schwester. Gleichzeitig hatte Piper das Gefühl, Prue sei die ganze Zeit bei ihr. Diese Jacke, sie verlieh Piper diese Gefühl der Geborgenheit. Zwei spielende Kinder rissen Piper aus ihren Gedanken. „Los komm schon! Fang mich!“ rief die kleinere der beiden und lief so schnell sie konnte. „Warte nur bis ich dich erwische Schwesterchen, dann bist du dran!“ scherzte die größere der beiden und lief ihrer kleinen Schwester nach. Piper stockte der Atem, diese beiden spielenden Kinder erinnerten sie so sehr an Prue und sie selbst. Früher… als Grandma noch lebte und sie alle noch Kinder waren. Dort, eine kleine Gruppe von Erwachsenen, eine junge Frau fotografierte und kommandierte ihre Freunde unentwegt. „Prue…“ flüsterte Piper. Diese Frau war wie Prue… sie liebte die Fotografie und steigerte sich auch dementsprechend auch hinein. Ihr fiel ein, wie Prue damals eine Fotosession im P3 machen wollte, es aber leider dann doch nicht dazu kam. Warum eigentlich? Was war der Grund? Der Streit! Dieser große Streit, der das Band zwischen den Schwestern und den Mächtigen Drein brach und sie damit ihre Kräfte verloren hatten. Genau dies war der Grund, warum Prue damals diese Session nicht machen konnte. Sie selbst, Piper, hatte es damals platzen lassen, als sie ihrer Schwester das Telefon aus der Hand riss und irgendetwas ins Telefon brüllte, was der Boss von Prue natürlich auch hören konnte. Piper hielt es hier im Park nicht mehr aus, egal wen sie ansah, jeder war ein Teil von Prue… Sie musste ihr schnellstens weg. Piper schluckte die nahe kommenden Tränen hinunter und machte kehrt in Richtung Stadt. Auf einmal stand sie vor einem Geschäft, in welchem sie einmal einen Wein kaufen wollte, für das Geschäftsessen, welches Prue zu Hause für ihre Chefin von Bucklands organisierte. Prue war damals sehr nervös, da dieses Essen von sehr großer Wichtigkeit in ihrem Beruf war. Sie griff Prue natürlich unter die Arme, und zwar im Bereich, indem sie am Besten war – beim kochen. Doch dann fiel ihr ein, das damals die ganzen Geräte verrückt spielten und sie dann doch ins P3 essen gehen mussten. Und… das Phoebe zur gleichen Zeit vom Schwarzen Mann besessen war und sie dadurch beide, sie und Pure aus ihren gemeinsamen Haus hinauswarf. Erst jetzt fiel Piper das komischste an den ganzen Sachen auf. Immer wenn sie Erinnerungen an Prue hatte, endeten diese mit einem Dämonenangriff – jedes Mal. Dies war der Beweis, dass sie alle stets für das Gute gekämpft hatten, und nie etwas dafür zum Dank bekamen. Nein! Was sie bekamen war der Tod! Sonst nichts, kein Danke kein gar nichts. Jeden Tag setzten Pure, Piper und Phoebe ihr Leben aufs Spiel, um die Unschuldigen zu retten und hin und wieder auch die gesamte Welt. Doch was bekamen sie dafür? – Nichts – Schon oft, waren alle Drei dem Tod in der letzten Sekunde von der Schippe gesprungen, doch einmal… einmal da war es für Prue zu spät. Das war also der Dank? Für die vielen Jahre des Leidens und Schreckens? Der Tod? Ihre Bestimmung war es, die Unschuldigen mit Hilfe ihrer Zauberkräfte zu retten, doch war in dieser Bestimmung der Tod ebenfalls vertreten? War der Sinn ihres Daseins einfach nur der Tod? All diese Gedanken schwirrten Piper durch den Kopf, als sie weiter durch die Stadt lief, und ohne dass sie es mitbekam, immer weiter in ein dunkles Viertel geriet.
