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[Charmed] - Each Life Has It's End

Rainbow

1.000er-Club
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2 März 2003
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In mEineR verQueRen WeLt
Hier ist eine meiner ersten Fan Fics:
Sie spielt so in der 4. Staffel:

PIPER SASS in ihrem SUV und steuerte die nächste Straße an. Als die Bremsen ihres Wagens plötzlich quietschten. „Verdammt!“, fluchte Piper und fuhr etwas langsamer. Bei der letzten Dämonenjagd hatte ihr Wagen ganz schön was abbekommen. Piper bog in die Parrot Alley ein und parkte vor einem großen Autohaus. Als sie ausstieg fiel ihr ein schwarzer BMW auf. War das nicht Prues gewesen den hatten sie doch an dieses Autohaus verkauft. Achselzuckend ging sie daran vorbei und betrat das Autohaus. An einem der Schreibtische saß er, Mister Oberschleimer, Mister Moore. „Mister Moore?“, begann Piper und setzte sich auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. „Einen Moment, bitte“, Moore legte die Hand auf den Telefonhörer und begrüßte Piper, „Misses Halliwell, das muss ja heute ein guter Tag sein wenn ich schon am Morgen eine so entzückende Frau sehe!“. Moore blinzelte verführerisch und konzentrierte sich wieder auf das Telefongespräch, als er fertig war lehnte er sich über den Tisch und dehnte seine Fingern. „Misses Halliwell was kann ich für sie tun?“, fragte Moore und winkte seine Sekretärin zu sich, „Susan, bring mir und der Dame bitte einen Kaffe, für mich wie immer schwarz, und für sie?“
„Nein, danke ich habe heute schon einen Kaffee getrunken“, antwortete Piper schnell, um dann zur Sache zu kommen. „Also es geht um meinen SUV“, begann sie und sah auf den Leitspruchkalender an der Wand auf dem in pinken Buchstaben geschrieben war: Ein guter Tag beginnt mit einer guten Frau!
Piper konnte angesichts dieses Spruches nur lachen, „ die Bremsen funktionieren sehr schlecht“, fuhr sie fort. „Oh, oh“, witzelte Moore, „das kann nicht am SUV liegen, das muss an der Fahrtechnik liegen“. Oh, jetzt hat er aber meinen wunden Punkt getroffen, dachte Piper, wenn der wüsste das ich und meine Schwestern jeden zweiten Tag die Welt retten und das der SUV meistens dabei ist. „ Also zeigen sie mir einmal den Wagen“, Moore stand auf und richtete seine Krawatte.
„Der dort das ist er“, Piper steuerte die Richtung an. „Dann lassen wir das Baby mal summen!“, scherzte Moore und stieg ein. Piper wartete neben Prues Wagen, die Scheiben waren frisch poliert und er sah aus wie neu dann sah sie wieder zu Moore, der am Parkplatz Gas gab und kräftig bremste. „Wuuhh, nein mein Auto!“, rief Piper und nahm die Hände hoch, „puhh, noch mal Glück gehabt“. Aber wie sollte sie Moore den Wagen besser unter Kontrolle bringen lassen. Mit einer Handbewegung löste sie die Erstarrung, sie würde ihm jetzt eine kräftige Standpauke halten. Im Laufschritt kam sie dem Wagen näher. „Sind sie verrückt! Ich sagte ihnen doch die Bremsen sind im Eimer!“, rief Piper und lief auf die Seite wo Moore angekracht war. Ein roter Kratzer, im blauen Lack! „ Mister Moore!“, rief sie und öffnete die Tür des Autos sodass Moore aussteigen konnte, „sehen sie sich das einmal an!“. Mit langsamen Schritten ging Moore auf die andere Seite. „Den kleinen Kratzer!“, Moore tat ungläubig und sah Piper an, doch als er ihren wütenden Blick sah überlegte er es sich wieder, „ okay, die Firma wird Haftung dafür übernehmen!“, versprach Moore und gab Piper einen Schlüssel eines Leihwagens, „kommen sie morgen wieder“.
 
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Deine FF gefällt mir bin gespannt wie es weiter geht. Ich finde du kannst gut schreiben.
FETUKI
 
Danke Fetuki, dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen, obwohl's noch gar nicht so spannend ist...

