Rainbow
1.000er-Club
Hier ist eine meiner ersten Fan Fics:
Sie spielt so in der 4. Staffel:
PIPER SASS in ihrem SUV und steuerte die nächste Straße an. Als die Bremsen ihres Wagens plötzlich quietschten. „Verdammt!“, fluchte Piper und fuhr etwas langsamer. Bei der letzten Dämonenjagd hatte ihr Wagen ganz schön was abbekommen. Piper bog in die Parrot Alley ein und parkte vor einem großen Autohaus. Als sie ausstieg fiel ihr ein schwarzer BMW auf. War das nicht Prues gewesen den hatten sie doch an dieses Autohaus verkauft. Achselzuckend ging sie daran vorbei und betrat das Autohaus. An einem der Schreibtische saß er, Mister Oberschleimer, Mister Moore. „Mister Moore?“, begann Piper und setzte sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Einen Moment, bitte“, Moore legte die Hand auf den Telefonhörer und begrüßte Piper, „Misses Halliwell, das muss ja heute ein guter Tag sein wenn ich schon am Morgen eine so entzückende Frau sehe!“. Moore blinzelte verführerisch und konzentrierte sich wieder auf das Telefongespräch, als er fertig war lehnte er sich über den Tisch und dehnte seine Fingern. „Misses Halliwell was kann ich für sie tun?“, fragte Moore und winkte seine Sekretärin zu sich, „Susan, bring mir und der Dame bitte einen Kaffe, für mich wie immer schwarz, und für sie?“
„Nein, danke ich habe heute schon einen Kaffee getrunken“, antwortete Piper schnell, um dann zur Sache zu kommen. „Also es geht um meinen SUV“, begann sie und sah auf den Leitspruchkalender an der Wand auf dem in pinken Buchstaben geschrieben war: Ein guter Tag beginnt mit einer guten Frau!
Piper konnte angesichts dieses Spruches nur lachen, „ die Bremsen funktionieren sehr schlecht“, fuhr sie fort. „Oh, oh“, witzelte Moore, „das kann nicht am SUV liegen, das muss an der Fahrtechnik liegen“. Oh, jetzt hat er aber meinen wunden Punkt getroffen, dachte Piper, wenn der wüsste das ich und meine Schwestern jeden zweiten Tag die Welt retten und das der SUV meistens dabei ist. „ Also zeigen sie mir einmal den Wagen“, Moore stand auf und richtete seine Krawatte.
„Der dort das ist er“, Piper steuerte die Richtung an. „Dann lassen wir das Baby mal summen!“, scherzte Moore und stieg ein. Piper wartete neben Prues Wagen, die Scheiben waren frisch poliert und er sah aus wie neu dann sah sie wieder zu Moore, der am Parkplatz Gas gab und kräftig bremste. „Wuuhh, nein mein Auto!“, rief Piper und nahm die Hände hoch, „puhh, noch mal Glück gehabt“. Aber wie sollte sie Moore den Wagen besser unter Kontrolle bringen lassen. Mit einer Handbewegung löste sie die Erstarrung, sie würde ihm jetzt eine kräftige Standpauke halten. Im Laufschritt kam sie dem Wagen näher. „Sind sie verrückt! Ich sagte ihnen doch die Bremsen sind im Eimer!“, rief Piper und lief auf die Seite wo Moore angekracht war. Ein roter Kratzer, im blauen Lack! „ Mister Moore!“, rief sie und öffnete die Tür des Autos sodass Moore aussteigen konnte, „sehen sie sich das einmal an!“. Mit langsamen Schritten ging Moore auf die andere Seite. „Den kleinen Kratzer!“, Moore tat ungläubig und sah Piper an, doch als er ihren wütenden Blick sah überlegte er es sich wieder, „ okay, die Firma wird Haftung dafür übernehmen!“, versprach Moore und gab Piper einen Schlüssel eines Leihwagens, „kommen sie morgen wieder“.