Phoebe saß nun im Wohnzimmer auf der Couch, sie machte sich zwar große Sorgen um ihre Schwester Piper, doch auch etwas anderes machte ihr Sorgen. Sie hatte etwas vergessen? Doch was um alles in der Welt? Sie wusste das es etwas war, doch es wollte ihr perdu nicht einfallen. Es machte sie verrückt. Phoebe saß, die Füße angewinkelt, diese mit den Händen umschlugen auf der Couch und zermarterte sich wortwörtlich den Kopf. Hatte es was mit der Vision zutun die sie wegen Paige hatte? Nein, dass konnte doch nicht sein. Sie hatte den Dämon doch gehindert und zugleich vernichtet, das konnte es also nicht sein – oder doch? Phoebe dachte angestrengt nach und wollte sich an ihre Vision erinnern. „Da war der Parkplatz, dann Paige… der Dämon von hinten, dann etwas silbernes was aufblitze…“ murmelte Phoebe in Gedanken versunken vor sich hin. „Silbernes?“ fragte Phoebe sich selbst. Ich sah nichts silbernes, das war doch nichts was silbern war! Oh mein Gott! Hab ich etwas übersehen? Was zum Teufel? Schwirrte es durch Phoebes Kopf.
Eine dunkle Gasse, abseits von bekannten Geschäften, wo sich viele Menschen tummelten um Geschenke oder Lebensmittel zu kaufen. Sie war schmal und vereinzelt lagen dicke schwarze Müllsäcke auf dem Boden, da die wenigen Mülltonnen bereits übergingen. Schaut man leicht hinauf, konnte man eine alte verrostete Feuerleiter erkennen. Hier war der richtige Ort für Ratten und sonstiges Ungeziefer. Piper sah alles verschwommen, konnte nur Umrisse ihrer Umgebung erkennen, da ihr Tränen die Sicht versperrte. Sie wischte sich wieder mit dem Handrücken über die nassen Augen und konnte nun mehr erkennen wo sie war. Abrupt blieb sie stehen – wo war sie? „Wo bin ich denn hier gelandet?“ fragte Piper sich selbst und schaute sich um. Ein muffiger Geruch stieg ihr in die Nase, dann erkannte sie die vereinzelten Müllsäcke und sie wusste woher der Geruch kam. „Du liebe Zeit…“ murmelte sie und wollte gerade umdrehen, damit sie wieder dorthin zurück konnte, wo sie gerade hergekommen war, als sie plötzlich etwas hörte. „Nein… nicht…. Bitte…“ Piper drehte sich um, konnte jedoch niemanden sehen und wollte schon wieder gehen, als sie wieder etwas hörte. „Bitte… Hilfe…“ Piper drehte sich wieder herum, wieder nichts. Drehte sich jetzt völlig durch? War das ganze Geschehen eine zu große Belastung für sie? „Oh bitte nicht… nein!“ Da war doch etwas, bestimmt! Piper ging langsam weiter die dunkle Gasse entlang. Sie war sich sicher, dass hier jemand war, sie bildete sich das doch nicht ein! „Sei still! Du kannst mir nicht mehr entkommen!“ meinte eine düstere Stimme aus einer geringen Entfernung und Piper lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr viel nur ein Dämon ein – Shax! Doch er konnte nicht hier in dieser Gasse sein oder? Piper ging langsam Schritt für Schritt zurück, ihr Herz klopfte bis zum Hals, würde sie jetzt ihren Mund öffnen um etwas zu sagen, würde ihr bestimmt das Herz herausspringen, da war sie sich sicher.
 