Dieser Tag war für Piper erst einmal gelaufen. Als sie mit dem alten, geliehenem Golf vor Halliwell Manor vor fuhr sah Piper, Paiges Wagen vor der Tür, also musste sie zu Hause sein, Piper stieg aus und ging die Stufen zum Haus hinauf, sie öffnete die Tür und sah sich um. „Phoebe? Paige?“, fragte sie und zog ihren Mantel aus, „jemand zuhause?“. Aus der Küche kam Paige in einem langen roten Kleid und Riemchensandalen sie war perfekt geschminkt und trug ihre Haare hochgesteckt. „Piper! Gut das du da bist“, Paige lief Piper entgegen, „was sagst du dazu?“. Piper musterte ihre jüngste Schwester von oben bis unten. „Du siehst toll aus“, sagte sie gelangweilt und setzte sich müde aufs Sofa. „Was ist denn los?“, fragte Paige und setzte sich neben Piper. „Ach, du erinnerst dich doch, die Bremsen meines Wagens funktionieren nicht gut und ich war heute Morgen im Autohaus um das zu melden und dieser Autohausheini hat viel zu viel Gas gegeben und crashte mit einem roten Auto zusammen und....“, Piper holte kurz Luft, „ mein Wagen hat nun kaputte Bremsen und einen roten Kratzer!“. „Das tut mir leid“, verstand Paige. „Aber nun sag schon warum hast du dich so rausgeputzt?“, fragte Piper. „Ich war gestern shoppen, in der Marketstreet und da sprach mich so ein Typ an ob ich ein Model bin, ich verneinte und er lud mich ein, für Strandkleider zu posen!“, schwärmte Paige. „Ich will dir deine Laune nicht vermiesen, aber“, Piper suchte nach den richtigen Worten, „pass auf dich auf es können überall Dämonen lauern, ja?“. „Versprochen, wenn’s brenzlig wird bieme ich mich einfach raus“, Paige stand auf, „ich muss dann los!“. Sie schnappte sich ihre Tasche und verließ Halliwell Manor. Piper beschloss sich ein wenig auszuruhen und machte den Fernseher an.

PAIGE SASS in ihrem VW und stand im Stau, vor ihr war eine Baustelle und hinter ihr eine lange Autoschlange, Paige hupte ungeduldig. Sie war auf dem Heimweg vom Fotostudio und hatte dort leider keinen weiteren Auftrag bekommen aber die Strandkleidermoden für den Sommer würden angeblich in der San Francisco Mode News erscheinen. Bei der nächsten Gelegenheit bog Paige in eine Seitenstraße ein um dem Chaos zu entkommen, es war eine dunkle Gasse mit alten Häusern die wahrscheinlich in den vierziger Jahren erbaut wurden. Aus irgendeinem Grund, Paige wusste nicht genau warum hielt sie an und stieg aus. Ein Windstoß fuhr ihr durch die Haare, Paige bekam eine Gänsehaut. Plötzlich bemerkte sie einen beleuchteten Pfeil der in Richtung eines alten Hauses zeigte im Gegensatz zu den anderen Häusern, war der Eingang dieses einen Hauses beleuchtet, bei den anderen Häusern war kein Eingang beleuchtet alle dieser Wohnungen waren unbewohnt. Paige blickte an der Hausmauer empor, in einem Fenster war Licht. Das waren doch eindeutige Zeichen, oder? Paige überlegte kurz und dachte an Pipers Worte `Pass auf es können überall Dämonen lauern´ doch Paige wusste was sie tat sie öffnete die unverschlossene Tür des Hauses, das Treppenhaus war unbeleuchtet, sie konnte fasst nichts sehen doch das Mondlicht spendete etwas Licht wenigstens um in den 1. Stock zu kommen. Im ersten Stock roch es muffig und Tapeten mit rosa Blümchen hingen von den Wänden, überall standen alte Möbel und anderer Kram. Paige ging ans Ende des Flurs sie öffnete die weiß lackierte Tür dahinter verbarg sich das Badezimmer, weiße Fließen und eine alte Waschmaschine zierten diesen Raum nicht besonders. Eine Dusche mit Rissen, ein Waschbecken und ein geblümter Duschvorhang machten das ganze auch nicht besser. Paige verließ diesen Raum, das hier machte ihr Angst im Laufschritt verließ sie das Haus und fuhr nachhause.
 
Hallo Piper08
Danke das du für mich gepostet hast. Bin wieder beindruckt.Ich denke das ich nicht so gut schreiben könnte.
FETUKI
 
FETUKI schrieb:
Hallo Piper08
Danke das du für mich gepostet hast. Bin wieder beindruckt.Ich denke das ich nicht so gut schreiben könnte.
FETUKI

Gern gemacht, hab aber nicht NUR für dich gepostet, würd mich auch freuen wenn ich mal andere Kommentare bekomm, aber freue mich auch über dein Lob natürlich sehr.
Lies mal andere Fanfics, die sind viel besser als meine. Aber ich schreibe sehr gerne und sehr viel, auch in der schule freue ich mich immer einen aufsatz zu schreiben egal ob jetzt in deutsch oder englisch. ist eben mein hobby, aber wie gesagt, ich kann nie so gut schreiben wie andere, wenn man die charmed-fanfics hier durchsucht stößt man schon auf einige die mindestens so gut sind um von vgs abgedruckt und in charmedbücher umgewandelt zu werden. :zustimmen
Dagegen sind meine nur Amateur Storys. Die Ideen sind meistens gut, nur das ausführen gelingt mir immer nicht ganz so wie ich es mir zuvor vorgestellt hab.