Sie spielt so in der 4. Staffel:
PIPER SASS in ihrem SUV und steuerte die nächste Straße an. Als die Bremsen ihres Wagens plötzlich quietschten. „Verdammt!“, fluchte Piper und fuhr etwas langsamer. Bei der letzten Dämonenjagd hatte ihr Wagen ganz schön was abbekommen. Piper bog in die Parrot Alley ein und parkte vor einem großen Autohaus. Als sie ausstieg fiel ihr ein schwarzer BMW auf. War das nicht Prues gewesen den hatten sie doch an dieses Autohaus verkauft. Achselzuckend ging sie daran vorbei und betrat das Autohaus. An einem der Schreibtische saß er, Mister Oberschleimer, Mister Moore. „Mister Moore?“, begann Piper und setzte sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Einen Moment, bitte“, Moore legte die Hand auf den Telefonhörer und begrüßte Piper, „Misses Halliwell, das muss ja heute ein guter Tag sein wenn ich schon am Morgen eine so entzückende Frau sehe!“. Moore blinzelte verführerisch und konzentrierte sich wieder auf das Telefongespräch, als er fertig war lehnte er sich über den Tisch und dehnte seine Fingern. „Misses Halliwell was kann ich für sie tun?“, fragte Moore und winkte seine Sekretärin zu sich, „Susan, bring mir und der Dame bitte einen Kaffe, für mich wie immer schwarz, und für sie?“
„Nein, danke ich habe heute schon einen Kaffee getrunken“, antwortete Piper schnell, um dann zur Sache zu kommen. „Also es geht um meinen SUV“, begann sie und sah auf den Leitspruchkalender an der Wand auf dem in pinken Buchstaben geschrieben war: Ein guter Tag beginnt mit einer guten Frau!
Piper konnte angesichts dieses Spruches nur lachen, „ die Bremsen funktionieren sehr schlecht“, fuhr sie fort. „Oh, oh“, witzelte Moore, „das kann nicht am SUV liegen, das muss an der Fahrtechnik liegen“. Oh, jetzt hat er aber meinen wunden Punkt getroffen, dachte Piper, wenn der wüsste das ich und meine Schwestern jeden zweiten Tag die Welt retten und das der SUV meistens dabei ist. „ Also zeigen sie mir einmal den Wagen“, Moore stand auf und richtete seine Krawatte.
„Der dort das ist er“, Piper steuerte die Richtung an. „Dann lassen wir das Baby mal summen!“, scherzte Moore und stieg ein. Piper wartete neben Prues Wagen, die Scheiben waren frisch poliert und er sah aus wie neu dann sah sie wieder zu Moore, der am Parkplatz Gas gab und kräftig bremste. „Wuuhh, nein mein Auto!“, rief Piper und nahm die Hände hoch, „puhh, noch mal Glück gehabt“. Aber wie sollte sie Moore den Wagen besser unter Kontrolle bringen lassen. Mit einer Handbewegung löste sie die Erstarrung, sie würde ihm jetzt eine kräftige Standpauke halten. Im Laufschritt kam sie dem Wagen näher. „Sind sie verrückt! Ich sagte ihnen doch die Bremsen sind im Eimer!“, rief Piper und lief auf die Seite wo Moore angekracht war. Ein roter Kratzer, im blauen Lack! „ Mister Moore!“, rief sie und öffnete die Tür des Autos sodass Moore aussteigen konnte, „sehen sie sich das einmal an!“. Mit langsamen Schritten ging Moore auf die andere Seite. „Den kleinen Kratzer!“, Moore tat ungläubig und sah Piper an, doch als er ihren wütenden Blick sah überlegte er es sich wieder, „ okay, die Firma wird Haftung dafür übernehmen!“, versprach Moore und gab Piper einen Schlüssel eines Leihwagens, „kommen sie morgen wieder“.