Huuuiii sehr spannend :)

Rückmeldung:
Wie immer klasse ge- und beschrieben! Man kann sich alles ziemlich gut vorstellen! Was ich auch sehr schön finde ist das mit dem dass Piper bei allem an Prue erinnert wird - denn so geht es einem wirklich wenn man einen geliebten Menschen verliert :( Sehr gut beschrieben! :)

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil :D:D:D
 
Danke! Freut mich das du mir ne richtige Rückmeldung gegeben hast! :zustimmen

Bin total Happy! :lol:

Ja kannst dich darauf freuen! ;)
 
:D

Geht ja hoffentlich heute weiter :)

Mit Shax... hm... ich bin mal gespannt ob er es wirklich ist :) Aber ich denk eher nicht - weiss auch net wieso :D

Also schreib fleißig weiter :zustimmen
 
Paige hatte in der Zwischenzeit schön längst Feierabend und war auch schon nach Hause gefahren. Sie machte sich etwas zu Essen und setzte sich vor den Fernseher. „Heute Mittag, wurde San Francisco Schauplatz eines brutalen Mordes“ Paige traute ihren Ohren kaum, sicher gab es viele Tote in San Francisco, aber nie wurde davon etwas in den Hauptabendnachrichten so angekündigt. Paige stellte den Fernseher sofort lauter und stopfte sich aufgeregt etwas von ihrem Essen in den Mund. „… klingelte das Telefon der Polizeistation. Eine alte Frau, meldete komische Geräusche aus dem neben Appartement und auch Schreie. Einen normalen Streit schließ die alte Frau prompt aus, da ihre sehr viel jüngere Nachbarin alleine mit ihrer Katze lebte“ begann die Nachrichtensprecherin zu erzählen. Paige vergaß völlig auf das Essen, wie versteinert lauschte sie den Nachrichten. „Ein kleiner Trupp aus 4 Männern, machten sich dann schließlich auf den Weg zu dem besagten Appartement. Als nach mehrmaligen Läuten, Klopfen und Rufen, keine Reaktion der Bewohnerin kam, wollten die Polizisten mit dem Zentralschlüssel des Hausmeisters die Türe aufschließen, doch war dieser gerade nicht auffindbar. So wurde die Türe von der Polizei aufgebrochen. Ein Duft von Lavendel und Rosmarin stieg den Beamten in die Nase. Erst als sie ins Wohnzimmer traten, fanden sie die Bewohnerin. Die junge Frau lag tot auf dem Boden. Ein noch zu unerfahrener Polizist verließ haste das Wohnzimmer und musste sich übergeben. Den Berichten zu Folge, war die Tote brutal ermordet worden. ‚Der Anblickt würde selbst Steven Kind einen Schrecken verpassen’ sagte ein Polizist. ‚Der Duft von komischen Kräutern, der Geruch des Blutes und des Todes waren eine üble Mischung’ gab ein anderer Polizist zu Protokoll. Von den Mörderin fehlt jedoch jede Spur, niemand hatte gesehen wie er in die Wohnung kam oder diese wieder verließ.“ Paige stockte der Atem und gleichzeitig erging ihr das Essen und sie stellte den Teller ab. „Wer kann nur so etwas Grausames tun?“ fragte sich Paige selbst. „Hier sehen sie ein Foto des jungen Opfers. Sollten sie wichtige Informationen zu diesem Fall haben, so melden sie sich kostenfrei unter der folgenden eingeblendeten Nummer. Die Polizei bedankt sich für Ihre Mithilfe!“ waren die letzten Worten des Nachrichtensprechers. Paige blieb die Luft weg. Sie stand unter Schock. „Oh… mein… Gott“ waren die einzigen Wörter, die Paige heraus brachte. „Das darf doch nicht wahr sein…“ stammelte sie nach ein paar Minuten. Paige kannte die Frau, es war diese Frau, die sie aus ihren Büro geworfen hatte, die Frau die sie vor dem Angriff gewarnt hatte. DIESE war nun selbst tot. Wieso? Wer war es? Zufall? Paige saß auf ihrer Couch und blickte starr auf den Fernseher, doch sie bekam kein einziges Wort mehr mit. Sie war nicht mehr in ihrem Wohnzimmer, nein sie war in den tiefsten Tiefen ihrer Gedanken versunken. ~Hätte ich ihr mehr Beachtung schenken sollen, ihr einfach nur zugehört und ihr geglaubt! Sie hat mich vor diesem Angriff gewarnt, sie meinte ich würde den Tod erleiden, würde keiner eingreifen. Phoebe hat eingegriffen, ich habe überlebt. Sie nicht! Aber wieso? Sie hat nichts über sich gesagt, sie war nur um mich besorgt. Wieso hat sie nichts gesagt, dass sie in Gefahr war? Ich hätte ihr geholfen! Oder wusste sie es nicht und es war einfach Pech? Nein das glaube ich nicht. Es ist zu merkwürdig, dass diese Frau, die mich vor einem Dämonenangriff warnte, der mich töten sollte, nun selbst den Tot erleiden musste! ~
 
Cooler Teil!! Gefällt mir auch wieder, und kann man sich suppi vorstellen wie Paige da sitzt und so! ;)
Aber wie bereits gesagt: Es is immernoch genauso spannend wie vorher ;)
Aber macht ja nix, ich hoff nur dass du heut abend noch was postest :D:D:D:D:D
 
Phoebe kam einfach nicht darauf was sie vergessen haben könnte. Sie wurde durch das Klingeln des Telefons aus ihren Gedanken gerissen. Phoebe ging zum Telefon und nahm den Hörer ab. „Ja hier bei Halliwell?“ fragte sie jedoch noch halb in Gedanken. „Phoebe bist du das?“ fragte eine zittrige Stimme. „Darryl?“ „Ja ich bin es Phoebe. Ich brauche deine Hilfe!“ sagte Darryl aufgeregt. „Klar, wobei denn, ist etwas passiert?“ fragte die mittlere der Schwestern. „Ja es ist etwas passiert, hast du die Nachrichten nicht verfolgt? Sie haben einen großen Bericht gezeigt.“ Antwortete Darryl. „Nein, tut mir leid, ich musste etwas… Dringendes erledigen!“ antwortet sie. „Nun ja egal. Kommst du bitte bei mir vorbei?“ fragte der aufgebrachte Mann auf der anderen Leitung. „Sicher, wo bist du denn?“ fragte Phoebe. Darryl gab ihr die Adresse des Tatortes – die Adresse wo die junge Frau wohnte – und Phoebe machte sich sofort auf den Weg. Sie wusste zwar, dass ihre Schwester wichtiger war, doch sie wusste ja nicht mal wo diese war, und an ihr Handy ging sie auch nicht. So wollte Phoebe wenigstens ihrem guten Freud Darryl helfen.
 