Morgen Nachmittag, werde ich einen weiteren Teil von "Each Life Has It's And" bzw. "Jedes Leben endet mit dem Tod" posten.
 
guter anfang! bin mal gespannt wie es weitergeht!!!
du schreibst gut, wirklich. und diese geschichte tönt viel versprechend.... schreib weiter! :zustimmen
 
Danke für euer Lob, dann werd ich mal weiterposten:

Phoebe griff in die Popcornschüssel und stopfte eine Hand voll in ihren Mund. Sie sah sich wie schon 'öfters' in ihrem Leben "Kill it before it dies" an, Billy war einfach der perfekte Mann, aber sie durfte sich nicht beklagen sie durfte ihn ja bereits kennen lernen aber mit ihm auch einen gewisse Reihe an Horrordämonen. Ach, was mache ich mir eigentlich vor, dachte Phoebe und schaltete den DVD-Player aus, ein Traummann wie Billy existiert gar nicht, wenn man dabei zum Beispiel an Cole dachte er war der perfekte Freund und auf einmal stellt sich heraus das er eigentlich ein Dämon ist, dann macht er einem einen Heiratsantrag und man antwortet mit ja, dann nimmt man ihm seine dämonischen Fähigkeiten und er hat eine `innere Leere´ und sucht vergeblich einen Job.
Phoebe stand auf und ging ins Erdgeschoss. „Piper? Bist du noch da“, fragte sie und sah sich um, im Foyer brannte Licht im Wohnzimmer jedoch nicht. Phoebe machte im Wohnzimmer das Licht an und erschrak fürchterlich. „Phoebe!“, kreischte Piper und zog den Träger ihres BHs hinauf. „Piper, Leo?“, fragte Phoebe ungläubig. „Hallo“, sagte Leo und richtete sein Hemd. „Also man sollte doch wirklich meinen das man in eurem Alter nicht mehr im Wohnzimmer herumschmust. Und in sein eigenes Zimmer geht, nicht?“, ärgerte sich Phoebe.
„Schon, gut“, beruhigte Piper, „du hast ja nichts gesehen!“. Kopfschüttelnd ging Phoebe in die Küche. Piper lächelte Leo an und gab ihm einen Kuss. „Ich glaube ich verschwinde dann lieber“, meinte Leo und orbte sich weg.
Gerade als Piper in die Küche gehen wollte hörte sie Schlüssel an der Tür.
„Piper!“, keuchte Paige. Piper sah Paige an, ihr Kleid war schmutzig, eine Sandale war aufgegangen und ihr Haar hing ihr wild ins Gesicht. Was war da geschehen?, fragte sich Piper. „Phoebe! Kannst du mal kommen!“, rief Piper und setzte sich mit Paige aufs Sofa im Wohnzimmer, „was ist geschehen?“.
„Ich... ich“, prustete Paige, „ ich war im Stau, und bin dann abgebogen und in ein altes Haus gegangen, und ich hatte da so ein eigenartiges Gefühl“.
Als auch Phoebe da war erzählte Paige alles ausführlicher.
„Paige, so eine Geschichte hatten wir doch schon einmal“, sagte Piper und zog ein T-shirt über den BH. „Ich finde wir sollten das schon genauer unter die Lupe nehmen“, mahnte Phoebe, „Piper erinnere dich doch als Paige schon einmal ein schlechtes Gefühl bei einem Haus hatte war das dann so ein Asozialer der uns klein gemacht hat und mit Ton beschmiert hat, erinnert euch!“.
„Ich würde sagen wir nehmen das morgen unter die Lupe, okay?“, sagte Piper und gähnte. „Ach du bist schon müde?“, spottete Phoebe. Doch Piper hatte nur ein trockenes Lächeln für die dumme Bemerkung ihrer Schwester übrig, nahm Paige in den Arm und ging ins Badezimmer.
„Wo warst du eigentlich das du dich so rausgeputzt hast?“, fragte Phoebe.
„Bei einem Fotoshooting, aber ich habe keinen weiteren Auftrag mehr bekommen“, sagte Paige, „aber wenn du mich in den Medien sehen willst brauchst du nur die nächste San Francisco Mode News kaufen da bin ich drinnen.“ Phoebe nickte.
„Ich glaube es geht mich nichts an aber“, Paige presste ihre Lippen aufeinander, „ Piper rennt doch sonst auch nicht im BH durchs Haus, oder?“. Phoebe lächelte verschmitzt. „Du hast Recht, es geht dich nichts an aber mich auch nicht!“. Lachend legte Phoebe, Paige den Arm auf die Schulter und ging mit ihr die Treppe hinauf.
 
Na, dann will ich euch nicht länger auf die Folter spannen hier folgt Part 4:

„PHOEBE, AUFSTEHEN!“, rief Paige und rannte in Phoebes Zimmer, „wir wollten doch zu dem Haus fahren“. Phoebe drehte sich um. „Aber doch nicht um“, sie sah auf ihren Digitalwecker, „ um acht Uhr morgens, noch dazu Sonntags“.
„Doch, raus Schwester!“, rief Piper die in Jeans und Joggingpulli in der Tür stand, sie hatte ihr Haare zusammengebunden und Sneakers an. „Piper! Du siehst aus als würdest du an einem Marathon teilnehmen“, bemerkte Phoebe und richtete sich auf. „Nein, aber Dämonenjagd ist noch zehnmal anstrengender! Normalerweise jagen wir in Kleidern und Stöckelschuhen und das hier ist um Dämonen zu jagen viel bequemer!“.
Als auch Phoebe und Paige passend gekleidet und munter waren, fuhr Paige in die Gasse in der sie am vorigen Abend gewesen war. Am Tag sah die Gasse gar nicht so finster aus und Paige konnte nur schwer das Haus finden indem sie gestern gewesen war. Sie parkte ihren VW vor dem Haus und stieg aus.
Die Schwestern betraten das Haus und gingen in den ersten Stock.
„Was ist hier unheimlich?“, fragte Piper und drehte sich überall lag nur altes verstaubtes Zeug. „Da!“, Paige zeigte auf eine doppelflügelige Tür, „dahinter glaube ich war das Licht!“. Die Schwestern betraten den Raum, in dem Raum war ein alter orientalischer Teppich ein ähnlicher der auch in Halliwell Manor im Foyer lag ein Bücherregal, ein Tisch und ein Stuhl. Piper steuerte schon die Richtung zum Ausgang an als sie plötzlich einen Windstoß spürte, alte Notenblätter die zuvor am Boden gelegen hatten wurden aufgeweht.
„Was ist das?“, fragte Piper. Phoebe horchte. „Ich sagte euch doch das hier etwas nicht stimmt!“, doch das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen da sich vor den Schwestern ein blaues Portal öffnete und alle drei hineinzog.

Phoebe wachte auf, sie lag auf einer roten Couch sie sah sich um und griff an sich hinunter sie trug rote Stöckelschuhe, einen dunkelblauen Rüschenrock mit roten Blümchen und ein weißes T-shirt ihre Haare waren kurz und dunkelbraun. Erschrocken stand sie auf, die Tapeten des Raumes, der aussah wie eine Küche der spätenfünfziger, waren weiß mit pinken Blümchen sie öffnete eine Tür, der Raum war eine Speisekammer mit Mehl, Früchtedosen und anderem Zeug was man in der Küche eben so braucht. Phoebe nahm ein Zuckerpäckchen in die Hand und drehte es um, um das Ablaufdatum zu erkennen.06.1964.
Phoebe musste sich am Regal anhalten um nicht umzukippen. Eine Zeitreise, oh nein und sie war nicht einmal mit ihren Schwestern zusammen. Schnell rannte sie durch die ganze Wohnung Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche mehr war da nicht da, sie war in einer drei Zimmer Wohnung! In der Küche schnappte sie sich den Schlüsselbund der auf der Kredenz lag und verließ die Wohnung.
Als sie das Haus verlassen hatte wurde ihr klar das sie im gleichen Haus war wie sie eine Viertelstunde zuvor mit ihren Schwestern gewesen war. Sie sah auf ihren Autoschlüssel FORD stand da in großen Buchstaben, Phoebe sah sich alle Autos an doch es war zu ihrem Glück nur ein FORD Wagen dabei, der Schlüssel passte. Sie versuchte sich daran zu erinnern zum Halliwell Manor zu fahren und bog in die nächste Straße ein.