Schööön, dass Phoebe so nett is :)

Schnell schnell schnell schnell weiterschreiben!!

Mehr sag ich mal nich ;)
 
:lol: Naja dass meint ich jetzt nur so weil sie sich sozusagen überwinden musste, aber dann doch einfach ihrem Freund helfen will
:lol: Naja irgentwie nett eben ;)
Kommt heut vielleicht auch noch was?:D
 
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Eine Zeit lang war es totenstill. Man hörte nichts, keine Stimmen, kein Atmen keinen Lufthauch – Nichts. Dann mitten in der Stille erklang ein nervendes lautes Klingeln – Pipers Handy. Sie erschrak und suchte verzweifelt ihr Handy in der Jackentasche. Als sie dieses endlich in ihren Händen hielt, schaltete sie es einfach ab. ~Hoffentlich hat der Dämon das nicht gehört! ~ kam es Piper in den Sinn, doch sie wusste, dass er es gehört hatte, in dieser Stille hätte er es einfach nicht überhören können. Zu ihrer Bestätigung hörte Piper plötzlich ein wütendes knurren. Piper ging rückwärts. „Wer ist da?“ ertönte eine wütende Stimme. ~Niemand. Niemand. Überhaupt niemand! ~dachte sich Piper. Sie bekam Panik. Shax wusste nun das sie hier war, dass jemand hier war. Sie atmete unkontrolliert und fing zu zittern an, der Dämon der ihre Schwester – Prue – tötete, würde gleich zu ihr kommen und dies bei ihr wiederholen. Plötzlich materialisierte sich etwas vor Pipers Augen. Da stand er, der Dämon mit einer jungen Frau in der Hand, die wie wild zappelte um sich aus dem festen Griff zu befreien. Groß und Kräftig, Finster und Kalt. Doch… es war nicht Shax, stelle Piper zu ihrer Erleichterung fest. „Na sieh mal einer an, noch ein Opfer!“ meinte der Dämon und richtete seine andere Hand, mit der er die Frau nicht festhielt, auf Piper. Ein mächtiger Energieball schoss auf Piper zu, sie knisterte bedrohlich und bahnte sich ihren vernichtenden Weg. Piper hob instinktiv ihre Hände, doch nicht wie geplant hielt sie die Zeit an, nein sie ließ die Energiekugel explodieren. Ihr Gefühlsleben war so sehr durcheinander, das wirkte sich auch sichtlich auf ihre Kräfte aus. Da ihre Gefühle und ihre Kräfte mit einem magischen Band vereint waren. „Sieh an eine Hexe!“ meinte der Dämon freudig. „Richtig eine Hexe, aber lass dich t nicht stören!“ entgegnete Piper. Sie hatte keine Lust gegen diesen Dämon zu kämpfen, wieso auch? Der Hohe Rat hatte ihr Prue entrissen, wieso sollte sie nun einfach so weiter machen wie früher? Prue war tot, und eine Unschuldige mehr oder weniger viel auch nicht mehr ins Gewicht. Sollte dieser Dämon die Frau doch töten, Piper war es egal. „Du willst mich also nicht aufhalten, sehe ich das richtig?“ fragte der Dämon verblüfft und starrte Piper, eine der Mächtigen Drei, an. „Genau“ meinte Piper und zuckte mit den Schultern. „Na gut, wenn das so ist!“ Der Dämon legte seine Hand auf die Stirn der jungen Frau und plötzlich fing diese an rot zu leichten. Die Frau schrie vor Schmerzen auf und wand sich in dem festen Griff des Dämons. … Piper sah zu… Kurz darauf, verbrannte die junge Frau und einkleines Häufchen Asche blieb vor dem Dämon liegen. …Piper sah zu… „Danke Hexe!“ meinte der Dämon und sah Piper nun an. „Aber ich denke, wenn du nur so da stehst, werde ich dich auch gleich töten!“ sagte der Dämon und wollte gerade eine Energiekugel formen und diese auf Piper werfen, als Piper ihre Hände hob und daraufhin der Dämon explodierte. „Falsch gedacht!“ sagte Piper und drehte sich um und ging aus der Gasse, als wäre nichts passiert.

so das is aber alles ;)
Ich muss mal wieder meinen Polster aufstocken sonst werd ich total nervös :rofl:
 
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