edit:
noch etwas von der story

„Piper! Phoebe! Jemand da?“, Paige lief kreischend durch Halliwell Manor. Wenn sie sich nur ansah, sie hatte richtige Brave - Mädchen Kleidung an, ein knielanges Kleid mit Rüschchen und, sie hatte lange blonde Löckchen, schrecklich. „Paige?“, fragte Piper die, die Treppe herunterkam. Als die beiden einander sahen kreischten sie fürchterlich. „Paigge!“, Piper kratzte sich am Hals, „wie siehst du denn aus?“. „Schrecklich, genau wie du!“, antwortete Paige und schob Piper vor einen Spiegel. „Aaahhh!“, schrie Piper. Nicht ohne Grund, Piper trug ein blaues Kleid, ihre Haare waren unverändert aber sie hatte, eine Zahnspange!
„Phoebe? Phoebe!“, fragte Piper.
Auch Paige sah sich um, Phoebe wo war Phoebe?
Plötzlich klingelte es an der Tür. „Ich geh schon! Auch in meinem Aufzug!“, Piper ging zur Tür. „Piper!“, prustete Phoebe, „wo ist Grandma?“. „Grandma?“, fragte Piper und ließ Phoebe eintreten. „Ja, ist euch nicht aufgefallen, wir haben eine Zeitreise gemacht, in die frühen Sechziger!“, erzählte Phoebe, „ist euch nicht aufgefallen, wo sind unsere Sachen?“. Piper ging ans Fenster, draußen fuhr ein alter Volvo vorbei und eine Frau in einem geblümten Kleid ging am Halliwell Manor vorbei. „Du hast Recht!“, Piper deutete beim Fenster hinaus, „dort drüben ging gerade Mary Hanson, du weißt doch noch, Phoebe sie ist irgendwann, ich glaube 1970 ums Leben gekommen. Das hat uns Grams immer erzählt, sie war das sogenannte Unglückskind in der Nachbarschaft.“ Phoebe nickte und stopfte sich ein Schaumtörtchen in den Mund. „Wo, hast du die denn her?“, fragte Piper und griff ebenfalls auf den Teller mit den Törtchen. „Du warst wahrscheinlich auch in den 60-ern eine Köchin Piper“, bemerkte Paige.
Ring! Ring!
Paige sah sich um. „Das ist aber nicht unser Telefon“, Paige verfolgte Pipers Bewegung die in Richtung Blumenvase zeigte, „oh!“. Paige ging auf den schwarzen Ring- Kasten zu und nahm ab. „Paige Matthews“, sagte Paige.
„Was? Wer ist da?“, fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung.
Phoebe fuchtelte mit den Armen, während Piper nach einem Namen suchte.
„Frag, wer da ist“, flüsterte Piper.
„Wer ist da?“, fragte Paige ahnungslos.
„Hier ist Nicole Johnson, ist Penny da?“, fragte Nicole.
„Was?“, fragte Paige und fuchtelte herum.
Als sich plötzlich die Tür öffnete, und wer stand da Phoebes, Pipers und Paiges Grandma! „Grams!“, rief Piper. „Was? Bonnie was soll das?“, erklärte Penny und begrüßte Phoebe mit einem Nicken, „Bonnie, Marie ich habe euch doch gesagt, keine Gäste!“, beschwerte sich Penny . Paige alias Marie zeigte auf den Telefonhörer. „Penny“, raunte sie. Penny ging an den Apparat: „Ja?“.
„Hallo,Penny! Hier ist Nicole, wollten wir uns nicht zum Brunch treffen?“, fragte Nicole.
„Tut mir leid, Nicole, ich war einkaufen und habe total vergessen, treffen wir uns zum Lunch? Ja gut, auf Wiederhören!“.
„Bonnie, Marie! Ich habe euch doch gesagt ihr seid hier nur zu Gast und ich möchte das ihr euch so benehmt!“, Penny verließ den Raum. „Gäste? Wir sind deine Enkelinnen!“, raunte Phoebe so das Penny es nicht mehr hören konnte.
„Was nun?“, fragte Paige. Piper zuckte mit den Schultern. „Wir brauchen das Buch der Schatten“, erklärte Phoebe. „Denkst du Grandma wird nicht misstrauisch wenn wir am Dachboden herumkraxeln?“, fragte Paige. „Auf jeden Fall müssen wir jetzt mal in meine Wohnung und nachdenken“, erklärte Phoebe. „Wohnung?“, fragte Piper. „Ja“, Phoebe öffnete die Tür, „los Bonnie, los Marie!“. „Halt!“, rief Penny, „ ich brauche die beiden noch“. Phoebe steckte den Kopf zur Tür herein. „Nicht sie, Marie und Bonnie“, Grams deutete mit dem Geschirrtuch auf die beiden Mädchen, „wofür bezahle ich euch. Marie deine Arbeit ist es auf Patricia Acht zu geben, Bonnie du kümmerst dich um den Garten, das ist doch so ausgemacht!“. „Klar, doch“, meinte Marie, „wo ist Patty?“. „Warum fragst du mich das, ich war doch außer Haus, sie wird wahrscheinlich in ihrem Zimmer sein“, Grams ging zurück in die Küche. „Wenn sie beim Brunch ist, nutzen wir die Chance. Paige frag doch mal, wann die gnädige Frau zum Brunch muss und wann sie wieder zurück ist?“, befahl Phoebe und deutete in Richtung Küche.
Dort saß Grams über einem Stapel Rechnungen, das war also ihre Grandma, mit zwei Angestellten. „Darf ich fragen wann sie vom Lunch zurückkommen?“, fragte Paige. „Ohh,“ Grams nahm ihre Hände hoch, „Marie! Sie haben mich erschreckt!“. „Oh, entschuldigen sie, ich wollte nur fragen wann sie vom Lunch zurückkommen?“, fragte Paige und kaute an einem Fingernagel. „Marie! Nicht doch“, lachend ging Grams zum Kühlschrank und nahm Milch heraus, „ich weiß nicht wann ich zurückkomme, warum?“. „Ähhh, ich wollte nur.... ähmm ich habe ein Date um....um drei“, Paige atmete durch, geschafft. „Um drei! Da bin ich längst zurück“, antwortete Grams drückte Paige ein Glas Milch in die Hand, griff nach den Autoschlüsseln und verließ das Anwesen.

im anhang findet ihr ein bild wie ich mir die wohnung vorstelle in der phoebe in den 60ern gelandet ist.
 

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cooler teil. echt gut gemacht...nur das mit marie und bonnie ist etwas kompliziert... er ist jetzt genau wer?!
freue mich auf eine fotsetzung... :zustimmen
 
p3piper4ever schrieb:
cooler teil. echt gut gemacht...nur das mit marie und bonnie ist etwas kompliziert... er ist jetzt genau wer?!
freue mich auf eine fotsetzung... :zustimmen

für alle nochmal, ich gebe zu es ist wirklich kompliziert :zustimmen

Piper ist Bonnie
Paige ist Marie

später kommt noch heraus, dass Phoebe Rose Applegatte heißt, also im Körper von dieser Rose Applegatte steckt. *complicated*

und so gehts weiter:

ALS PAIGE zurück ins Foyer kam diskutierten ihre Schwestern gerade. „Ein Problem weniger“, unterbrach Paige und stemmte die Hände in die Hüften.
„Nein, Mom ist am 5. April 1950 geboren!“, rief Piper. „Ohh, ja dann muss sie...“, Phoebe überlegte kurz, „welches Datum ist heute?“. Ihre Schwestern sahen sich um. „Grandmas Jahreskalender!“, rief Piper und stürmte auf den kleinen Telefontisch zu, „heute ist, oh, der 3. Mai 1964“.
„Also ist Mum, 14 geworden“, stellte Phoebe fest.
„Ein Teenager“, bemerkte Paige.
„Noch im Anfangsstadium, wir schaffen das schon“, Piper betrat die Treppe, „kommt schon!“.
Als die Schwestern im 1. Stock ankamen hielten sie vor der Tür in der ihre Mum wohnte. Ein hellrosa Zettel klebte an der Tür.
,Bitte klopfen’, stand in kleiner Schrift auf dem Zettel.
„Dann werden wir das mal tun“, Piper setzte an.
„Halt!“, rief Paige, „Phoebe muss weg, Mum kennt sie nicht!“.
„Oh, natürlich ich warte unten“, Phoebe stieg die Treppe hinunter.
Piper klopfte und steckte den Kopf zwischen die Tür. „Darf ich reinkommen?“, fragte sie. Das Mädchen mit den hellbraunen Haaren drehte sich um.
„Bonnie, aber natürlich“, Patty stand auf. Lächelnd trat Piper ein, Paige hinter ihr. Piper und Paige setzten sich aufs Bett.
„Hier für dich Bonnie“, Patty hält Piper einen Kaugummi in lila Papier unter die Nase. „Chewing Max, wahh!“, Piper zog die Nase hoch, „Tut mir leid aber den mochte ich noch nie“. „Was, der kam erst vor zwei Wochen auf den Markt“, Patty zog ihre großen Augen zusammen. „Ähh, ich meinte ich kaufte ihn mir vor ein paar Tagen und er schmeckte mir nicht“, Piper atmete durch. „Du vielleicht“, Patty hielt Marie den Kaugummi hin. „Ja, danke“, Paige wickelte den Kaugummi aus dem Papier und kaute genüsslich. „Gut ich muss das Blumenbeet deiner Mum verlegen, ich schaue dann noch mal nach euch“, lächelnd und mit einem zwinkern in Richtung Paige verlies sie das Zimmer. „Phoebe!“, rief Piper die Treppe hinunter. Phoebe kam herauf. „Lage gesichert?“, fragte sie. „Lage okay“, Piper nahm Phoebe an der Hand und die beiden liefen zur Treppe die auf den Dachboden führte, vor der Tür hielten sie an. „Das uns da ja niemand erwischt“, flüsterte Phoebe und drehte den Türknauf.
Die Tür knarrte, der Dachboden sah nicht allzu verändert aus. „Das Buch, wo ist es?“, fragte Piper. Phoebe drehte sich nach allen Seiten und wollte gerade eine Truhe öffnen als sie unten die Tür hörte. „Hast du das gehört?“, fragte Piper und stand auf. „Ja, allerdings“, bemerkte Phoebe und die Schwestern liefen hinunter in den ersten Stock. „Puhh“, die Schwestern verschnauften. „ Bonnie“, bemerkte ein stattlicher Mann, „was haben sie hier verloren?“. „Oh“, jetzt erinnerte sich Piper der Mann war ihr Grandpa, Mister Jack Halliwell, „Mister Halliwell meine Freundin interessiert sich sehr für dieses Haus sie wollte nur den Gang hier besichtigen.“ Mit einer hochgezogenen Augenbraue klopfte er an die Tür seiner Tochter. „Patricia, Schatz bist du da?“, fragte er. Patty die gerade mit Marie ihre Hausübungen löste sprang auf und umarmte ihren Vater. „Dad!“, rief sie.
„Oh, ich sehe du bist fleißig dann will ich nicht stören“, er löste sich von der Umarmung seiner Tochter, „Ich merke gerade das ich noch etwas im Büro vergessen, sag deiner Mutter ich bin zum Abendessen wieder zurück, ja“. „Klar, Dad machs gut“. Jack Halliwell verlies das Zimmer und ging nach unten wo Piper gerade mit Phoebe diskutierte. „Unser Grandpa starb am 3. Mai 1964, da bin ich mir sicher“, bestand Piper. „Das tut mir leid“, bemerkte Jack, „sind sie etwa verwandt? Bonnie sie haben nie etwas von einer Schwester erzählt“. „Oh, nein das muss ich dann wohl vergessen haben“, sagte Piper die Jack nicht kommen hatte sehen. „Wollen sie sich nicht freinehmen, an diesem schrecklichen Tag? Und warum haben sie mich belogen das dass ihre Freundin sei?“, fragte Mister Halliwell. „Tut mir sehr leid aber ich dachte sie würden vielleicht wütend werden“, Piper biss an ihrer Unterlippe. „Aber nein, nehmen sie sich frei“, lächelnd verließ Jack das Haus.
„Also stirbt Jack heute noch?“, fragte Phoebe. „Ja, wir wurden vermutlich hergeschickt um das zu verhindern!“, Piper griff nach einem Mantel, „los komm!“
Als Piper und Phoebe die Haustür hinter ihnen ins Schloss fallen ließen, hörten sie plötzlich ein quietschen und kurz darauf einen Krach eine Hupe und einen Schrei. Piper und Phoebe nahmen sich an den Händen und rannten zur Kreuzung. Piper nahm die Hände hoch um die Zeit anzuhalten. Doch nichts passierte. Nochmal, wieder nichts. „Piper nun mach schon!“, kreischte Phoebe mit Tränen in den Augen. „Es geht nicht, meine Kräfte funktionieren nicht!“, rief Piper. Der Wagen überschlug und begann zu brennen. Piper rannte zu einer Frau die an einem Baum lehnte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie, die Frau öffnete die Augen. „Dort, helfen sie dem Mann“, dann fiel ihr Kopf zur Seite. „Phoebe sieh mal, sie hat eine Schramme am.....“, Piper brach ab. Phoebe stand am Straßenrand und hielt die Hand vor den Mund, einige Tränen flossen ihre Wangen hinunter. „ Wir...wir hätten ihn retten müssen, er war schließlich unser Grandpa“, flennte Phoebe und sah auf den Rettungswagen der gerade um die Ecke bog, ein Sanitäter stieg aus und half einem Feuerwehrmann, Jack Halliwells Leiche zu bergen. Die Leiche wurde auf die weiße Trage gelegt und wurde mit dem Rettungswagen davongefahren. Piper blickte in Richtung, Halliwell Manor ein Mädchen lief die Stufen im Garten hinunter, über die Straße und hielt vor Piper und Phoebe. „Bonnie!“, schrie sie, „Was ist hier passiert?“. Piper rannte Patty entgegen und nahm sie in die Arme. „ Dein Dad hatte einen Unfall“, erklärte Piper. „Nein, er ist doch nicht....“, Patty nahm Bonnie fest zu sich. „Doch er ist tot“, Piper spürte Pattys Tränen durch ihr Kleid. Paige kam angerannt. „Was ist hier passiert?“, fragte sie. Phoebe ging auf sie zu. „Oh, nein Pattys Dad“, Paige strich Patty über den Rücken.
 
und weiter im text! ich warte:lol:
super fortsetzung... und es ist interessant mal den grossvater von phoebe, piper, prue und paige kennen zu lernen...
vielleicht müsste ich auch sagen: kennen gelernt zu haben... er ist ja tot :weinen:
 
na, dann mal weiter im text :colgate:

„SIE WIRD schon wieder“, sagte ein Arzt im San Francisco Memorial, als Bonnie sich nach Pattys Zustand erkundigte, „sind sie ein Familienmitglied?“.
„Äh... nein ich kümmere mich nur um den Haushalt“, erklärte Piper und blickte in den kleinen Raum in dem Patty auf einem Bett lag und von einer Schwester gerade ein Beruhigungsspritze erhielt, Patty rollte ihren Kopf zur Seite und die Schwester verließ den Raum. „Doktor“, die Schwester kam auf Piper und den Arzt zu, „sind sie die Mutter?“. „Ich?“, fragte Piper, „nein, ich bin nur die To.. ähh, das Hausmädchen“. „Ja, wo ist die Witwe?“, fragte der Arzt und sah von seinem Unfalldokument auf. „Patty!“, rief eine Frau die gerade die Glastür zum Wartezimmer aufstieß, „wo ist meine Tochter Patty Halliwell?“. „Misses Halliwell!“, rief Piper und rannte auf ihre Grandma zu. „Bonnie“, Grams umarmte Bonnie, „wo ist Patty?“. „Keine Angst ihrer Tochter geht es gut, aber ihr Mann.....“, der Arzt verstummte. In Pennys Augen bildeten sich Tränen, und eine Krankenschwester führte Penny in Pattys Zimmer.
Das Mädchen öffnete ihre Augen als sie die Stimme ihre Mutter hörte, sie war geschwächt von der Spritze und allem was an diesem Tag vorgefallen war.
„Mum“, flüsterte sie. „Ja, mein Schatz ich bin ja da, Mammi ist ja da“, zärtlich strich Penny ihrer Tochter über die Brust, das Mädchen sah ihrer Mutter in die Augen. „Mum, etwas schreckliches ist passiert“, begann Patty und schluchzte. „Ja, Schatz ich weiß bleib ganz ruhig und erhole dich“, Penny stand auf. „Mum, warte! Mum bitte geh nicht!“, bettelte Patty und richtete sich auf. „Ich spreche mit dem Arzt vielleicht kannst du gleich wieder mit nach Hause kommen, bin gleich wieder da“, mit einem leichten Lächeln verließ Penny das Zimmer. „Doktor, Doktor“, rief sie und ging auf den älteren Mann zu. „Misses Halliwell, ja bitte?“, der Arzt drehte sich um er sah in die traurigen Augen der Frau, sie tat ihm endlos leid. Wie oft hatte er schon Menschen sagen müssen das es leider zu spät war, das ihr Partner, Freund oder Kind tot war, immer diese traurigen Augen und Schreie doch bei dieser Frau war das anders. Sie war nicht zusammen gebrochen, hatte weder geweint noch geschrien, diese Frau Penelope Halliwell war eine starke Frau.
Penny fasste den Arm des Arztes und sah ihm in die Augen. „Ich möchte Patricia wieder mit nach Hause nehmen, bitte“. „Aber natürlich, ihre Tochter wird sich erholen, aber eine Psychotherapie würde ihr gut tun, wenn sie sich weiterhin so hineinsteigert, Misses Halliwell“, der Doktor tätschelte Pennys Hand. Diese nickte und verließ mit Patty und Piper das Krankenhaus.




Als sie zu Hause angekommen waren stand im Wohnzimmer Paige und staubte eine antike Vase ab, als Piper, Penny und Patty den Raum betraten ließ sie das Staubtuch fallen. „Es... es tut mir so leid“, verstand Paige und ging auf Penny zu. „Ich kann nichts mehr tun, aber ich werde es wenigstens versuchen“, Penny setzte sich. Piper gab Paige einen stechenden Blick der bedeutete, sie will ihn auf magische Weise zurückholen. Paige nickte und senkte den Kopf.
„Wo ist Phoe... Phoebe?“, fragte Piper. „Sie ist in ihre Wohnung gefahren und holt uns später ab“, erklärte Paige. Piper nickte und ging zu Penny. „Können wir irgendetwas für sie tun, Misses Halliwell?“, fragte sie und legte ihrer Grandma die Hand auf die Schulter. „Ja, nennen sie mich bitte Penny, und bringen sie meine Tochter auf ihr Zimmer“. Piper nickte Paige zu und diese ging mit Patty auf ihr Zimmer. „Penny, ich weiß wie sie sich fühlen es ist eine Lehre und der Trauer verschlingt einen fast“, Piper konnte ihrer Großmutter alles nachfühlen, Prues Tod hatte sie auch sehr mitgenommen. „Wieso wen haben sie verloren?“, fragte Penny. „Ich habe meine Schwester Prue verloren, Phoebe und ich waren zu Tode traurig“, Piper lief eine Träne die Wange hinunter, ein paar Jahre später und sie hätte die kleine Prue kennen gelernt, es sollte wohl nicht sein.
„Ich habe nur Angst noch einmal zu heiraten“, erzählte Penny. „Wie oft sind sie denn schon verheiratet?“, fragte Piper, sie wusste nicht genau welche Ehe Jack Halliwell gewesen war. „Zwei mal, einmal hat er mich betrogen und dieses Mal bin ich die Witwe Penny Johnson Halliwell“, Penny stand auf, „ich werde mir einen Job suchen und eine von euch beiden entlassen müssen, sonst kann ich mir das nicht leisten“. Penny verließ den Raum, Piper wusste jetzt warum sie gekommen waren, sie vermutete es zumindest sie sollten ihre Grandma vor einer weiteren Ehe bewahren.


„NOCH POPCORN?“, fragte Piper und nahm die Glasschüssel mit Popcornresten in die Hand. „Nein, ich vermute ich kriege nichts mehr runter“, stöhnte Paige und lehnte sich an Phoebes Schulter. „Phoebe?“, fragte Piper und sah in Richtung ihrer jüngeren Schwester. Phoebe hatten den Kopf auf die Hände gestützt und blickte verträumt auf den Tisch. „Phoebe“, raunte Paige. „Wir hätten ihn retten müssen, ihm helfen und nicht sterben lassen dazu wurden wir hergerufen“, Phoebe stand auf, sie hatte Pipers Frage gehört doch Popcorn waren nun das wenigste was sie wollte, „wir hätten alles schneller begreifen müssen, wir sind nun beinahe dreieinhalb Jahre Hexen und jecken nicht einmal das wir unseren Grandpa retten müssen!“. „Phoebe“, Piper ging auf ihre aufgebrachte Schwester zu, „wir haben das doch schon einmal durchgekaut, du oder wir haben nicht die Schuld und vielleicht sollen wir nur Grandma davon abhalten noch einmal zu heiraten“. „Denkst du ehrlich sie heiratet einen Monat nach dem Tod ihres Mannes, nein also kann es das nicht sein wir werden nicht zwei Jahre vor dem eigentlichen Geschehen in eine andere Zeit katapultiert!“, Phoebe stampfte auf den Boden. „Und ist schon einmal jemandem das Thema Dämon in den Sinn gekommen?“, fragte Paige und nahm Schluck Wasser. Piper und Phoebe starrten beide auf Paige, das war ihnen noch nicht in den Sinn gekommen doch was wollte ein Dämon mit ihnen in den sechziger Jahren?
Achselzuckend lies sich Piper auf das rote Sofa in Phoebes zwei Zimmerwohnung fallen und dachte nach, vielleicht würden sie ja doch noch zu einem Entschluss kommen.
 
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juhui.. es ist weiter gegangen.. *freu* :zustimmen und vorallem war der teil wiedermal gut und lang:jump::jump:
schreib weiter... ich mag deine story!!!:zustimmen
 
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